Rezension/Kritik - Online seit 27.01.2011. Dieser Artikel wurde 15315 mal aufgerufen.
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Die Spieler erfüllen als Bauherren die Prestigesucht mächtiger Familien des mittelalterlichen Florenz, indem sie sich gegenseitig im Bauen von Türmen hervortun. Doch nicht jeder Turm wird auch fertiggestellt. Je nach Farbe des Turmes bringt dieser unterschiedlich viel Prestige und die Bausteine sind entsprechend reichlich vorhanden oder knapp.
Es wird reihum im Uhrzeigersinn gespielt. Dem Spieler am Zug steht immer eine Auswahl von sechs Karten mit mindestens je vier darauf liegenden Bausteinen zur Wahl. Diese sind beim Aufdecken der Karten verdeckt aus einem Beutel gezogen worden und daher meist bunt gemischt. Allerdings können die Spieler durch Aktionen Steine auf Angebotskarten austauschen oder ergänzen. Je länger eine Karte nicht genommen wird, um so preiswerter wird ihr Erwerb, da alte Karten immer sofort nach links in entstehende Lücken aufrücken. Neue Karten rutschen von rechts auf teuerster Position ein.
Die Kosten für das Aufnehmen einer Karte betragen null bis fünf Bausteine aus dem Lager des Käufers. Diese Steine verteilt der Käufer nach seinem Belieben auf alle billigeren Karten als die erworbene, je Karte genau ein Stein. Nach der Zahlung landen die neuen Steine von der erworbenen Karte im Lager des Spielers. Je nach Art der Karte wirkt diese sofort oder später. Es gibt Karten, die man aufnimmt und solche, die vor einem ausliegen und dauerhaft wirken. Aufgenommene Personenkarten können jederzeit in beliebiger Menge im eigenen Spielzug eingesetzt werden. Generell wirken sich die Aktionen der Karten mal negativ wie auch mal positiv auf einen selbst oder auch auf die Mitspieler aus. Als nächste Aktion darf der Spieler einmal in seinem Zug drei beliebige Steine in einen anderen Stein tauschen, indem er die Steine auf eine Karte der Kaufreihe platziert und von dort den angepeilten Wunschstein fortnimmt.
Nun ist es möglich, neue Türme auf dem eigenen Bauplatz zu beginnen oder an begonnenen weiterzubauen. Jeder Turm muss in genau einer Farbe gebaut werden. Das Bauen kostet ggf. erneut zusätzliche Steine aus dem Lager, die in den Beutel wandern, abhängig von der Menge der im Spielzug verbauten max. sechs Steine. Nach der Bauphase folgt der Abriss jener Türme, die nicht mit mindestens einem Stockwerk fortgesetzt wurden. Der Spieler verliert die Hälfte der Steine, den Rest erhält er ins eigene Lager zurück.
Um Prestigepunkte zu ergattern, kann der aktive Spieler anschließend Türme zur Wertung bringen. Dazu legt er eines seiner Bausiegel auf eine freie Etage einer farblich zum zu wertenden Turm passenden Turmabbildung des Spielplanes. Die dort abgedruckten Punkte werden sofort abgetragen und die Steine des Turmes verschwinden wieder im Beutel. Einige Etagen wurden per Zufall zu Spielbeginn mit den Sonderplättchen "Balkon" belegt, die erhöhte Punkte bei Erfülllung einbringen. Des Weiteren sind einige Etagen durch neutrale Siegel blockiert, und die ersten Erbauer bestimmter Etagen erhalten Zusatzpunkte. Zum Ende des Spielzuges prüft man seine Limits: zehn Bausteine im Lager und fünf Karten vor sich bzw. auf der Hand.
Spielende und Schlusswertung:
Sobald ein Spieler sein letztes Siegel platziert, hat jeder andere Spieler noch einen Spielzug. Der Auslöser kassiert fünf Punkte. Je Turmfarbe wird ein Bonus an den Spieler mit den meisten Siegeln darin vergeben. Bestimmte Karten (Festkarten) werden ausgewertet. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Die gut illustrierte Regel mit acht DIN-A4-Seiten überzeugt durch übersichtliche und ausführliche Beispiele und bestens verständliche - oft farblich hervorgehobene - Regelpassagen. Ein beidseitig bedrucktes Beiblatt erläutert ergänzend die Kartentexte der immerhin 27 verschiedenen Kartenarten. Viele Karten sind mehrfach im Spiel. Leider fallen Widersprüche zwischen Kartentext und Beiblatt bei der Karte "Lagerbrand" auf. Inzwischen wurde das Beiblatt dem Kartentext angepasst und steht als Download auf http://www.pegasus.de/2006.html bereit.
Zur Ausstattung: Neben den Pappsiegeln findet man hübsche, wellig geformte Holzsteine in sechs Farben. Die besondere Form dient dazu, die Haltbarkeit der Türme beim Aufstapeln zu erhöhen. Das ist eine sinnvolle Materialformung und das Stapeln funktioniert auch ganz gut. Die grafische Gestaltung der Aktionskarten ist atmosphärisch treffend gelungen.
Wie spielt sich nun Firenze? Zunächst ist nochmal zu erwähnen, dass es Farben mit gewollt knapp vorkommenden Steinen gibt wie auch reichlich vohandene, etwa die Farbe weiß. Auf diesem Wissen basierend kalkuliert man die Attraktivität der jeweils angebotenen Steine der Kartenauslage in Kombination mit deren Kartentexten. Da gilt es, Nachteile und Vorteile der Karten mit dem Steinangebot darauf abzuwägen. Oft muss man aufgrund begonnener Turmbauten unbedingt Steine bestimmter Farben ergattern und nimmt dann auch mal eine nachteilige Karte in Kauf. Da unangenehme Karten nach und nach mit immer mehr Steinen beladen werden und nach ganz links aufrutschen, wo man sie gratis aufnehmen kann, finden sie irgendwann dann auch einen Käufer und räumen das Feld.
Jeder Spieler ist permanent unter Spannung, ob die für seinen Bauplatz wichtigen Steinfarben bis zu seinem eigenen Spielzug noch oder wieder ausreichend auf Karten ausliegen und dazu möglichst auf positiven Karten. Nichts ist ärgerlicher, als einen über mehrere Runden aufgebauten wertvollen Turm abreißen zu müssen, weil kein Steinnachschub vorliegt. Mit diesem Risiko plagen sich die Spieler der höherwertigen selteneren Farben ständig herum.
Zusätzlich stellt sich jede Runde die Frage, ob man weiter baut oder das Erreichte in Punkte wandelt. Dabei musss man permanent die Bautätigkeiten der Mitspieler im Auge behalten, damit man nicht genau dort baut, wo offensichtlich andere Spieler ihre Siegel platzieren werden. Baut man aber sicherheitshalber nur eine niedrige Etage, gibt es nicht viele Punkte. Als Ausgleich ist man aber bei der Endwertung der Türme nach Siegelfarbenmehrheit dabei. So ist von Fall zu Fall und Runde zu Runde eine Risikoabwägung vonnöten. Glücklicherweise gibt es reichlich Aktionskarten, die die Standardregeln variieren. So ist es dann z. B. machbar, in einer höheren oder tieferen Etage zu bauen als tatsächlich erreicht wurde. Die Aktionskarten sind das Salz in der Suppe und bieten in ihrer Vielfalt oft einen Ausweg aus einer zunächst verfahren erscheinenden Spielsituation.
Firenze neigt nun allerdings dazu, oft sehr lange zu dauern, da im späteren Verlauf einer Partie die Vielzahl an erforderlichen Überlegungen zunimmt. Die immer knapper werdenden freien Etagen passen irgendwann selten zu den gebauten Türmen und das Ende zieht sich etwas hin. Das gilt vor allem im Spiel zu viert. Zusätzlich ist die Endwertung stets mit einzupreisen, da sie nicht unerheblich zum Gesamtergebnis beiträgt. Da fallen viele Überlegungen an.
Firenze bereitet abgesehen von der gefühlt zu langen Spieldauer trotzdem ordentlich Spielspaß, wenn man mit dem Glücks- und Risikoanteil und den damit verbundenen Rückschlägen umgehen kann. Interessant ist vor allem der Kaufmechanismus, der nicht gewählte Karten immer attraktiver macht, wie auch das verpflichtende Fortbauen angefangener Türme. Manche Karten sind aufgrund ihrer harten Wirkung allerdings sehr ärgerlich und vergraulen den einen oder anderen Mitspieler. Trotz der Kartenwirkungen und Glückskomponente ist man bei Firenze nicht völlig dem Zufall ausgeliefert, sondern findet immer wieder Chancen, seine Ziele zu erreichen. Alles in allem bietet sich hier ein gutes Spielerlebnis.
Rezension Roland Winner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Firenze: 4,4, 19 Bewertung(en)
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28.12.10 von Roland Winner |
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08.11.10 von Alfons Leierseder |
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09.11.10 von Alexander Broglin - typisches Mehrheitesnpiel mit bekannten Elementen |
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09.11.10 von Clemens Schollenberger |
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28.12.10 von Barbara Winner |
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03.01.11 von Sandra Lemberger |
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24.01.11 von Frank Gartner - Sehr eingängiges Spiel mit dennoch ausreichend Tiefgang. Spannende Sache. |
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24.01.11 von Tommy Braun - Kann bisweilen etwas fies werden. Ohne Balkone kann man wohl nicht gewinnen. |
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24.01.11 von Frank Solnitzky |
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24.01.11 von Michael Dombrowski |
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28.01.11 von Rene Puttin - Sehr schönes Spiel, bei dem man immer gut vorausplanen muss. |
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28.02.11 von Udo Kalker - Gradlinig und ausgewogen macht Firenze zu 4 Spielern sehr viel Spaß ohne dabei auf neue Innovationen zu setzen. Ganz knapp an der 6 vorbei. |
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19.03.11 von Michael Andersch - Vom Spielgefühl her ein wenig wie "Kardinal & König" (welches ich sehr schätze): Einfache Regeln, mit denen bei angenehmer Spielzeit dennoch eine gewisse spielerische Tiefe und vor allem Entscheidungszwänge hervorgerufen werden, ohne verkopft zu sein. ********************************** Dies ware, zusammen mit einer Spielreiznote "5" meine Bewertung nach ca. 3-4 Partien. Nach mittlerweile einigen Partien mehr hat dieser allerdings stark nachgelassen. zu eintönig und zu lang empfinde ich das Spiel mittlerweile, und das ständige Karten- und Turmbauteilhandling ist dann doch auch etwas nervig. |
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05.04.11 von Günter Berberich |
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11.04.11 von Jochen Traub |
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17.03.12 von Silke Hüsges |
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04.04.12 von Michael Timpe |
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05.04.12 von Monika Harke |
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13.08.13 von Mahmut Dural - Schwanke zwischen 4 und 5 Punkten. Vergebe eine 5. |
Leserwertung Firenze: 4.7, 27 Bewertung(en)
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14.11.10 von Braz - Spiel hat mir wirklich gut gefallen: Klare Regeln, angenehme Spieldauer -> Das Spiel kommt bei uns sicherlich noch öfters auf den Tisch ;) |
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16.11.10 von Cyberian - Bietet wenig Neues, dafür aber umständliches Handling. Ob der Glücksfaktor durch Karten UND Bausteine nicht doch zu groß ist? Kein schlechtes Spiel, aber auch kein Überflieger. |
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16.12.10 von Mario - Das Spiel ist nett aufgemacht und relativ kurzweilig. Durch die Karten ist auch ein Glücksfaktor gegeben, der aber relativ gering ist. Wird wohl öfter mal auf den Tisch kommen. |
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31.12.10 von nora - Der Glücksfaktor mit Karten und Bausteinen ist mir zu hoch. Zudem ist es ein deutliches Ärgerspiel. Man gewinnt nur, wenn man den anderen möglichst viele Steine (keine Bausteine) in den Weg wirft. Dazu ist das Händling umständlich und es ist sehr schwierig höherwertige lila Türme zu bauen. Ein Spieler wurde dreimal dabei ausgebremst. Es ist kein Spiel für mich. |
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08.01.11 von Michael |
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27.01.11 von B. V. - Sehr schönes Spiel, das sicherlich erfahrene Gelegenheitsspieler wie auch den ein oder anderen Vielspieler begeistern wird. Glück/Pech kann bei ungünstigen Konstellationen schon mal zuschlagen, in der Regel gewinnt jedoch derjenige mit der besten Taktik wenn nicht sogar Strategie. Mechanismen sind bekannt aus Small World uns Thurn und Taxis, dennoch so geschickt nmiteinander verzahnt, dass ein neues Spielgefühl entsteht. Es funktioniert mit allen Spielerzahlen sehr gut und kommt auch in der 2er Besetzung ohne zusätzliche Regeln aus. Für mich hoher Wiederspielreiz. Wird wohl noch weiterhin häufig auf den Tisch kommen. |
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30.01.11 von Stephan Wendt - anfangs ist es schwer, die Bedeutung der einzelnen Aktionskarten zu erkennen, nach 3 oder 4 Partien erschliesst sie sich einem jedoch. Insgesamt ein gutes Spiel |
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30.01.11 von mibi - Ein wunderschönes Spiel, welches auch sehr gut zu zweit funktioniert. Viel Spielspaß bei mittlerem Anspruch. Toll! |
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30.01.11 von Marco Stutzke |
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04.02.11 von Gülsüm Dural - Für den Vielspieler dürfte es langweilig werden. Es ist zu einfach. Bei meinen Spielrunden mußte noch keiner irgendeinen Turm abreißen. |
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07.02.11 von edru - Anspruchsvolles nicht zu komplexes Familienspiel mit tollem Material und schöner Optik. |
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15.02.11 von Pet Erpan |
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11.03.11 von Nick Bornschein - Absolut empfehlenswert. Optisch und spielerisch perfekt. Wiederspielreiz sehr hoch. Außerdem sind weitere Spielvarianten in den (einfachen) Regeln mit aufgeführt, die das Spiel praktisch noch einmal anders gestalten. |
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09.04.11 von Carlo - Schon lange nicht mehr habe ich eine Spielschachtel geöffnet, die mir so freude bereitet hat: Gelungene Grafik, vorbildliche Regel, nützliche Spielhilfen, schönes, hochwertiges Spielmaterial und last but not least: ein Spiel mit überraschend hohem Spielreiz. Überraschend deshalb, weil es keinen eigentlich neuen Spielmechanismus bietet und trotzdem ein tolles Spielgefühl hinterlässt. Es ist schlich hervorragend designt. |
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25.05.11 von Wolfram Dübler-Zaeske - wer bei firenze von glück redet sollte mal pantheon spielen... firenze ist ein gutes spiel mit längen im letzten drittel. insgesamt macht es aber spaß, und das in allen besetzungen. |
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25.05.11 von Marc Nölkenbockhoff - Hat alles, was ein gutes Spiel braucht; durch die Kartenauslage muss man immer vieles kalkulieren, was passieren kann, bis man wieder dran ist. Auch optisch sehr schön. |
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22.06.11 von Waiko - Nach "Einarbeitung" in die Spielkarten sehr unterhaltsam, flott und rund. Ansprechende interaktive Elemente. |
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31.07.11 von Dencer - Nichts wirklich innovatives, spielt sich nett dahin, am Ende recht lang und insgesamt eine glatte 4 hier. Gerade bei den violetten Türmen und im Spiel zu viert scheitert man zu oft und muß abreißen. |
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01.08.11 von Michael Schmitt - Sehr spannendes und abwechslungsreiches Turmbauspiel mit interessanten Mechanismen und Ärgerfaktor. Auch sehr gut zu Zweit spielbar. |
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18.09.11 von Scholle |
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21.11.11 von Frank Bergner - bewährte Mechanismen neu verzahnt - einfache Regeln - fiese Karten, die gerade für Neueinsteiger in das Spiel ein hohes Ärgerpotential bieten können |
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08.11.12 von Leif - Optischer Leckerbissen, der durch seine Charakter- und Zusatzkarten auf den Spuren der Säulen der Erde und Im Schutz der Burg wandelt, jedoch einen ganz eigenen und schönen Flair entwickelt. - Knapp an der 6 vorbei! :-) |
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07.02.13 von Rodriguez - Eigentlich bietet es nichts neues; Es ist dennoch einfach "Ein Spiel, das man gerne mal wieder spielen kann." |
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13.08.13 von Max Heininger - Das Nachlegen der Steine stört ein wenig, ansonsten ein wirklich gut gelungenes Spiel. Der Mechanismus des "Weiterbauenmüssens" erinnert stark an Thurn und Taxis. Immer wieder unterhaltsam. |
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17.08.13 von maeddes - Firenze ist ein richtig gutes Brettspiel. Besonders die Handhabe der Etagensteine als Zahlungsmittel für Karten, Baukosten und Baumaterial finde ich sehr gelungen. So entsteht ein toller Spielfluss. Ich spiele Firenze auch sehr gerne mit meiner Frau - es ist ein prima 2-Spieler-Spiel. |
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15.09.15 von Andreas Freye - Solche Spiele sollte es viel öfter geben. Mit wenigen Regeln und sehr schönem Material wird ein abwechslungsreiches Mehrheitenspiel geschaffen, bei dem man auch dem Mitspieler mal in die Suppe spucken kann. |
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20.09.15 von Martin - Hervorragendes Spiel für zwei. Sehr spannend. |