Rezension/Kritik - Online seit 17.02.2004. Dieser Artikel wurde 22921 mal aufgerufen.
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Jeder der Spieler übernimmt den Ausbau einer der antiken Städte Athen, Korinth, Sparta und Theben. Die erste Stadt, die entweder zwei Heiligtümer verbindet, oder in allen Bereichen wie Versorgung, Verteidigung, Straßenbau etc., vollständig ausgebaut wurde, gewinnt das Spiel.
Eine Stadt besteht aus 30 Gebäuden, die jeweils einer Gruppe zugeordnet sind: Versorgung, Verteidigung, Stadt, Weinbau, Münzwesen, Strassen und Seefahrt. Auf einem Tableau, das jeder Spieler für seine Stadt besitzt, sind diese Gruppen abgebildet. In jeder Gruppe gibt es ein Hauptgebäude (z.B. im Bereich Versorgung der Brunnen), sowie weitere abhängige Gebäude.
Diese Gebäude werden auf Landschaften gebaut, die aus Sechseckfeldern bestehen. Auf einigen Feldern der Landschaften sind Rohstoffe abgebildet, die den Bau von Gebäuden unterstützen. Denn beim Bau eines Gebäudes muss man bestimmte Rohstoffe abgeben, die man als Karten auf der Hand hält. Baut man benachbart zu oder unmittelbar auf einem Rohstofffeld, so kann man die natürlichen Ressourcen mitbenutzen und somit Karten sparen. Zusätzliche Rohstoffe muss man aufbringen, wenn man nicht benachbart zu bereits liegenden Gebäuden baut und damit neue Siedlungen gründet.
Alternativ kann man jedoch umsonst bauen, wenn man die sinnvolle Baureihenfolge innerhalb einer Gruppe einhält und das neue Gebäude in direkter Nachbarschaft eines unterstützenden Gebäudes baut. Ein Kornfeld zum Beispiel kann umsonst neben den Brunnen gebaut werden (nicht jedoch umgekehrt, was bei kurzer Betrachtung dieses Beispiels sicher einleuchtet).
Die Gebäudeplättchen liegen in vier verdeckten Stapeln zum Nachziehen bereit, wobei die Hauptgebäude zu einem eigenen Stapel gemischt werden. In jedem Zug entscheidet der Spieler, ob er zwei Gebäude von diesen Stapeln aufdeckt (und entweder direkt auf ein Landschaftsfeld baut oder auf das Tableau legt), oder drei Gebäude vom Tableau auf das Spielfeld baut oder ob er drei Karten nachzieht. Wird dabei ein Gebäudestapel aufgebraucht, legt der Spieler ein neues Landschaftsfeld an, so dass neuer Platz und neue Ressourcen erschlossen werden.
Werden alle Gebäude einer Gruppe zusammenhängend gebaut, erhält man zur Belohnung eine Amphore, die man später als Extrazug zum Aufdecken, Bauen oder Kartenziehen verwenden darf.
Um die Landschaftsfelder herum wurden zu Spielbeginn Heiligtümer platziert. Gelingt es einem Spieler, zwei dieser Heiligtümer mit einer ununterbrochenen Kette an Gebäuden zu verbinden, endet das Spiel sofort mit dessen Sieg. Ansonsten gewinnt, wer zuerst alle eigenen Gebäude gebaut hat.
Die Spielregel ist übersichtlich aufgebaut und erlaubt einen raschen Einstieg. Das Material ist schön gestaltet. Es ist jedoch etwas schwierig, die Übersicht zu behalten. So kann man anhand der Tableaus nicht sehen, ob ein Gebäude bereits gebaut wurde oder ob es noch in einem der Stapel liegt. Wir sind dazu übergegangen, zu Beginn des Spiels alle Gebäudefelder auf den Tableaus mit Münzen abzudecken. Beim Aufdecken eines Gebäudes nimmt man dann die Münze vom entsprechenden Feld. Dies hilft, den Baufortschritt im Auge zu behalten und an die Amphoren für komplett gebaute Gruppen zu denken.
Beim Spiel selbst stellt sich rasch ein flüssiger Ablauf ein. Selten übersteigt die Spieldauer die angegebenen 60 Minuten. Es kann sogar deutlich schneller zu Ende sein, da ein Sieg durch zwei verbundene Heiligtümer besonders zu Beginn häufig vorkommt. Mit steigender Spielerfahrung werden die Mitspieler dies zu verhindern wissen, so dass das Spiel dann meist durch den Bau aller Gebäude gewonnen wird.
Attika erscheint zunächst sehr glücksbetont zu sein. So ist man in drei Bereichen dem Glücksfaktor unterworfen: Beim Aufdecken der Gebäude von den eigenen verdeckten Stapeln, beim Nachziehen der Rohstoffkarten, sowie beim Umdrehen der Landschaften bei der Erweiterung des Spielplans schlägt der Zufall zu. Es kann frustrierend sein, wenn man wiederholt ungünstig nachzieht.
Dennoch ist der Einfluss auf das Spiel nicht zu unterschätzen, denn es ist wichtig, diese Glücksanteile abzuschätzen und sein Nachzugverhalten entsprechend anzupassen: Man muss die Wahrscheinlichkeiten im Spiel zu "verwalten" wissen. Es bringt zum Beispiel wenig, einfach auf gut Glück ein verdecktes Gebäude umzudrehen, wenn es unwahrscheinlich ist, dass man es direkt bauen kann. Der Tempoverlust, der sich durch zu häufiges Ablegen auf dem Tableau ergibt (immerhin kostet es wieder eine Aktion, vom Tableau auf den Spielplan zu bauen), kann einen Rückstand bedeuten.
Insgesamt verändert sich dadurch das Spielgefühl mit zunehmender Erfahrung und eröffnet einen Spannungsbogen, der über viele Partien bei jeder möglichen Spielerzahl einen hohen Spielreiz bietet. Damit liegt mit Attika ein gelungenes Spiel vor, das sowohl bei Gelegenheits- als auch bei Vielspielern punkten kann.
Rezension Kathrin Nos
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Attika: 4,8, 18 Bewertung(en)
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01.04.04 von Kathrin Nos |
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01.04.04 von Bernd Eisenstein |
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01.04.04 von Frank Gartner |
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01.04.04 von Jochen Traub |
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01.04.04 von Klaus Jörder |
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01.04.04 von Tommy Braun |
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01.04.04 von Simone Wagner |
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01.04.04 von Steffen Stroh |
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08.09.05 von Uta Weinkauf |
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22.11.05 von Ralph Bruhn |
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17.06.06 von Ulrich Fonrobert - Sehr gut auch zu zweit zu spielen. Insgesamt sowohl bei der Gestaltung als auch beim Spielreiz sehr gut gelungen. |
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22.05.07 von Peter Nos - Ich finde die Heiligtümer etwas zu pappig und es fehlt Spielmaterial um die schon gebauten Gebäude zu markieren. Besonders während der ersten Partien sucht man ständig verbaute und unverbaute Plättchen. |
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10.09.07 von Udo Kalker - Die Spieltiefe erschliesst sich erst mit zunehmender Spielerfahrung. Etwas spielflusshemmend ist das Suchen der Stellen für die Plättchen auf dem eigenen Plan. |
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07.06.09 von Silke Hüsges |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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14.04.11 von Michael Kahrmann |
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16.10.19 von Michael Andersch - Nach vielen Jahren erneut gespielt. Nachdem meine Bewertung aus 2004 noch bei 4 Punkten lag muss ich dies nun deutlich nach unten korrigieren, da man dem Glücksfaktor doch sehr ausgeliefert ist (und in diesem Punkt stimme ich der Rezension nicht zu - man kann versuchen, den Glücksanteil zu "verwalten" - aber letztendlich bleibt es doch Glück...). Außerdem fehlen mir Marker für die bereits gebauten Gebäude. Als das Spiel auf den Markt kam wurde es ja ziemlich gehyped - mit einigen Jahren Abstand ist es leider nichts besonderes mehr. |
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16.03.21 von Roland Winner - Habe es jetzt wieder neu auf yucata.de entdeckt und es ist richtig gut. |
Leserwertung Attika: 4.9, 51 Bewertung(en)
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20.02.04 von Sonny Crockett - Die Spieler müssen stets aufpassen, dass nicht einer plötzlich gewinnt. Insofern gibt es Interaktion. Aber es macht einfach einen Riesenspaß, auf das passende, fehlende plättchen zu warten, um mal eben drei kostenlos unterbringenzu können und dem Sieg unter Staunen der anderen näher gekommen zu sein. |
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24.02.04 von Marcel Lange - Da gibt es besseres, mit mehr Spannung und Taktik, meiner Meinung Überbewertet! |
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24.02.04 von Victor Reichenbach |
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02.03.04 von Pia Lemberger - Um es mit den Worten der Jugend von heute zu sagen *G*: Boah ey, echt voll krass! Gefällt mir außerordentlich gut (außer zu zweit, da ist es ein bisschen langwierig). Der Glücksfaktor ist zwar sichtbar da, hält sich aber in Grenzen! |
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01.04.04 von Maddin Ballhorn - Sorry, mein erster Klick war unbeabsichtigt. Diese Wertung ist aber ernst gemeint! Ein SUPER-Spiel! |
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01.04.04 von Alex Klein - In allen Spielerzahlen bis jetzt jedes Mal ein spannendes Rennen bis zum Schluss, da die Mitspieler immer recht nah hinten dran sind, selbst wenn es mal kurzzeitig anders aussehen mag. Die Aufmachung scheint im ersten Moment etwas dröge, aber wenn man sich die Gebäude näher anschaut merkt man, dass das Material sowohl wunderschön als auch zweckmäßig nüchtern (für gute Übersichtlichkeit) ist. |
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01.04.04 von Markus Hofmann - Hat das Potential ähnlich erfolgreich wie "Die Siedler von Catan" zu werden. |
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16.04.04 von Philipp Klarmann - Wahnsinn, hat das Zeug zum SdJ und würde es auch verdienen. |
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14.05.04 von Frank - In anbetracht des aufgesetzten historischen Hintergrs, irgendwie zu friedlich :) |
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10.06.04 von Babak Hadi - Ein Legespiel ohne grossen Einfluss. Sieht schon aus aber an sonsten nichts besonderes. |
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14.09.04 von Marco Meißner - Tolles Spiel, einziges (kleines Manko), bei Stadtausbauten geht Überblick manchmal etwas verloren. Hätte sich zum Beispiel durch zusätzliche Symbole oder Farbkennzeichen auf den Chips vermeiden lassen. |
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15.09.04 von Gerhard Passler - ein Meisterwerk von Casasola-Merkle, der aus einem Minimum an Regeln das Maximum an Spielspaß herausgeholt hat; ein absolutes Highlight des Spielejahrganges 2003; ist in den ersten Partien jedoch etwas unübersichtlich; das Thema ist außerdem nicht recht stimmig und wirkt aufgesetzt; trotzdem ist der Wiederspielreiz auch nach unzähligen Partien noch enorm hoch, was u. a. vielleicht an den zwei verschiedenen Siegmöglichkeiten liegt; Attika ist immer spannend und vor allem immer wieder nervenaufreibend, wenn ein Mitspieler wieder mal kurz davor ist, zwei Tempel miteinander zu verbinden und man eigene Pläne erst mal hinten anstellen muss; das Spiel verlangt permanente Aufmerksamkeit von den Spielern, hat eine angenehme (kurze) Spieldauer und spielt sich mit jeder Spieleranzahl gut; |
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19.09.04 von Andreas* |
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25.10.04 von Carsten Pinnow |
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09.11.04 von Ralf Partenheimer |
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10.11.04 von Knuewe - Ein richtiges gutes Spiel, wo man mit Taktik auch mal das fehlende Glück ausgleichen kann. |
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15.12.04 von Hugo Kastner - Ugewohnt und elegant: das doppelte Spielziel. Durch die permanente Drohung, zwei Heiligtümer zu verbinden, sowie durch die ungleiche Verteilung der Ressourcen, entsteht druckvolle Dynamik, vom ersten Spielzug an. Attika spielt sich auch sehr schön zu zweit. Einziger Wermutstropfen: Die Ablagetetafeln werden mit fortlaufender Spieldauer unübersichtlicher. Hier helfen Markierungsplättchen! |
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01.01.05 von Sarah Kestering |
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07.01.05 von Daniel Ott - Einziges Manko: die Übersicht geht mit der Spieldauer ein wenig verloren, ansonsten absolut empfehlenswert! |
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15.01.05 von Roland Sciarra - ein spiel das man umso öfters man spielt um so besser wird. |
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26.03.05 von Scholle |
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29.05.05 von Lucas Ahrweiler - Ein wunderbares Spiel für die halbe Stunde zwischendurch! |
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25.07.05 von Cyberian |
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19.10.05 von Per Sörensen - Unser persönlicher Zweier-Dauerbrenner. Spielt sich schnell mal zwischendurch und birgt immer wieder Überraschungen. Was mir nicht gefällt: Die abstrakte Grafik der Plättchenmotive... Dennoch: Sehr zu empfehlen!!! |
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24.10.05 von Philipp W. - Eines der ganz wenigen Spiele, die sowohl Vielspieler zufriedenstellen als auch Gelegenheitsspieler erreichen. Sowohl als 2-Personen-Spiel als auch in größerer Spieleranzahl rund spielbar. Dazu noch schnell erklärt und sehr viel Interaktion. Kurz: Die eierlegende Wollmilchsau. |
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21.11.05 von Marco Stutzke |
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26.12.05 von Markus Henne |
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23.06.06 von Frank Schaubrenner - eines der Spiele bei denen ich gerne eine getrennte Wertung machen würde. Bei 2 Personen für mich eine 6, bei mehr Personen muss man mich schon zwingen es noch mal zu Spielen :-/ |
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06.10.06 von Kudde |
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08.10.06 von NM - Das Spiel ist ganz in Ordnung. Auf die Ablageblätter der Mitspieler zu gucken ist normalerweise eine gute Idee, wird aber nur selten praktiziert. |
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18.11.06 von Frank-Philipp Wolfer |
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15.02.07 von René Holzer - Einfaches Aufbauspiel, das schnell gelernt und flüssig zu spielen ist. |
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01.04.07 von Danielle Aderhold - Attika ist eines der Spiele die ohne ein großes Spielbrett(welches vorgefertigt wurde)gespielt werden kann. Dadurch das man sich seine landschaft selbst zurecht legen muss, kann(oder muss) jedes Spiel anders verlaufen als das davor und ich denke genau dies mqacht den reiz aus. Ich denke nurdas der Glücksfaktor bei attika sehr hoch, aber dennoch sollte man den Strategieteil nicht außer acht lassen, denn nur ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit...und schwup die wub vor deinem heiligttum ist aufeinmal der feind....also immer schön aufpassen *g* |
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24.05.07 von BlueYeti - Nichts Besonderes, aber ab und zu immer mal wieder gut. |
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21.11.07 von Claus Jagoda - Das Spielende ist zu 90% vom Glück abhängig... |
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23.11.07 von Thomas P. Felder - Ein sehr gutes (und schönes!) 2P-Spiel. Die Thematik wirkt, natürlich, sehr aufgesetzt. Der Glücksfaktor ist da, aber meines Erachtens nicht so stark wie vielfach behauptet - ein erfahrener Spieler wird gegen einen Anfänger immer gewinnen, soviel Glück kann letzerer gar nicht haben (in Gegensatz zu anderen Spielen). |
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04.02.08 von micha kesselmeier |
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21.08.08 von Ihno Kelsch |
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30.10.08 von Flundi - Kein Meisterwerk, aber ein gutes Legespiel in beruhigender Farbgebung. |
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18.01.09 von SteffiSpieleverrückt - Ich muss sagen... klasse Spiel! Jedes Mal anders und immer überraschend. Bietet zahlreiche Strategien, um zu gewinnen oder zu verlieren. ;-) Einfach ein Klassiker! Nichts für Leute, die gerne "heile Welt" haben, sondern Lust am BE- und VERhindern der anderen Mitspieler. ;-) |
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26.02.09 von Kai Stemmler |
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06.03.09 von Carsten Bohn |
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18.03.09 von Gerhard |
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06.11.10 von Ansgar Knobloch - Das Spiel ist kurzweilig und trotzdem sehr gut. Es macht Spaß mehrere Partien hintereinander zu spielen. Die Spielanleitung ist recht leicht zu verstehen und man kann sofort starten. |
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02.02.11 von RS |
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23.03.11 von Waiko - Sicher gut ausgedacht. Aber für mkeinen geschmack letztlich doch mehr eine trockene Plättcheablegerei. |
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28.04.13 von Dirk Grundmann - Wir haben Attika erst jetzt aufgrund der Empfehlung einer Freundin entdeckt und das Spiel wird inzwischen sowohl in Familie, Freundes- und Spielekreis in jeder Konstellation immer und immer wieder gespielt. Der Glücksfaktor ist sicherlich zu spüren, aber er hält sich in angenehmen Grenzen. Wirklich sehr empfehlenswert. |
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11.07.13 von Heike - Immer noch eines unserer Lieblingsspiele, insbesonder im 2er Spiel. Einfache Regeln, etwas Glück beim ziehen der Plätzchen und Einsetzen, geringer Ärgerfaktor. Kurzweilige Spieldauer. Es passt alles. |
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23.01.15 von Christian B. - Ist mir zu glückslastig mit Karten und Plättchen ziehen. Wenn jeder aufpasst klappt das mit dem Verbinden nicht. Danach langweiliges Wettrennen wer zuerst alle Plättchen verbaut.Kein Spiel für mich. Nicht nochmal. |
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04.11.16 von Andreas Arnold |
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23.06.20 von Waltersche - Nachdem es jahrelang im Regal vor sich hin eingestaubt ist, jetzt mal wieder hervorgeholt -und nun frage ich mich, weshalb das damals so in der Versenkung verschwunden ist... Ideal, wenn nicht viel Zeit ist, da keine langen Vorbereitungen nötig sind. Und von wegen "hoher Glücksanteil"... - wenn ich durch das Verbinden zweier Heiligtümer verloren habe, konnte ich das bisher immer ganz klar darauf zurückführen, dass ich einfach gepennt habe. Fällt die Entscheidung durch Verbauen aller Plättchen, ist es meistens wirklich knapp und es mag dann auch Glück dabei sein, welche Plättchen man zieht, aber mal ehrlich: Das mit dem Pech und Glück ist doch im wahren Leben genauso - auch hier macht man die schönsten Pläne und dann... Von daher kann ich mich mit einem Glücksanteil wie bei Attika noch gut arrangieren. Bisher hauptsächlich zu zweit funktioniert, da funktioniert es hervorragend. |