Rezension/Kritik - Online seit 20.03.2022. Dieser Artikel wurde 6684 mal aufgerufen.

Witchstone

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Autor: Reiner Knizia
Martino Chiacchiera
Verlag: HUCH!
Rezension: Franky Bayer
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 - 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2021
Bewertung: 5,0 5,0 H@LL9000
4,9 4,9 Leser
Ranking: Platz 477
Download: Kurzspielregel [PDF]
Witchstone
Auszeichnungen:2022, Spiel des Jahres Kennerspiel des Jahres Empfehlungsliste

Spielziel

Das ist DIE Gelegenheit! Alle hundert Jahre versammeln sich bedeutende Hexen und Zauberer in einer Gegend, deren Lage seit vielen Generationen ein streng gehütetes Geheimnis ist, um mit magischen Formeln und Riten das Energiefeld des legendären Hexensteins zu erneuern und so den Erhalt und die Stärkung der eigenen Zauberkräfte zu sichern. Wer bei der okkulten Prozedur das größte Geschick beweist, wird zum Meister des Hexensteins ernannt. So steht es geschrieben. Das ist meine Chance, den anderen Möchtegern-Magiern und Kräuterhexen zu zeigen, dass nur ich dazu befähigt bin, diesen Titel zu tragen!

Ablauf

Nun gut, wo war ich noch mal? Ach ja, beim Ritual. Dazu nehme ich meinen eigenen Zauberkessel. Aber nicht, um darin ebenso unsinnige wie eklige Ingredienzien - Krötenschleim, Fledermausohren oder Spinnengift - zu irgendeinem Elixier oder Gebräu zusammenzumixen. Nein, das Ritual verlangt ausdrücklich magische Plättchen, welche aus diesem Grund auch "Hexplättchen" genannt werden.

Jedes Hexplättchen besteht aus zwei zusammenhängenden Sechseckfeldern, welche unterschiedliche Symbole tragen. Mit diesen Symbolen kann ich Zauberformeln entwickeln, um verschiedene Zauberaktionen durchzuführen. Ich muss dabei versuchen, die Hexplättchen möglichst geschickt zu platzieren, denn jede der beiden Aktionen ist umso stärker, je größer die damit gebildete Gruppe gleicher Symbole ist.

Und dies sind die einzelnen Aktionsmöglichkeiten:
Die "Energieaktion" liefert mir Energiesteine, mit denen ich die Orte um den Hexenstein (Türme, Dörfer, Burgen, Wälder) miteinander verbinden kann. Die "Hexenaktion" erlaubt es mir, Hexen neben meinem Turm heraufzubeschwören und sie zu bereits verbundenen Orten zu entsenden. Die "Pergamentaktion" lässt mich auf dem Pentagramm vorrücken, was mir spezielle Plättchen (Eulenplättchen oder Sonderhexplättchen) bringen kann.

Mithilfe der "Kristallaktion" kann ich störende Kristalle vorteilhaft aus meinem Zauberkessel entfernen. Durch die "Zauberstabaktion" ziehe ich auf dem Zauberstab vorwärts, was mir günstige Effekte und/oder Belohnungen bringen kann. Die "Schriftrollenaktion" bringt mir schließlich eine neue Schriftrolle, entweder einen Verstärkungszauber oder eine Prophezeiung.

Ich kann stets aus 5 Hexplättchen auswählen. Nach elf Runden ist der Zauber allerdings zu Ende und dann wird überprüft, wie viel Magie ich tatsächlich zu erzeugen in der Lage war. Neben den von mir während der elf Runden erzeugten Magiepunkten (durch hergestellte Energieverbindungen, entsandte Hexen, erzielte Errungenschaften auf dem Zauberstab) erhalte ich am Schluss noch weitere für meine gesammelten Eulenplättchen und Magiechips, für ungenutzte Verstärkungszauber und vor allem für von mir erfüllte Prophezeiungen. Und da ich dann mit Sicherheit die höchste Gesamtsumme an Magiepunkten erreicht haben werde, werde ich für die nächsten hundert Jahre der Meister des Hexensteins sein!

Fazit

Für dieses Spiel zeichnen sich gleich zwei Spieleautoren verantwortlich, mit dem deutschen Kultautor Reiner Knizia und dem Italiener Martino Chiacchiera noch dazu zwei so unterschiedliche. Da stellt sich natürlich die Frage: Wer von ihnen hat wie viel zu diesem Spiel beigetragen?

Nachdem der Legemechanismus der Hexplättchen im Zauberkessel frappant an das Spiel Einfach Genial (Kosmos Verlag 2004) erinnert, nehme ich an, dass dieser Teil von Reiner Knizia stammt. In diesem Spiel hat man mit dem Legen von Plättchen versucht, möglichst viele Punkte durch Gruppenbildung gleicher Farben zu erzielen.

Meiner Meinung nach hat Martino Chiacchiera diesen einfach genialen Mechanismus vom Großmeister Knizia mit Aktionen verknüpft. Je größer eine mit einem Hexplättchen gebildete Gruppe, umso mehr entsprechende Aktionen kann man durchführen. Die verschiedenen Arten der einzelnen Aktionen sind höchstwahrscheinlich Martinos Beitrag zu Witchstone. Dabei ist es ihm gelungen, die Aktionen auf thematisch zur Magie passende Elemente zu reduzieren, die sich auch gut ergänzen.

Einige Aktionen spielen sich auf dem zentralen Spielplan ab, denn mit Energiesteinen werden die darauf befindlichen Orte miteinander verbunden, mit Hexen nimmt man wiederum Orte in Besitz. Andere Aktionen beziehen sich auf das Geschehen im Zauberkessel, denn mit Kristallen werden die lästigen Klunker aus dem Kessel geschoben, mit der Aktion "Pentagramm" können spezielle Plättchen platziert werden, welche Aktionen verstärken.

Das Besondere an Witchstone ist, dass fast jede Aktion einen Nebeneffekt auslösen kann. Gelingt es etwa, einen Kristall ganz aus dem Zauberkessel zu entfernen, darf er in den Phiolenschrank gelegt werden, wo er eine weitere Aktion aktiviert. Auch einige Felder des Zauberstabs, von Hexen eingesammelte Magiechips, sowie Sonderhexplättchen auf dem Pentagramm können zusätzliche Aktionen freischalten.

Dadurch sind auch regelrechte Kettenzüge möglich. Dies kann sogar dazu führen, dass man den Überblick verliert, weshalb der Verlag einen Extra-Stein zur Markierung der gerade aktuellen Aktion auf dem gelegten Hexplättchen sowie ein Plättchen zum Abzählen der möglichen und der bereits getätigten Aktionen beigefügt hat. Genau dieses leicht Anarchische, Chaotische, das ab und an passieren kann, klingt am Allerwenigsten nach Knizia, der in seinen Werken immer alles schön ordentlich und der Reihe nach haben will. Hier schimmert mit Sicherheit das italienische Temperament des Co-Autors durch.

Die Planung des eigenen Spielzugs geschieht eher solitär. Dies wird sogar durch Sichtschirme unterstützt, welche den Mitspielern den Blick auf die zur Verfügung stehenden Hexplättchen und damit auch die möglichen Optionen im Zauberkessel verwehren. Ich finde dies allerdings in Ordnung, wären nämlich tatsächlich sämtliche Informationen offen, führte dies zu längeren Grübeleien und folglich zu einer höheren Downtime, welche dem Spiel nicht förderlich wären.

Es ist trotzdem noch ausreichend Interaktion vorhanden. Wer sich etwa schneller auf dem Pentagramm vorwärtsbewegt, greift die fetteren Punkte ab. Ebenso sind die Belohnungen im Phiolenschrank beschränkt, sodass man sich nicht allzu viel Zeit lassen sollte, will man ganz bestimmte Boni erhalten. Die Magiechips auf den Orten des zentralen Spielplans bekommt nur die jeweils erste Hexe, die dort landet. Und auch auf dem Zauberstab findet ein kleines Wettrennen statt, denn die jeweils ersten auf bestimmten Bonusfeldern kriegen die doppelte Belohnung.

Der Fortschritt auf der Zauberstab-Leiste birgt übrigens noch ein kleines Dilemma, denn während für schnelles Voranschreiten doppelte Belohnungen winken, wäre es eigentlich vorteilhafter, die Punktefelder des Zauberstabs später zu erreichen, um eine höhere Punkteausbeute für bestimmte Errungenschaften zu erzielen. Und damit sind wir auch schon beim Thema Punkte.

Magiepunkte sammelt man während des Spiels, etwa für das Besetzen eines Ortes mit einer Hexe, für fertiggestellte Energieverbindungen zwischen 2 Orten und Errungenschaften auf dem Zauberstab. Bei der Schlusswertung kommen noch weitere Punkte hinzu, nämlich für die gesammelten Eulenplättchen, die erhaltenen Magiechips sowie für Schriftrollen. Bei den Prophezeiungen kommt es dabei an, wie gut diese in Erfüllung gingen. Im günstigsten Fall bringt eine Prophezeiung 7 Magiepunkte, aber selbst wenn eine Prophezeiung überhaupt nicht erfüllt werden konnte, ist sie noch 1 Punkt wert. In der Praxis hat es sich bei uns als etwas verwirrend herausgestellt, welche Punkte sofort, und welche erst am Spielende ausgeschüttet werden. Auch hier bin ich mir sicher, dass Reiner Knizia eine eindeutige, unmissverständliche Lösung bevorzugt hätte.

Das Spielmaterial hingegen ist über jede Kritik erhaben. Es ist hochwertig und wunderbar gestaltet. Man merkt, dass der Verlag wirklich viel Mühe hineingesteckt hat, um ein schön anzusehendes und funktionierendes Spiel zu schaffen. Und es hat sich gelohnt, denn Witchstone weiß auch spielerisch durchaus zu gefallen. Allerdings würde ich es höchstens zu dritt spielen, denn in Maximalbesetzung erscheint mir die Downtime dann doch zu hoch. Dafür funktioniert es auch bestens zu zweit. Ich kann Witchstone daher ruhigen Gewissens Liebhabern gehobener Familienspiele oder Kennerspiele in 2er- oder 3er-Runden empfehlen.

Rezension Franky Bayer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Witchstone: 5,0 5,0, 8 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.21 von Franky Bayer - Schön gestaltetes Spiel, das auf den bekannten Legemechanismus von Knizia's Einfach Genial beruht. Sehr empfehlenswertes gehobenes Familienspiel oder Kennerspiel, sofern man höchstens zu dritt spielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.10.21 von Michael Dombrowski - Optimierspiel mit leichtem Einstieg. Auch für ein „schlechteres“ spielen erhält man eine Belohnung. Interaktion findet in erster Linie dadurch statt, dass man in einem bestimmten Bereich etwas eher besetzt/ abgreift als die Mitspieler. Gegen Ende des Spiels kann es schon unübersichtlich werden, wie viele seiner Aktionseinheiten man nun schon verbraucht hat oder nicht, da immer noch Boni beim Ausführen hinzukommen. Glück spielt schon auch eine Rolle beim Ziehen der Hexplättchen und beim Angebot der Schriftrollen. Jedoch erscheint das Spiel relativ ausgewogen: man kann durchaus auf verschiedenen Wegen gewinnen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.10.21 von Michael Fuchs - Großartiges, spannendes Spiel mit toller Ausstattung und hohem Wiederspielreiz. Auch für 2 Spieler gleichermaßen gut zu spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.21 von Udo Kalker - Solides Eurogame. Mit dem Legemechanismus von "Einfach Genial" als Mechanismus zur Erhöhung der eigenen Aktionen im Kennerspielbereich. Sehr gut austariert, so dass man mit unterschiedlichem Spielfokus (Pentagramm, Zauberstab, Wege, Karten) gewinnen kann ohne, dass eine Strategie zu mächtig wäre. Eine 5 Wertung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.21 von Michael Kahrmann - Ein gelungener Mix aus Puzzlen und Punkte einsammeln. Gefällt mir gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.01.22 von Roland Winner - Ein richtig TOLLES Spiel. Das wird so schnell nicht langweilig. Sehr gute Spielregel. Update nach über 15 Partien: Witchstone ist aktuell und jederzeit ein Hit bei mir. Die Varianz ist u.a. durch die Karten dauerhaft gegeben. - Bei Kettenzügen ist teilweise hohe Aufmerksamkeit erforderlich, um nicht die Übersicht zu verlieren. Am besten übernimmt diese Aufgabe m.E. ein erfahrener (strukturierter) Spieler für alle. Unterstützend habe ich an meine KSR ein Markierungsblatt angehängt. Ihr müsste nur noch einige Markierungswürfel oder Pöppel aus Euren Beständen dazufügen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.02.22 von Michael Andersch - Punktesalat, noch dazu etwas unausgewogen (z.B. bringt eine Mehrfach-Kartenaktion deutlich weniger als eine Mehrfach-Bauaktion). Ab dem Mittelspiel leichte Kettenzugeritis mit entsprechenden Wartezeiten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.22 von Mahmut Dural - Witchstone ist ein schönes anspruchsvolles Spiel und dürfte für Familien eher ungeeignet sein, aber Kennerspieler und Experten werden Spaß daran haben. Es hat schönes, wertiges Spielmaterial und ein kurzweiliges Spielgefühl. Man legt Plättchen auf sein Tableau (Kessel) und führt die beiden abgebildeten Aktionen aus. Es gibt 6 verschiedene Aktionen, die man dadurch triggern kann. Das Spiel ist von Dr. Rainer Knizia und fühlt sich aber wie ein Stefan Feld Spiel an. Denn man kann überall Punkte generieren und muss stets optimieren. Wer solche Spiele mag, dem sei Witchstone empfohlen.

Leserbewertungen

Leserwertung Witchstone: 4,9 4.9, 8 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.09.21 von Michael Kindel - Punktesalat bei Knizia. Man muss aufpassen, dass man auch alle seine Punkte vorgeht. Alles passt aber gut zusammen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.09.21 von Dieter Schmitz - Ein sehr schönes Familien/Kennerspiel. Bei der Punktvergabe muss man sich etwas konzentrieren, sonst hat man schnell Punkte vergessen (besonders für aufgestellte Figuren). 5 Punkte mit Tendenz zu 6.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.21 von Peter Steinert - Grandioser Kennerspiel-Mix mit losen Elementen aus "Einfach genial", "Ganz schön Clever" und "Zug um Zug" - um es mal etwas salopp zu beschreiben ;-) Dank sehr gut geschriebener, fast fehlerfreier Spielregel fällt der Einstieg leichter als vermutet. Der Wiederspielreiz ist hoch, die Lernkurve steil, das Material ein Hingucker. Für mich ein Top 5-Titel des aktuellen Jahrgangs.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.11.21 von Koeppquist - Tolle Aufmachung und sehr gute Spielregel, die keine Fragen offen läßt. Trotzdem trübt sich der hieraus erwartete und zu Spielbeginn auch vorhandene Spielspaß bei mir durch das im Spielverlauf stetig zunehmende "Konzentrationserfordernis" (insbesondere zur "Überwachung" der Anzahl der im Zug noch nutzbaren eigenen und fremden Aktionen) doch stark ein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.22 von Andreas K. - Tolles Workerplacement-Spiel. Kombination aus Wettrennen, Gebietskontrolle und Puzzle. Die Aktionsketten und Punktezählen fiel nicht negativ auf. Im Gegenteil, machten die Aktionsketten wie bei Mille Fiori viel Spaß. Auch das Material ist äußerst hochwertig. Die verschiedenen Prophezeiungen sorgen für Abwechslung. Volle 6 Punkte!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.03.22 von Tim Mertens - Handwerklich gut gemacht, aber es fühlt sich total künstlich an a la: man nehme dies und das und jenes und mische es zusammen, Punkte hier und Punkte da und Punkte dort. Die Optik ist ja immer Geschmackssache, aber mich schreckt das Cover ab. auch das sieht künstlich aus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.08.22 von felixs - An sich ein sehr gutes Spiel, passt handwerklich gut zusammen. Allerdings ist mir die Mechanismenmischung zu komplex und zu unübersichtlich. Die Kettenzüge werden teilweise arg lang und auf dem Spielbrett wird es auch schnell unübersichtlich. Letzteres ist teilweise der etwas arg knalligen Grafik, teilweise aber auch den Mechanismen geschuldet. Die Regeln sind im wesentlichen klar; es gibt einige etwas hakelige Details und kleinere Stolpersteine wegen mangelnder Intuitivität. Insgesamt ein gelungenes Spiel, welches sicher seine Liebhaber finden wird. Mir ist das alles zu viel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.01.23 von FL - Volle Punktzahl. Mehr sog i ned😉

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