Rezension/Kritik - Online seit 24.12.2004. Dieser Artikel wurde 23871 mal aufgerufen.

Die Gärten der Alhambra

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Autor: Dirk Henn
Illustration: Jo Hartwig
Christian Bohr
Verlag: Queen Games
Rezension: Kathrin Nos
Spieler: 2 - 4
Dauer: 45 - 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2004
Bewertung: 3,7 3,7 H@LL9000
4,0 4,0 Leser
Ranking: Platz 5591
Die Gärten der Alhambra
Auszeichnungen:2005, Spiel des Jahres Empfehlungsliste

Spielziel

Durch geschicktes Platzieren der eigenen Baumsorte gilt es, möglichst vorteilhaft an wertvollen Gebäuden vertreten zu sein und damit die meisten Punkte zu sammeln.

Ablauf

Die Gärten der Alhambra werden von den Spielern, die die Rolle der Gärtner übernehmen, rund um die Gebäude der Alhambra angelegt. 49 dieser Gebäude gibt es in fünf verschiedenen Arten: Pavillons, Serails, Arkaden, Gemächer und Türme. Jeder Gebäudeart ist ein Wert zwischen 1 und 5 zugeordnet. In das zu Beginn zufällig ausgelegte Raster von 7 x 7 Gebäuden passen die achteckigen Gartenplättchen, so dass jedes dieser Plättchen an vier Gebäude angrenzt. Diese Gartenplättchen enthalten vier Baum-Ensembles - eines in jeder der vier Spielerfarben, so dass je eine der vier Farben an je eines der Gebäude angrenzt. Die Anzahl der abgebildeten Bäume ist auf einem Plättchen für alle Farben gleich und liegt zwischen 1 und 6 Bäumen. Die Reihenfolge der Farben ist von Plättchen zu Plättchen unterschiedlich.

Reihum sind die Spieler am Zug: Dazu wird ein Baumplättchen aufgedeckt und angrenzend an ein bereits liegendes Baumplättchen auf einen freien Platz zwischen Gebäuden gelegt. Wird dadurch ein Gebäude von allen Seiten von Bäumen umgeben, kommt es zur Wertung: Es werden die Bäume pro Farbe gezählt. Der Spieler mit den meisten angrenzenden Bäumen erhält die Punkte für dieses Gebäude. Bei Gleichstand werden die daran beteiligten Spieler nicht bei der Wertung berücksichtigt - dann erhält der Spieler mit der nächsthöheren Anzahl an Bäumen die Wertung. Im Extremfall (drei Spieler haben gleich viele Bäume an diesem Gebäude) kann es sogar dazu kommen, dass ein Spieler, der gar nicht vertreten ist, die Punkt erhält. Die Punktzahl berechnet sich aus dem Wert des Gebäudes (zwischen 1 und 5), multipliziert mit der Anzahl der an der Wertung beteiligten Farben.

Sobald das letzte Gartenplättchen gelegt, und somit auch das letzte Gebäude gewertet wurde, endet das Spiel und der Gärtner mit den meisten Punkten gewinnt.

Fazit

Im thematischen Umfeld des Spiels des Jahres 2003 Der Palast von Alhambra betätigen wir uns jetzt als Gärtner. Dabei treffen wir auf Vertrautes: Die Gärten errichten wir selbst, und dabei werden die anderen im Palast von Alhambra vorkommenden Gebäude in ein ästhetisches neues Umfeld gebracht. Der Grafikstil führt in bewährter Art die Linie des Palastes fort, und so darf man sich während des Spiels auch über die schöne entstehende Landschaft freuen. Das geht sogar so weit, dass der Schattenwurf der Gebäude so ausgelegt ist, dass er am besten zur Geltung kommt, wenn eine bestimmte, durch eine Pfeilmarkierung angezeigte Richtung eingehalten wird. Etwas unpraktisch gestaltet sich die Handhabung bei Wertungen: Um anzuzeigen, dass ein Gebäude gewertet wurde, wird dieses umgedreht. Das ist spieltechnisch sehr praktisch, da man eine ggf. vergessene Wertung so leicht erkennen und nachholen kann, nur leider verrutschen die Gartenplättchen und andere Gebäude dabei gerne mal. Auch die Farbzuordnung der blauen Bäume zu einem violetten Punkteanzeiger ist zunächst etwas verwirrend.

Auf der Spieleschachtel ist es aufgedruckt: Bei Die Gärten der Alhambra handelt es sich um eine Neuauflage von Carat (zuerst bei db-Spiele, später bei Queen Games erschienen). Bis auf das Thema und die Grafik hat sich aber nichts am Spielmechanismus selbst geändert, lediglich die in den Spielplan integrierte Siegpunktleiste stellt eine willkommene Verbesserung dar, die besonders der Übersicht zugute kommt.

Die Spielregel ist klar formuliert und enthält für alle bei der Wertung auftretenden Fälle Beispiele. Der Einstieg ins Spiel gestaltet sich damit unkompliziert.

Der Spielablauf ist im Grunde recht einfach: Baumplättchen umdrehen, anlegen, gegebenenfalls werten. Dabei kann auch mal etwas Glück erforderlich sein, um im richtigen Moment das richtige Plättchen zu ziehen. Dieses Glückselement bezieht sich auf zwei Aspekte: Zum einen kann es mal praktisch sein, ein Plättchen mit wenigen Bäumen zu ziehen (um für eine Vermehrung der Siegpunkte eine fremde Farbe in eine Wertung zu bringen, bei der man selbst die Mehrheit hat), oder auch eines mit vielen Bäumen (um überhaupt erstmal eine Mehrheit erlangen zu können). Zum anderen wünscht man sich immer wieder eine bestimmte Anordnung der Farben zueinander. Denn jedes Plättchen bringt auch den lieben Mitspielern Einfluss auf die Wertung an anderen Gebäudeplättchen. Nur zu gerne möchte man natürlich so anlegen, dass man den Mitspielern die Mehrheiten an anderen Gebäuden nicht in die Hände spielt und diese nicht durch das Anlegen einer zusätzlichen Farbe aufwertet.

Diesem Glückselement stehen die taktischen Möglichkeiten gegenüber: Im Rahmen der aktuellen Auslage erfordert das Anlegen des gerade gezogenen Plättchens eine Optimierung, die allerdings - je nach Spielerrunde - zu einer nicht unerheblichen Grübelei führen kann. Nicht immer erscheinen die Wartezeiten, die aus diesen Nachdenk-Phasen entstehen können, im richtigen Verhältnis zum Nachziehglück zu sein - durch unglückliches Nachziehen kann man durchaus auch mal unverschuldet das Nachsehen haben.

Das kurzweiligste, aber auch anspruchsvollste Spielvergnügen hat man mit Die Gärten der Alhambra im Spiel zu zweit - vor allem wenn man in der in der Spielregel angegebenen Variante spielt, in der jeder Spieler zwei Farben übernimmt, und der Sieger sich aus der Summe beider Farben bestimmt. Hier sind die Grübelzeiten erträglich und der Einfluss am höchsten. Mit drei oder vier Spielern kann der Spielspass durchaus vom durch Nachdenken gehemmten Spielfluss abhängen.

Insgesamt liegt damit ein solides Spiel mit einer wirklich schönen Grafik vor, das sich besonders an die Spieler wendet, denen Der Palast von Alhambra schon gefallen hat. Einen Fehlkauf begeht man damit sicher nicht - wer sich aber anhand der oben geschilderten Thematik nicht sicher ist, ob ihm die Mischung aus Taktik und Glück zusagt, sollte sich vielleicht vor der Kaufentscheidung eine Probepartie vornehmen.

Rezension Kathrin Nos

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Die Gärten der Alhambra: 3,7 3,7, 17 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.12.04 von Kathrin Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.11.04 von Ulrich Fonrobert - Der Nachfolger von "Carat" wurde, von der Thematik einmal abgesehen, 1:1 übernommen. Sogar Regelpassagen sind wörtlich abgeschrieben. Davon abgesehen ist dieses Alhambra ein gutes Denkspiel für 2 bis 4 Mitspieler, das in ca. 45 Minuten Denkspaß bringt. Leider ohne zweiten Markierungsstein für die Spieler, damit man weiß, wer nun welche Farbe spielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.04 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.04 von Michael Andersch - Was mich an den Gärten der Alhambra hauptsächlich stört, ist dass ein eigentlich lockeres Spielchen ohne großen Tiefgang ein derartiges Grübelpotential bietet. Wer optimal speieln will rechnet einfach alle Möglichkeiten zum Einsetzen seines Plättchens durch - das kann dauern und steht in krassem gegensatz zum recht hohen Glücksanteil, der sich durch das Ziehen genau eines Plättchens ergibt. Minimiert man den Glücksanteil (Auswahl aus 3 Plättchen), so schraubt man das Grübelpotential weiter nach oben. Desweiteren finde ich - im Vergleich zum Vorgänger "Carat" - die Grafik zwar deutlich stimmungsvoller, gleichzeitig aber auch unübersichtlicher.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.11.04 von Jochen Traub - 100% Carat (Queens Games 1993) - Was hat das mit Alhambra zu tun? Ärgerlich die Kunden unter falschen Erwartungen zum Kauf zu locken. Jeder der Carat hat wird sich über den Kauf ärgern, denn außer einer neuen Grafik bekommt er nichts neues geboten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.04 von Peter Nos - Sicherlich die schönste Ausgabe von Carat.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.04 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.12.04 von Steffen Stroh
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.04 von Jens Hillen - Wieder mal eine Mehrfachverwertung eines Henn´schen Spiels.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.12.04 von Nicole Biedinger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.12.04 von Frank Gartner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.03.06 von Katrin Husmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.10.06 von Udo Kalker
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.07 von Tommy Braun - Der Name ist ja sowas von irreführend und hat mit Alhambra so garnix zu tun. Ansonsten eine schönes Neuauflagen von Karat - abstrakt, aber gut egal ob zu zweit, dritt oder viert!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.05.08 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.10 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.05.14 von Frank Lehmann

Leserbewertungen

Leserwertung Die Gärten der Alhambra: 4,0 4.0, 19 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.12.04 von Sarah Kestering - Der Spielablauf ist ziemlich fummelig - nix fuer Wurstfinger ;) - die Plaettchen verschieben sich staendig. Die Grafik ist wunderschoen. Das Spiel selber ist okay. Ganz nett, knappe 4 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.12.04 von T. Wasmer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.04 von Petra Schmidt
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.04 von Maddin Ballhorn - Die Bewertung bezieht sich auf das Spiel zu zweit - mit mehr Personen habe ich es noch nicht gespielt (mag sein, dass dann der Spielreiz wegen der längeren Wartezeiten und des wesentlich geringeren eigenen Einflusses sinkt).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.04 von Markus Hofmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.04 von Claudia Stroth - Die Wertung gilt für ein Spiel zu zweit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.05 von Braz - Schöne Grafik bei einem stimmigen Legespiel. Mir hat es gefallen ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.05 von Carsten Pinnow - ganz nett, aber überflüssig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.03.05 von Brrause - Dieses Spiel ist nett. Sowohl zu zweit/dritt/viert hat´s uns gefallen. Allerdings muß das Spiel seine 5 Punkte auf Dauer noch verteidigen - kleine Zweifel bleiben mir, ob es ewig überzeugt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.10.05 von Frank-Philipp Wolfer - Schönes Spiel mit einem einfachen und genialen Spielmechanismus, der die Sache immer wieder interessant macht. Empfehlenswert
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.06 von Matty - Das Spiel funktioniert, ist aber für meine Begriffe etwas unübersichtlich, hat keinen echten Spannungsbogen - und gibt mir irgendwie gar nix.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.05.07 von BlueYeti - Man spiel es ein- oder zweimal und vergisst es dann wieder.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.08 von Andreas D. Becker - Eine sehr schöne Denksportaufgabe. Einziger Minuspunkt: zu viel Fummelei beim Umdrehen der Plättchen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.05.08 von Thomas Hammer - Im Prinzip sehr schönes (wenngleich wirklich "fummeliges") Legespiel mit toller Grafik - aber: Das Gameplay plätschert ohne erkennbare Höhepunkte so dahin... bis irgendwann das letzte Plättchen gelegt wurde... - irgendwie schade!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.10.09 von Ruben Z. - Kenne Carat nicht. Für sich betrachtet Genial. Einfach, Schnell, Ärgerfaktor, hat meine ganze Runde auf anhieb gepackt. Revanche?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.10 von Frank Bergner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.10 von Wolfram Dübler-Zaeske - Ein schnelles Spiel für zwischendurch, ohne großen Anspruch, mit großen Glückselementen aber kurzweilig und spaßig. Ab und an spiel ich es gern.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.12.10 von Ano - Das Standard-Alhambra ohne Erweiterung war schon nicht mein Lieblingsspiel aber dieses hier mag ich noch weniger. Einmal im halben Jahr opfere ich mich aber mehr muss nicht sein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.08.14 von Kauz - Die graphische Überarbeitung von Carat ist ein - zugegebenermaßen fitzelig zu handhabender - Genuss. Was leider nicht auf den Mechanismus zutrifft, zu oft fühlt man sich hier etwas gespielt.

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