Rezension/Kritik - Online seit 20.04.2006. Dieser Artikel wurde 15080 mal aufgerufen.
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Man spielt bis zu vier Zahlenkarten aus und addiert deren Werte, um auf einem Spielplan mit 36 Zahlenfeldern die eigenen Figuren so zu platzieren, dass man möglichst schnell auf vier benachbarten Feldern die Mehrheit besitzt. Dabei wird einem immer wieder die Entscheidung schwer gemacht, ob man lieber einen Mitspieler davon abhalten will, sein Ziel zu erreichen, oder alternativ lieber etwas dafür tut, das eigene Ziel zu erreichen.
Das Spielbrett zeigt 36 Felder mit den völlig durcheinander angeordneten Werten von 1 bis 36. Jeder Spieler erhält vier Karten, welche die Werte 1 bis 19 zeigen können (die kleineren Werte kommen öfter vor). Der Spieler am Zug kann seine Karten beliebig einsetzen, also eine bis vier Karten. Die Werte der ausgespielten Karten werden nun addiert und der Spieler setzt einen seiner Steine auf das entsprechende Zahlenfeld des Spielplans. Danach darf er seine Kartenhand wieder auf vier auffüllen. Es besteht Zugzwang, pro Durchgang darf man jedoch nur einen Spielstein einsetzen.
Beim Setzen muss man darauf achten, dass man seine Steine nicht auf Zahlenfeldern platzieren darf, die schon in den Besitz eines Spielers übergegangen sind. Ein Zahlenfeld gehört einem Spieler dann endgültig, wenn er dort zwei Steine mehr als die Mitspieler besitzt. Ist auf einem Feld nur ein einziger Spieler vertreten, reichen also zwei Figuren aus, um das Feld in seinen Besitz zu bringen und es für den Rest der Spieler zu blockieren. Um zu gewinnen, muss man die Felder in der Vierer-Reihe nicht unbedingt besitzen, es reicht auch aus, wenn man darauf die Mehrheit hat (d. h, man hat mindestens einen Stein mehr gesetzt als die anderen).
Wer als Erster auf vier direkt nebeneinander in einer Reihe liegenden Feldern (waagrecht, senkrecht oder diagonal) die Mehrheit von Spielfiguren besitzt, gewinnt das Spiel. Wenn dies keinem gelingt, spielt man so lange, bis alle Spieler ihre 20 Steine eingesetzt haben. Danach entfernt man von jedem Feld, auf dem mehrere Farben vorhanden sind, die in der Unterzahl befindlichen Figuren. Bei Gleichstand zwischen den Ersten werden auch deren Spielsteine vom Plan genommen. Am Ende zählt jeder die Punkte der Felder zusammen, auf welchen er noch Spielfiguren stehen hat. Der Spieler mit der höchsten Zahl gewinnt.Die Spielregel wurde auf zwei Seiten gut erklärt und lässt gar nicht erst Fragen aufkommen.
Die grafische Aufmachung des Spiels ist sehr gewöhnungsbedürftig. Der Spielplan wirkt ein wenig wie die Tapetenmuster aus den 60ern: große, rundliche Muster in verschiedenen Blautönen. Auch die stapelbaren Spielfiguren (in weiß sowie grellgelb, -orange und –rosa) machen optisch nicht allzu viel her – daran ändert auch das dezent aufgedruckte Smiley-Gesicht nichts. Der erste Blick in die Spielbox enttäuscht also eher, als dass sie zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Aber hier sollte man ein wenig dem Spruch, der auf der Box zu lesen ist, vertrauen: „Kurz ist die Regel – lang ist der Spaß!“ Denn dieses Spiel macht tatsächlich mehr Spaß, als der erste Blick vermuten lässt.
„Just 4 Fun“ ist schnell erklärt und erinnert anfangs ein wenig an „Vier gewinnt“. Die ersten Partien verlaufen meistens relativ flott, denn der Überblick fällt anfangs etwas schwer. Doch nach einigen Runden bekommt man etwas Übung und es fällt leichter, drohende Gefahren durch die Mitspieler schneller zu erkennen. Dadurch dauern die Partien dann auch etwas länger, weil es einem einzelnen Spieler nicht mehr so leicht gelingt, die anderen zu überrumpeln.
Aber selbst, wenn man brenzlige Stellen nach einigen Runden schneller erspähen kann, stellt sich immer noch die Frage: Will ich auf die Gefahr reagieren oder diese Aufgabe lieber den anderen zuschieben? Denn manchmal könnte man zwar etwas gegen den entsprechenden Mitspieler unternehmen, aber die Felder, die dieser zu übernehmen droht, passen nun eigentlich überhaupt nicht in die eigenen Pläne. Somit steht man ständig vor der Entscheidung, ob man sich lieber dem eigenen Ziel einen Schritt nähern will, oder doch lieber einem anderen Spieler die Tour vermasseln soll. Optimal ist es natürlich, wenn es die Karten und der Spielplan erlauben, beides in einem Zug zu verwirklichen, was aber leider nicht allzu oft der Fall ist.
Eine besondere Situation ergibt sich dabei im Spiel zu zweit: Hier kann ich mich nicht auf einen dritten Mitspieler verlassen, der in Sachen Blockade für mich in die Bresche springt. Der Sieg des Gegenspielers muss stets durch die eigene Kartenhand verhindert werden. Die Abhängigkeit von passenden Karten ist in dieser Konstellation somit größer als in einer 3- oder 4-Spieler-Runde. Um das Risiko einer sehr frühen Niederlage gar nicht erst einzugehen ist man gezwungen, Mehrheiten des Mitspielers von Beginn an permanent auszugleichen, was einen Spieler mitunter für mehrere Züge in die Rolle des Reagierenden zwingt, bis es ihm irgenwann gelingt, den Spieß umzudrehen - oder bis ihm eben an einer Stelle die Puste ausgeht. Es verwundert vor diesem Hintergrund nicht, dass das Zweipersonenspiel oft entweder sehr früh oder gleich gar nicht durch Viererketten (sondern Auszählen der Mehrheitsfelder) entschieden wird.
Die angegebene Spieldauer von 20 bis 30 Minuten wird bei den ersten Spielen meistens eingehalten, später kann es auch etwas länger dauern. Aber selbst dann, wenn es mal 45 Minuten werden, bleibt es doch ein recht kurzweiliges Spiel, weil man ständig in den Spielvorgang mit eingebunden ist und sich schon im Vorfeld überlegt, wie man mit seinen Karten am besten auf die Züge der Mitspieler reagieren könnte.
Reine Strategen werden „Just 4 Fun“ vermutlich nicht in die Liste ihrer Lieblingsspiele aufnehmen. Als Zielgruppe sehe ich Familien und Leute, die grundsätzlich oder mal zwischendurch gerne Spiele auf den Tisch bringen, die eine ausgewogene Mischung aus Taktik und Glück bieten. Unter ihnen könnte das Spiel vielleicht sogar einen gewissen Suchtfaktor erwecken. Für Kinder und alle, die eine Rechenschwäche haben, bietet „Just 4 Fun“ neben dem Spaßwert außerdem noch den Vorteil, dass es auf spielerischem Wege das Addieren trainiert (dadurch kann’s zwar während des Spiels zu Wartezeiten kommen, aber kein Meister ist noch vom Himmel gefallen!).
Mir hat das Spiel jedenfalls Spaß gemacht. Der Glücksfaktor ist zwar nicht unbeträchtlich und selbst dann, wenn man die Werte der eigenen Karten ständig auf alle möglichen Kombinationen überprüft und meint, damit gute Plätze belegen zu können, machen einem doch immer wieder die Mitspieler einen Strich durch die Rechnung, so dass man mit dem Rechnen wieder von vorne anfängt. Oder man sitzt bibbernd am Tisch, weil man die richtigen Karten für das letzte entscheidende Feld auf der Hand hat, und nun eine Runde lang bangen muss, dass einem keiner mehr in die Quere kommt.
Letztendlich liegt hier ein Spiel vor, das mit seinen kurzen Regeln und einfachen Strukturen eine gute Mischung aus Taktik-, Ärger- und Lernspiel bietet, zu der man sehr schnell Zugang finden wird, die funktioniert, kurzweilig ist und nach einer Runde förmlich nach einer Revanche schreit!
Rezension Sandra Lemberger
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Just 4 fun: 3,3, 18 Bewertung(en)
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10.02.06 von Sandra Lemberger |
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06.02.06 von Tommy Braun - An 'Einfach Genial' kommt Just 4 fun wohl nicht ran. Es spielt sich doch weitaus trockener und wer nicht schnell Kopfrechnen kann braucht schonmal etwas für seinen Zug. Auch das bekannte Problem, dass sich jemand opfern muß, um den Sieg eines andern zu verhindern kommt hier bei mehr als 2 Mitspielern voll zum Tragen. |
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15.02.06 von Hans-Peter Stoll |
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20.02.06 von Roland Winner |
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27.02.06 von Michael Andersch |
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03.03.06 von Carsten Pinnow - 4 gewinnt in knallbunt für 4? Warum nicht. |
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27.03.06 von Steffen Stroh - Knappe 4 beim Spielreiz, da fehlt auf Dauer doch die Abwechslung im Spielverlauf. Der Konkurrent "Einfach Genial" aus gleichem Hause gefälltg mir in dieser Sparte doch weitaus besser. |
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12.04.06 von Ralph Bruhn - Ein Mehrpersonen-Vier-Gewinnt mit Kopfrechenübungen. Hat mich nicht überzeugt. |
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15.04.06 von Uta Weinkauf |
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20.04.06 von Frank Gartner |
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24.04.06 von Jost Schwider - "Kartenglück, Rechnen, 4 gewinnt!" beschreibt es ganz gut... |
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12.05.06 von Katrin Husmann |
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01.06.06 von Ulrich Fonrobert - Das neue große abstrakte Kosmos-Spiel. Kann zwar nicht in die Fußstapfen von Einfach Genial treten, aber vor allem zu zweit ist es bei uns als kurzweilig gut angekommen. Ein 4 gewinnt mit Karten eben. |
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19.01.07 von Michael Schlepphorst - Tja, es ist natürlich absolut kein Spiel mit Tiefgang oder taktischer Finesse. Doch nach nun fast 50 Online-Partien gefällt es mir trotzdem immer besser. Kurzweilige Unterhaltung die man in meinen Augen nur zu teuer bezahlen muss. Wird aber auch gerade von Wenigspielern sehr gut angenommen! Es bleibt selten bei einer Partie! |
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22.05.07 von Peter Nos |
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21.06.07 von Udo Kalker |
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25.02.08 von Silke Hüsges |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
Leserwertung Just 4 fun: 3.7, 27 Bewertung(en)
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21.04.06 von Sarah Kestering |
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21.04.06 von Marco Stutzke |
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22.04.06 von Andrea Hüsker - Für Kinder, die rechnen lernen sollen sehr gut geeignet. Ansonsten ein als Taktikspiel getarntes Glücksspiel. Zu zweit eine Zumutung. |
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24.04.06 von Jürgen Schuckenbrock - Vier Gewinnt mit Kopfrechnen. Ein Spiel, welches langweilig und überflüssig ist. Kann nur abraten. |
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25.04.06 von Annelies |
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26.04.06 von Braz - Nettes Spiel für Zwischendurch. Sicherlich eine Art "4 gewinnt", aber hey, "4 gewinnt" ist ein Klassiker und noch allemal nicht schlecht! Von daher: Nettes Spielchen mit etwas träger Optik. |
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28.05.06 von Frank-Philipp Wolfer - So gehen Meinungen auseinander. Uns allen hat es ausgesprochen gut gefallen. Einen guten Mechanismus aufgegriffen und für 4 Leute spielbar gemacht - und das mit einfachen Regeln, die in einer Minute erklärt sind und funktionieren. Wir finden es klasse und werden es mit Sicherheit noch oft spielen. Ja, Kopfrechnen muss man. Und ?! Was spricht dagegen in einem Spiel mal ein wenig den Kopf zum Addieren bis max. 36 benützen zu müssen? Insofern ist es ein Spiel für alle, die rechnen lernen wollen und sollten, die es wieder verlernt haben,weil sie nur den Taschenrechner benützen und deshalb wieder ein wenig Gehirnjogging machen sollten und für alle, die 4 gewinnt mögen. ;-)) |
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29.05.06 von Paul Arnesen - Dieses Spiel wurde als "Mach 4" in einer früheren Ausgabe der Spielbox als "Spiel im Heft" publiziert. Jetzt es als Neuheit zu präsentieren und um 20 Euro dafür zu verlangen ist etwas dreist. Die Nominierung durch die SdJ-Jury lässt ausserdem an deren Glaubwürdigkeit zweifeln. |
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07.06.06 von Andreas Brunner |
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30.08.06 von Jürgen Festerling - Für mich ganz klar ein Super Spiel. Obwohl ich zuerst eine Abneigung hatte wegen der Ähnlichkeit mit "Vier gewinnt".Ich dachte es ist eine billige Kopie davon, aber es weist so seine Eigenheiten auf. |
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18.09.06 von Lars - Die Anmerkungen zum Kopfrechnen sind teilweise lächerlich. Stört auch das "Karten-in-der-Hand-halten"? Nettes Spiel für zwischendurch... |
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25.11.06 von Ulrich-Peter Weiand - Was soll ich sagen...? Hübsch aufgemacht ist es nicht, die Farben sind gräßlich, aber ich bin süchtig danach... |
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01.01.07 von Veronika Kay |
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02.01.07 von spielevater.de |
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03.01.07 von Cyberian - Sorry, das ist ja wohl ein Witz! Nein, ist es nicht?? Wie grauenhaft!!! |
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09.01.07 von Martin (Maddin) Ballhorn - Die Grraphik und die Farbgebung sind funktioneller als der zugegebenermaßen hässliche erste Eindruck vermuten lässt. Aber dafür grinsen die pöppel ja so niedlich... Für den Spielwert spricht, dass ich es bisher jedes mal, wenn ich es auf dem Spieltisch hatte, gleich 2-3-4 Mal am Stück gespielt habe. Es schreit also geradezu nach einer sofortigen Revanche! |
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18.01.07 von Frank Scholtz - Wir sind Vielspieler und in unserer Runde kam es äusserst positiv an! Wir haben zu dritt gleich 6 Partien am Stück gespielt! Das Spiel schreit förmlich nach einer Revanche! Kann ich nur empfehlen... |
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26.05.07 von BlueYeti - Als Lückenfüller für Spielspieler gut. |
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02.01.08 von Brrause - Also, ich muß sagen, das Spiel hat mich durchweg überzeugt *LanzeBrech* Wobei ich die ersten Durchgänge die Daseisberechtigung des Spiels angezweifelt habe. Wir haben es zu zweit bis zu viert gespielt. Mit der Zeit wird es besser - wenn alle auf einem Level sind (also auch auf die Gegner achten). Seit einer Woche bislang täglich auf den Tisch gekommen. |
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15.02.08 von xaverius |
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24.05.08 von Diana - Bewertung für das Spiel zu zweit: Wir schließen uns da an: eine Zumutung |
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16.12.09 von Steffen Hilger - Macht durchaus Spaß wenn's am Spieltisch mal etwas lockerer und entspannter zugehen soll. |
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17.12.09 von Frank Bergner |
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18.12.13 von Hans Huehnchen - Ich habe es geschenkt bekommen und zunächst ein langes Gesicht gemacht, welches im Laufe der ersten Partie deutlich kürzer wurde. Schönes Familienspiel. |
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09.03.21 von felixs - Pardon, aber: Was für eine Grütze. Vielleicht für die Vertretungsstunde im Matheunterricht ganz nett. Denn Kopfrechnen ist hier gefragt. Und zwar Kopfrechnen satt. Und da die wenigsten Menschen so blitzschnell kopfrechnen können, wie man hier müsste, wird es halt sehr zäh. Es zahlt sich nämlich aus, alle möglichen Kombinationen durchzurechnen. Und dann ist auch noch der Grundmechanismus recht zäh. So gern ich simple und mechanisch ungeschnörkelte Spiele mag - das hier ist mir zu öde, zu langwierig, zu freudlos. Nö. Bitte echt nicht. |
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10.03.21 von Pfefferkorn - Wem das Kopfrechnen im Zahlenraum bis 36 zu viel ist, dem ist nicht zu helfen. Dann scheiden auch Skat, Doppelkopf und Darts sofort aus! Meine Familie und ich finden das Spiel durchaus reizvoll, es kommt immer wieder mal auf den Tisch und liefert kurzweilige Unterhaltung. Meines Erachtens hat die Spielmechanik auch wenig mit „Vier gewinnt“ zu tun. |
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28.02.23 von renus - Wie Wortspiele nichts für Aphasiker sind, so ist Just4Fun nicht für Leute, die einfaches Kopfrechnen (lediglich Addieren) nicht können. Ansonsten ist es ein Familienspiel für zwischendurch, bei 1 ... 3 Partien, zur Abwechslung zwischen anderen Spielen: eben ein Spiel zur Auflockerung der Hirnaktivitäten; dies ergibt bei mir die Punktewertung, nicht ein aufwändiges Material, sondern die Klarheit und rasche Ausführbarkeit und keine lange Spieldauer. |