Rezension/Kritik - Online seit 13.05.2001. Dieser Artikel wurde 25297 mal aufgerufen.
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Medina, eine arabische, nordafrikanische Stadt soll im Jahr 1822, nach langer Zeit des Verfalls, wieder zu einer prunkvollen Metropole aufgebaut werden. Ziel der Spieler ist es die Stadt Medina zum Leben zu erwecken, d.h. Paläste, Stadtmauern, Ziegenställe und Marktgassen zu errichten. Wem es gelingt die größten Paläste in seinen eigenen Besitz zu bringen, wird am Ende die meisten Punkte ergattern.
Der Grundriss von Medina besteht aus einer Fläche von 11 x 16 Feldern. Umrandet von Mauernfeldern und Türmen in den 4 Ecken. Jeder Spieler hat eine gewisse Anzahl (Spielerzahl abhängig) von
Gebäuden in insgesamt 4 Farben Diese bilden die Paläste.
Ziegenställen, welche an Paläste angebaut werden können und diesen dadurch vergrößern.
Figuren, welche die Marktgasse bilden. Paläste an der Marktgasse bringen zusätzlich Punkte.
Mauern, die auf die Mauerfelder gelegt werden. Paläste an Stadtmauern bringen zusätzliche Punkte.
Dächern (4 Stück) in der eigenen Farbe. Sobald ein Dach auf einem Palast liegt, gehört dieser Palast dem Spieler jeweiligen Spieler.
Diese Elemente werden von den Spielern hinter einem Sichtschutz gelegt, damit die anderen Spieler nicht wissen, welche Elemente man noch in seinem Vorrat hat. Wer möchte, kann natürlich natürlich versuchen sich zu merken, wer was gelegt hat.
Wer am Zug ist, sucht sich zwei der oben genannten Elemente aus und positioniert diese auf dem Spielplan. Hierbei ist zu beachten, dass alle Gebäudeteile einer Farbe immer aneinander gebaut werden müssen, d.h. es ist nicht gestattet an zwei verschiedenen Stellen des Plans einen Palast der gleichen Farbe zu bauen. Es ist außerdem darauf zu achten, dass sich Paläste nie berühren. Es muss zwischen zwei Palästen grundsätzlich mindestens ein Feld Abstand gehalten werden.
Sobald ein Spieler ein Dach auf einen Palast gelegt hat, gehört dieser Palast dem Spieler. Ab diesem Zeitpunkt darf jedoch kein weiteres Gebäudeteil mehr an den Palast angelegt werden. Die Größe des Palastes ist somit definiert.
Es gibt jedoch einige Möglichkeiten die Wertigkeit eines Palastes zu erhöhen:
Durch Anlegen von Ziegenställen: Dies ist auch noch nach erfolgten Baustopp möglich. Jeder Ziegenstall bringt einen weiteren Punkt.
Durch das Anlegen von Figuren, welche die Marktgasse bilden. Auch hier bringt jedes angrenzende Feld einen Punkt.
Durch die Stadtmauern. Wer teile seines Palastes an die Stadtmauer angrenzen lässt, bekommt ebenfalls einen Punkt pro Mauerelement.
Sobald ein Palast einer Farbe seinen Besitzer bekommen hat, d.h. ein Spieler sein farbiges Dach auf einen Palast gelegt hat, darf an anderer Stelle erneut ein Palast dieser Farbe gebaut und vergrößert werden. Der Spieler, der den Palast zuvor in seinen Besitz genommen hat, darf zwar an diesem Palast mitbauen, er darf den neuen Palast aber nicht in seinen Besitz nehmen.
Jeder Spieler muss im Verlauf des Spiels versuchen, alle 4 Dächer zu verbauen und damit 4 Paläste mit 4 unterschiedlichen Farben in seinen Besitz zu bekommen. Es ist nicht gestattet zwei Paläste der gleichen Farbe zu besitzen. Dies bedeutet, dass am Ende des Spiels Paläste der gleichen Farbe existieren, die von der Größe her vergleichbar sind.
Außer durch die Paläste, gibt es noch zwei weitere Möglichkeiten Punkte zu ergattern:
Die Turm-Tafeln: Es befinden sich 4 Türme in den Ecken der Stadt Medina. Von diesen Türmen aus werden die Stadtmauern gebaut. Sobald ein Palast an eine dieser Mauern stößt, der einem Spieler gehört, bekommt der Spieler die Turm-Tafel dieses Turms. Die Türme sind unterschiedlich hoch in ihrer Wertigkeit. Je nachdem, an welche Mauer eines Turmes der Palast angrenzt, bekommt der Spieler 1-4 zusätzliche Punkte.
Schafft es ein Spieler zu einem späteren Zeitpunkt an die gleiche Mauer einen weiteren Palast zu bauen, wechselt die Turm-Tafel zu diesen Spieler.
Die Palast-Tafeln: Es gibt Palast-Tafeln in den 4 Farben der Paläste. Sobald ein Spieler einen Palast gebaut hat, bekommt er die Palast-Tafel dieser Farbe. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein zweiter Spieler einen Palast der gleichen Farbe erbaut, dieser jedoch aus mehr Gebäudesteinen besteht, wechselt auch diese Tafel seinen Besitzer. Am Ende hat der Spieler mit dem größten Palast einer Farbe die entsprechende Palast-Tafel. Je nach Farbe bekommt man hierfür 1-4 Punkte.
Sobald alle Spieler alle ihre Steine verbaut haben, bzw. diese nicht mehr verbauen können, endet das Spiel.
Spielende:
Wer in Summe die Punkteträchtigsten Paläste in seinen Besitz gebracht hat, wird Sieger dieses Spiels.
Wer die Spielverpackung von Medina in die Hand nimmt, wird sich zuerst einmal über das Gewicht wundern. Ein Blick in die Packung erklärt es: Hier wurde sehr viel Holz verwendet, was dem Spiel ohnehin einen besonderen Charakter verleiht.
Man kann aber auch darüber streiten, ob Material dieser Preisklasse notwendig gewesen wäre oder ob es nicht auch mit optisch sehr ansprechend bedruckten Pappkärtchen zu realisieren gewesen wäre. Hier starten wir aber einen Glaubenskrieg: Wer Holz nicht mag bzw. geizig ist, wird es stören – wer Holz mag wird sich freuen.
Ich sehe mich weder als Holzspiele-Liebhaber, noch als dessen Verächter. Wenn man bedenkt, dass es sich um ein Bauspiel handelt, vermittelt es schon ein anderes Spielgefühl, wenn man Holz in der Hand hält, auch wenn sie ein klein wenig an Bauklötzchen aus der Kindheit erinnern. Betrachtet man den Preis, so sind 50 DM für das doch beträchtliche Material in keinem Fall zu hoch gegriffen. Es soll aber nicht verschwiegen werden, dass die Holzproduktion nicht ganz unproblematisch ist. So hörten wir von Reklamationen einiger Holzteile. Auch in unserer Packung war ein defektes Teil enthalten, was in unserem Fall jedoch vernachlässigbar war.
Medina aber nicht nur von der Fülle an Materialien einiges zu bieten! Auch spielerisch ist Medina ein tolles Spiel:
Das Legen der ersten paar Steine ist noch geplänkel. Man checkt seine Gegner ab, versucht deren Strategie zu erkennen bzw. seine eigene Strategie zu entwickeln. Dann fängt jedoch Spannungsbogen sich langsam aufzubauen. Man wird mehr und mehr in gedankliche Zwickmühlen gebracht. Ständig steht man vor einer Entscheidung.
Egal was man macht, man geht das Risiko ein, dass der Plan nicht aufgeht.
Egal welchen Stein man legt, man will von jeder Sorte etwas zurückbehalten, weil man diese eventuell später noch benötigen könnte.
Möchte man einen Palast erweitern, so sind oft 2 Steine nötig, um die Führung zu übernehmen. Legt man nur einen Palaststein und danach sein Dach darauf, reicht es nicht aus. Legt nur einen Palaststein und hofft auf die nächste Runde wird einem bis dahin ein anderer Spieler zuvor kommen. Legt man alle beiden Palast, darf man nicht mehr sein Dach darauf platzieren, was einem Präsent für die Mitspieler gleichkommt.
Nimmt man einen Palast in seinen Besitz, geht man meistens das Risiko ein, dass ein anderer Spieler zu einem späteren Zeitpunkt einen größeren Palast der gleichen Farbe baut.
Wo positioniert man den Grundstein für einen neuen Palast? Hat man selbst schon einen Palast dieser Farbe, versucht man natürlich den neuen Palast so zu positionieren, dass er von Beginn an in seiner möglichen Größe beschränkt ist.
Wann lege ich einen Palast an eine Stadtmauer an? Je früher ich das mache, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand die Stadtmauer erweitert und einen eigenen Palast daran anlegt.
Je weiter das Spiel fortschreitet, desto kniffliger werden die Überlegungen und desto interessanter werden die Möglichkeiten. Man hat immer wieder das Gefühl das falsche zu tun und die eigenen Pläne verbaut zu bekommen. Man hofft inständig, dass der eigene Plan von anderen Spielern nicht erkannt und durchkreuzt wird.
Medina ist ein sehr ausgewogenes und taktisches Legespiel. Es hat übersichtlich wenige Regeln, bietet aber eine Umenge an taktischen Möglichkeiten. Dies in Verbindung mit dem beträchtlichen Material gebracht, stellt Medina ohne Zweifel eines der Highlights des Frühjahrs 2001 dar und hat wahrscheinlich gemeinsam mit Carcassonne gute Chancen auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres zu kommen.
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Stefan Dorra ist ein ganz außergewöhnliches Bauspiel gelungen. "Medina" kommt mit extrem wenigen, glasklaren Regeln aus – und entfaltet dennoch eine Unmenge taktischer Möglichkeiten. Ständig ist man am überlegen, ob und wann man einen Palast in Besitz nimmt, ob man lieber konstruktiv baut und damit sich und den anderen große Paläste ermöglicht, oder ob man Palastbausteine destruktiv setzt (Abstandsregel!) und den Spielplan durch eine abstrus geführte Marktgasse zerschneidet. Das Spiel verzichtet völlig auf Würfel oder Ziehen von Karten – es beinhaltet überhaupt kein Glücksmoment, und ist dennoch so variabel und entwickelt sich jedes Mal anders. Das ständig präsente Problem ist: Ich muss zwei Bausteine verbauen, ob es mir nun hilft oder nicht. Die meiste Zeit baut man für seine Gegner – aber dass man das getan hat, sieht man eben erst sobald man wieder mal einen Palast vor der Nase weggeschnappt bekommt.
Lobende Worte muss ich noch zum Spielmaterial loswerden: Die Stadt, die da entsteht, ist eine wahre Augenweide. Das Material besteht mit Ausnahme des Planes und der Bonusplättchen (die in sehr robuster Pappe gehalten sind) komplett aus Holz. Die Spielregel ist eingängig und mit eingängigen Beispielen untermalt.
Einfach und doch so vielfältig, dazu noch wunderschön anzusehen – "Medina" ist ein ausgezeichnetes Bauspiel, für mich sogar das beste Spiel des Jahrgangs 2001. Die Wertung ist ja fast peinlich (so viele 6en) – aber was soll man an diesem Spiel auch aussetzen? Einzig vielleicht, dass es dem Hardcorestrategen zu zugänglich sein mag, der vielleicht die eine oder andere regelbasierte Variationsmöglichkeit vermisst. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Spiel den Gelegenheits- wie den Vielspieler gleichermaßen anspricht – wer auch nur die geringsten Sympathien für Bauspiele hegt wird "Medina" lieben.
Rezension Steffen Stroh
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
2 - Spieler Variante von Hans-Peter Anton (Entnommen aus dem Spielbox-Online-Forum)
Vor dem Spiel sollte man sich die Mauer von Turm 1 bis Turm 4 einscannen, ausdrucken und auf Pappe kleben. Dann wird der Spielplan zusammengeklappt gelassen und die ausgedruckte Mauer an der offenen Seite angelegt.
Jeder Spieler erhält 5 x 4 Gebäudeteile, 8 Figuren, 10 Mauerteile und 3 Ziegenställe.
Gespielt wird nach den Original Regeln.
Macht beides Spaß und liegt nah an 3 oder 4 Spielerversion.
H@LL9000 Wertung Medina: 5,1, 13 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Frank Gartner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Conny Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ramona Berner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Stefan Hirsch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Steffen Stroh |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Material, Regel, Optik, Spielreiz. Hier passt es einfach alles. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.12.05 von Jörn Griesbach |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.01.06 von Ralph Bruhn - Etwas langatmig - und am Ende gewinnt meist der, der am längsten aussitzen kann. Sonst hätte es auch eine höhere Note von mir gegeben. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
15.02.07 von Michael Andersch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.02.07 von Uta Weinkauf |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.08.07 von Monika Harke |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.07.09 von Michael Kahrmann |
Leserwertung Medina: 5.4, 32 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Gerd Hebbinghaus - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Tommy Braun - Für mich das beste Spiel des Jahres (2001) |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Roland Winner - Stimmungsvolle Ausstattung, einfache Regeln, ein taktischer Leckerbissen - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Barbara Winner - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Andreas Hoffmann - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Helmut Lehr - Unverständlicherweise nicht auf der Auswahlliste 2001! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Mario Grams - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ingo Kempf - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ralph Köster - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Bernhard Kreitner - - |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Thomas Rosanski - Hat mich die Abstraktheit der "Bauklötze" zunächst von dem Spiel abgehalten, bin ich jetzt total begeistert. Material und Spielidee sind schön, man kann flott spielen. Schade ist die Beschränkung auf maximal 4 Spieler. |
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01.04.04 von Martin Bernpainter - Für mich DAS Spiel des Jahres 2001 !!! |
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01.04.04 von Markus Barnick |
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01.04.04 von Alex Klein - Woooow... der Farbgeruch bei dem ganzen Holz versetzt einen wirklich in eine andere Welt... :) |
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01.04.04 von Matthias S. - Medina gehört zu denen Spielen, die eine extreme Überwertung seitens der Spielergemeinschaft erhalten haben und sich nach einigen Partien als relativ zähe Angelegenheit entpuppt. Aufgrund der überragenden Kritiken (auch hier), habe ich mir das Spiel zugelegt und bin aufgrund der hohen Erwartungshaltung enttäuscht worden. Das Spiel ist nett, aber kein Geniestreich, es macht Spaß, aber nicht sehr oft, und es hat Regellücken, die sind leicht störend. |
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01.04.04 von Udo Schmidt - Es dauerte bei mir so 5-6 Partien, bis ich über das zunächst etwas merkwürdige Spielgefühl hinauskam und ich wusste, was ich beim Spielen da eigentlich tue. Wenn alle Spieler etwa gleich stark sind und man Spiele mag, bei denen ein wenig über schwierige Entscheidungen gegrübelt werden darf, ein Super-Spiel!!! |
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01.04.04 von Pia Lemberger |
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01.04.04 von Don Tulpo - Ein Highlight aus 2001. Sehr ansprechende Ausstattung. Hoher Wiederspielreiz. |
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29.05.04 von Stephan Zimmermann |
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26.04.05 von Bernhard Kreitner |
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23.05.05 von Gerhard Passler - Tolle Ausstattung mit sehr viel Holzmaterial, einfache Regeln und angenehme Spieldauer; vermittelt sehr viel Atmosphäre; hoher Wiederspielreiz, der aber alsbald verfliegt; mit der Zeit macht das Spiel mit Vielspielern immer weniger Spaß, da in der Regel vom Anfang bis zum Ende einer Partie destruktiv und fies gespielt wird; mit Gelegenheitsspielern funktioniert das Spiel dagegen gut; |
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03.03.06 von Ulrich-Peter Weiand - Tolles Spiel, optisch sehr schön anzuschauen, jederzeit gerne wieder! |
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03.03.06 von Marco Stutzke |
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16.05.07 von Daniel Ziegler - Klar, das Material ist beeindruckend. Trotzdem muss es bei diesem Spiel keinen blenden, denn das Spiel an sich ist schon ganz große Klasse, schön strategisch, keine Glücksanteile, sehr einfache Regeln aber dennoch so viele Möglichkeiten. Ein Klassiker! |
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28.11.09 von Dirk Grundmann - Dieses Spiel ist ein MUSS! |
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01.03.10 von Steffen Hilger - Medina gehört in den Spiele-Olymp! Leider hat der Autor es nicht auch als 2-Personen-Spiel durchkonzipiert. Die im Internet angebotenen Varianten für 2 Spieler sind nicht schlecht und machen durchaus Spaß. Sie reichen aber nicht an das geniale Feeling im Spiel zu dritt heran. |
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18.04.10 von Jennifer Guttmann - Man muss das Spiel einige Male gespielt haben, um Taktiken zu erkennen. |
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27.04.10 von Marc Jünger - "Medina" ist ein Geheim-Tipp für Spiele-Profis! |
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09.08.10 von Christopher I. - Nach der anfänglichen Begeisterung kommt die nüchterne Erkenntnis, dass das Spiel eigentlich viel zu wenig bietet. Klar der Argerfaktor ist hoch in diesem Spiel aber das wars dann auch schon, man ist irgendwie viel zu eingeschränkt im Spielgeschehen und ständig zu versuchen nicht dem Gegner zu helfen, während dieser das Selbe tut nervt ein Wenig. Verkaufe nur ungern so schöne spiele aber bei diesem fiel es mir leicht. |
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11.07.15 von Paul - Wir sind Vielspieler und jeder von uns hat eine große Spielesammlung, so dass wir meist bei jedem Treffen ein anderes Spiel spielen. Die Tatsache, dass wir innerhalb von wenigen Tagen gleich drei mal Medina gespielt haben, sagt da viel. Tolles Spiel, dass es inzwischen in einer Neuauflage mit leichten Regelmodifikationen und etwas anderem Spielmaterial gibt.Beide Versionen sind toll und haben dank des Materials aus Holz einen hohen Aufforderung Schwester. Die Regeln sind simpel, sorgen aber für eine hohe taktische Tiefe und einen jedes Mal anderen, spannenden Verlauf.Klasse und klare Empfehlung! |
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31.10.16 von Eassouira - Super Spiel, auch nach 15 Jahren noch gerne gespielt. |
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18.10.24 von Dirk - Spielreiz hat nicht für viele Runden gerreicht. |