Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Dune: Imperium – Immortality

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.24 von Meeplestilzchen - Die Erweiterung Immortality ist wie Rise of Ix ebenfalls eine gute Erweiterung für Dune: Imperium. Sie bietet durch einen Fortschrittsbaum neue Möglichkeiten das Spiel zu beeinflussen und eine weitere Wettbewerbsoption, aber was ich noch am besten finde sind die Möglichkeit Karten miteinander zu koppeln und (ganz wichtig) das Atomplättchen um die Auslage zu erneuern, was die größte Schwachstelle vom Spiel behebt - der geringe Kartenfluss. Das ist in meinen Augen der größte Mehrwert dieser Erweiterung. Ich muss aber zugeben, dass mich Immortality nicht ganz so begeistert wie Rise of Ix, auch wenn ich sie grundsätzlich für eine gute Erweiterung halte - aber eher dafür geeignet, wenn man das Spiel noch einen Tick komplexer haben möchte. Die Möglichkeiten hier sind im Gegensatz zu den Komponenten von Rise of Ix nicht immer eine Option. Für mich ist sie nicht besonders genug für die volle Punktzahl, aber eigentlich auch zu gut für vier Punkte. Beide Erweiterungen lassen sich einwandfrei miteinander kombinieren, ohne dass sich einzelne Elemente gegenseitig auf die Füße treten - nur wie gesagt, es wird komplexer!

* The Vale of Eternity

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.24 von britzer - Da alle Karten einzigartige Fähigkeiten haben, muss man bei der Erstpartie sehr viel lesen und die Vielzahl Möglichkeiten erarbeiten. Aber mit jeder Partie wird man schneller die eigene kleine Engine aufzubauen.

* Tulpenfieber

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.24 von Meeplestilzchen - Trotz ernüchternder Benotung meinerseits halte ich es für ein Spielchen, welches zu unrecht verpönt wird, daher ist es mir wichtig einmal hiermit zu betonen, dass Tulpenfieber grundsätzlich kein schlechtes Spiel ist - auch wenn es mit der Ganz schön clever-Reihe von Wolfgang Warsch bessere Kniffel-Varianten gibt. Zielgruppe sind ganz eindeutig nicht die Vielspieler, aber in Runden mit unerfahrenen Spielerinnen und Spielern oder auch mit Kindern habe ich bisher nie auch nur ein schlechtes Wort über dieses Spiel gehört. Selbst meine Frau und ich spielen es gelegentlich mal als lockeren, kleinen Absacker hinterher. Warum auch nicht? Uns gefällt das Spielchen (auch wenn wir es nicht ausprobiert hätten, wäre der Autor nicht Uwe Rosenberg). Jedenfalls finde ich Uwe Rosenberg\\'s Tulpenfieber deutlich besser als Armonia oder sogar das Würfel-Bohnanza, bei dem man durchaus unter dem "Phase 10-Effekt" leiden kann (ich komme einfach nicht weiter, weil ich nicht das passende ziehe - in diesem Fall würfle). Für das was es ist und sein möchte, macht es seine Sache gut! Der Glücksfaktor wird gemildert, sobald man ein 2x3 oder 3x2-Raster gelegt hat und dieses mit einem Sonderplättchen zur Manipulation des Würfels belegen darf. Dazu kommt die Möglichkeit sich weitere Würfel freizuschalten, was das Spiel nicht unbedingt bräuchte, aber wiederum etwas belohnendes hat und es doch irgendwie abrundet. Beides macht es zu einem deutlich besseren Kniffel, als die Urversion. Die einzige echte Kritik richtet sich an den Amigo-Verlag bezüglich der Ausstattung: Warum nicht ein Würfelset pro Farbe/Person?! Ein Würfelset für alle hat bei unseren unerfahrenen Mitspielenden zu Verwirrungen geführt (wieviele Würfel hatte ich nochmal? Wieviele du nochmal?), daher habe ich es selbst mit einem Set pro Farbe ergänzt. So bleiben die 3 Würfel immer auf dem Tableau liegen, bis sie freigespielt wurden und alle wissen stets, wieviele Würfel sie zur Verfügung haben.

* Knarr

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.07.24 von Andreas Preuss - Ein sehr gutes Spiel in kleiner Schachtel mit hohem Wiederspielreiz. Sehr gerne spielen wir es zu zweit, möglichst zwei oder drei Partien hintereinander.

* MLEM: Space Agency

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.07.24 von PeterJoop - Das Thema ist nicht meins, aber sehr liebevoll umgesetzt. Ein grossartiges Familienspiel für jedes Alter. In höherer Spielerzahl kommt Stimmung auf am Tisch.

* Planet Unknown

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.07.24 von Meeplestilzchen - Mir gefällt der Rondellmechanismus. Alle sind gleichzeitig am Zug: sie suchen aus und legen an, die Startspielern oder der Startspieler sucht sich hierbei den Bereich aus und wählt aus zwei. Das eigentliche Spiel ist zwar recht solitär, aber dennoch sollten die Blicke nach links und rechts gerichtet sein, da zwischen den Spielenden Wertungskarten liegen, um deren Belohnung man im Duell konkurriert. Das Spiel funktioniert in jeder Besetzung, aber am meisten Spaß hat es uns zudritt bereitet, da man mit jedem Mitspielenden entsprechend in Konkurrenz stand. Sinnvoll anlegen kann man eigentlich immer was, aber wie so oft bei Puzzlespielen (oder Tetrisspielen wie viele alternativ sagen), werden die Möglichkeiten gegen Ende spürbar rarer. Das schöne an dem Spiel ist, dass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene durch freie Spielplanwahl (Standard oder Individuell) auf ihre Kosten kommen. Schade, dass das Spiel beim Kennerspiel des Jahres nicht ausgezeichnet wurde, der Fehler wurde aber beim Deutschen Spielepreis korrigiert! Fehler im Desgin sind mir bis dato nicht aufgefallen.

* The Vale of Eternity

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.07.24 von Meeplestilzchen - The Vale of Eternity ist wieder eines dieser Spiele, bei denen ich schwer beeindruckt bin, wieviel Spiel mit so wenig Material in so einer kleinen Box möglich ist. Analog zum großartigen Expertenspiel Revive ist es Enginebuilding pur - nur im kleineren Format und auf niedrigerem Niveau. Trotz eines Kartennachziehstapels (also hohem Zufallsanteil), lässt sich immer was cooles auf die Beine stellen. Der Bezahlmechanismus bringt dabei das gewisse etwas an Würze in\\\'s Spiel, da ich regulär nur 4 Münzen in meinem Vorrat haben darf, egal von welchem Wert und natürlich gibt es auch keinen Wechselkurs. Die Kartenauslage stört mich/uns bei dem Spiel aber eigentlich überhaupt nicht, es ist kein Problem eine Karte mal eben auf die Hand zunehmen und sich anzuschauen. Das Thema muss man mögen, uns gefällt es jedenfalls, gekrönt wird es von dem wunderschönen Eternity in der Mitte (welcher aber ein optionales Dekoelement ist)! Besonders ich habe eine Vorliebe für Mythen - und Sagengestalten, auch wenn ich den Kontrast zu historischen Spielen ebenso bevorzuge. Die Interkation hängt sehr von den Karten ab, die man ausspielt und ist, wenn, natürlich schädlich aber ohne wirklich bösartig zu sein. Für mich ist dieses Spiel eines der Highlights aus dem vergangenen Jahrgang aus dem Bereich der Kennerspiele - und natürlich auch generell, da es zeigt, dass ein gutes Spiel sich nicht über die Komplexität definiert.

* Luna Maris

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.24 von Andreas K. - Tolle Grafik (die nicht jedem gefällt), sehr gute Ikonographie, grundsätzlich fesselndes Spielprinzip. Warum dann keine 6 Punkte? Weil ich noch nicht sicher bin ob die roten Aufträge zu mächtig sind und daher die einzige Möglichkeit zu punkten. Wenn hier jemand schon früh viele Ressourcen hat, kann er 2-3 Aufträge erfüllen und zieht punktemäßig weg. Daher 5 Punkte mit Tendenz zur 6, auch deshalb, weil das Thema toll ist und die Aktionen alle logisch mit realem Hintergrund sind.

* Mille Fiori: Die Meisterwerke

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.24 von Andreas K. - Volltreffer! Tolle Erweiterung die sich im Gegensatz zu anderen Erweiterungen (von anderen Spielen) nahtlos ins Grundspiel einfügt. Es wird nicht komplizierter sondern öffnet drei neue Wege zu punkten. Ab sofort nicht mehr ohne „Die Meisterwerke“. Einziger Nachteil: man braucht mehr Platz.

* Ride the Rails: France & Germany

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.24 von Dietrich - Siehe meinen Kommentar zum Grundspiel "Ride The Rails". Das Original-Spiel dieser Erweiterung macht mehr Spaß ... aber als eine Lokalisation kommt es dann doch wieder auf den Tisch.

* The Choice | Alles of Nixx

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.24 von Andreas K. - Puh, schwierig zu bewerten. Reines Glücksspiel mit Würfeln. Man kann für jeden der drei Würfel entscheiden ob man die Farbe oder Zahl nimmt. Wenn man Würfelpech hat und somit 3 Fehlwürfe, kriegt man kaum Punkte. Eine Strategie gibt es nicht. Das macht mMn The Border besser, da man dort viel mehr Chancen hat das Würfelergebnis zu nutzen.

* Falsche FuFFziger

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von Christo - Passable Aufmachung für einen (damals) Kleinstverlag mit schlichtem Spielmaterial. Ärgerlich ist die schlechte und die teils falsche Spielanleitung sowie fehlerhaftes Spielmaterial (Fehldrucke für die Doppler). Wer sich trotzdem - der Zugang ist etwas mühevoll - drauf einlässt kann ein außergewöhnliches Spiel mit frischem unverbrauchten Thema geniessen. Kaufen!

* Green Valley Mountain Goats

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von Thomas - Nettes Würfelspiel - für die ganze Familie

* Planet Unknown

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von vanM - Nett, aber auf die Dauer etwas langweilig, da jede Partie ähnlich verläuft. Das Puzzlen macht trotzdem Spass.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von Dietrich - Für ein Solitärspiel setze ich mich nicht mit anderen an (um) einen Tisch - Zeitverschwendung! Da spiele ich lieber interaktive Spiele, ja selbst kommunikative.

* Rainforest

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von Comiko - Überzeugt hat uns vor allem die Ausstattung: schönes Layout in hübschen Farben, wertige Materialien, nur die „Nippel“, die die Karten in der Reihe halten sollen, gehen recht schnell kaputt. Das Regelwerk ist kurz, man kann schnell losspielen. Allerdings sticht Rainforest m.E. nicht aus den vielen Legespielen heraus. Da gibt es deutlich bessere. Für jüngere SpielerInnen oder nicht Spieleerfahrene sicher gut geeignet.

* Ride the Rails

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von Dietrich - "Ride the Rails" ist ein Spiel der Eisenbahnbau-Reihe von Capstone Games, deren einzelne Spiele zwar ähnlich sind - sogenannte Cube Rail Games, die zuerst bei Winsome Games erschienen sind - doch in den Mechanismen genügend unterschiedlich, um als eigenständige Spiele zu bestehen. Jedes ist für 2-5 Spieler ab 12 Jahren und einer Spielzeit von 60 Minuten konzipiert. Sie sind dann sozusagen die dritte Art der Eisenbahnbauspiele neben Treshams "18xx"- und Martin Wallaces "Railways of the World"-Spiele und anderer seiner Eisenbahnspiele. Zumal der Autor "Ride The Rails", John Bohrer, ein Co-Autor Martin Wallaces war. Das Besondere der CG-Reihe aber ist, dass sie von Ian O'Toole minimalistisch und dennoch (oder gerade darum) ansprechend und sehr effektiv gestaltet sind. Weitere Spiele der CG-Reihe sind "Irish Gauge" und "Iberian Gauge", sowie die Erweiterungen zu "Ride The Rails" für "France and Germany" sowie "Australia and Canada". Leider kann man diese bei H@ll9000 noch nicht bewerten ... Jedes einzelne bringt hervorragenden Spielpaß mit ... Übrigens sind ähnlich konzipierte Cube-Eisenbahnspiele auch bei anderen Verlagen oder im Eigenverlag zu finden: "The Grand Trunk Journey", "American Rails", "Trans-Sibirian Railroad", "Luzon Rails", "Steel Driver" uvm.

* Trinidad

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.24 von Dietrich - Die Spieler gründen in diesem kompetitiven Spiel zum zweiten Mal Buenos Aires. Ein Wörkerpläzment-Spiel mit 6 Wörkern, aber viel Mangelverwaltung, so dass es nicht so einfach ist, genügend Rohstoffe zu erhalten. Da man zudem auch noch einiges Geld benötigt, das man für das “Opfern” seiner Ressourcen erhält, leider erst am Dekaden-(Runden-)Ende, muss man schon sinnvoll planen und kann die Ressourcen nicht so leicht herausgeben. Zusätzlich steigert sich das Bedrohungsniveau von Eingeborenen und Piraten ständig, durch das man bei nicht beachteten Gegenaktionen so viele Siegpunkte einbüßt, dass man nicht in die Nähe des Gewinnens gelangt. Das Spiel ist sehr anspruchsvoll … Wir haben in hauptsächlichen 5er-Runden der letzten Zeit versucht, das Spiel zu Ende zu spielen - 3 Epochen zu je 4 Dekaden = 12 Epochen - es ist uns nicht gelungen! Nach ca. 6 Stunden Spielzeit haben wir jedes Mal schon nach 2 Epochen abgebrochen - empfohlen für Anfänger, um die Spielmechaniken kennenzulernen. Das war für einige Spieler gemäß ihren Charakter-Eigenschaften nicht zielführend, da ihre Stärken wohl erst im Endspiel, also der 3. Epoche, zum Tragen kommen könnten. Warum habe ich dennoch "Trinidad" im Spielreiz 6 Punkte zuerkannt? Eben darum! Trotz dieses anscheinenden Frusts setzen wir uns wieder zusammen, das Spiel beim nächsten Mal nach 3 Epochen endlich zum Ziel zu führen! Und durch die 12 unterschiedlichen Charaktere mit ihren besonderen Spiel- und Siegbedingungen ist "Trinidad" jedes Mal wieder eine Herausforderung, selbst nach 3 Epochen - allerdings sollte man mindestens 8 Stunden Spielzeit einplanen. Aber weniger als die Höchstzahl von 5 Spielern verringern das Potenzial des Spiel erheblich, so dass Buenos-Aires nur schwer vollständig neu gegründet werden wird.

* Planet Unknown

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.24 von JonTheDon - Ordentliches Legespiel. Zwei Dinge stören mich: 1) die große Menge an Regelunklarheiten. 2) bei dieser Menge an offenen Informationen kommt es entweder zu erheblichen Bedenkzeiten, wenn man gut spielen möchte oder alternativ zu einer gewissen Beliebigkeit, wenn man aus dem Bauch heraus spielt. Alles in allem meines Empfindens nach solide, aber nicht großartig.

* The Vale of Eternity

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.24 von Dieter Schmitz - Das Leseproblem stört erheblich den Spielspaß, darum nur einen Spielreiz von 3-4.