Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* GraviTrax

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.24 von JonTheDon - Ich verstehe meine Note als Note für das Gravitrax-System an sich. Dieses würde ich als das beste Solo-Spiel überhaupt adeln!

* Chimera Station

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.24 von Peter Steinert - Chimera Station könnte mit seiner exzellenten und unverbrauchten Grundidee modifizierbarer Worker ein spielerisches Juwel sein. Auch das Thema präsentiert sich witzig und passend gewählt, auch wenn grafische Umsetzung und Ausstattung eindeutig Geschmackssache sind. Unterm Strich aber geht das Spiel wegen seiner grauenhaft inkonsistenten, mehrdeutigen Symbolsprache (Euro-Version) und einer äußerst schwach geschriebenen Regel höchstens als 'Guilty Pleasure' durch. Entweder hat der Grafiker noch nie selbst ein komplexes Spiel auf dem Tisch gehabt, oder die Redation war für einen grundlegenden Feinschliff zu faul. Das Resultat ist eine unnötig hohe Einstiegshürde, ständig muss in der Spielregel die exakte Funktionsweise von diversen Modulen, Karten und Setzregeln nachgeschlagen werden, und am Ende hilft doch wieder nur der Download einer inoffiziellen FAQ, die wenigstens die meisten Fragen klärt. Sehr schade!

* CuBirds

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.24 von Axel B. - Bereits 2018, also ein Jahr vor dem Erscheinen von Flügelschlag haben bereits andere Spiele das schöne Thema Vögel gewählt, z.B. Piepmatz und eben Cubirds. Ich habe damals kurz nach dem Erscheinen Cubirds gleich gekauft, weil mir die außergewöhnliche Grafik so gut gefallen hat. Tatsächlich ist jede Karte ein bisschen anders. Glücklicherweise habe ich danach festgestellt, dass mir auch die Mechanik des Spiels gut gefällt. Soviel also gleich zum Fazit: Das Spiel ist nicht nur schön, sondern auch gut. Was gefällt mir so gut? Ich mag grundsätzlich Spiele, die mit einem einfachen, aber originellen Mechanismus daherkommen und dieser auch eine kleine Geschichte erzählt, d.h. wenn sich das Thema im Mechanismus widerspiegelt. Die Grundidee von Cubirds ist zwar das schon so oft benutzte set collection, also nichts Neues, aber....bei Cubirds ist es der ungewöhnliche Tauschmechanismus für die Karten, den ich reizvoll finde. Ich muss nämlich immer Karten abgeben, um welche zu erhalten. Ich muss also eine Vogelart \"in die Freiheit\" fliegen lassen, um dafür andere Vögel dafür einzufangen (auf die Hand zu bekommen). Dabei dürfen sich die Vögel einer Art nie trennen, sie bleiben immer zusammen. Das finde ich schon mal thematisch sehr gelungen. Und dass \"umzingelte\" Vögel verschreckt aufflattern, kann ich mir auch bildhaft gut vorstellen. Da sehe ich auch gern darüber hinweg, dass diese dann ausgerechnet zu mir fliegen, genauso wie ich beim Loslassen eines sog. \"Schwarms\" 1 oder 2 Vögel gefangen nehme (oder bleiben diese etwa aus Dankbarkeit bei mir, hm, naja...) Nun, egal, auf jeden Fall finde ich das Spiel immer wieder sehr unterhaltsam und habe es auch schon in ganz verschiedenen Gruppen gespielt, zu zweit, dritt und viert. Es ist immer sehr gut angekommen und landete mehrfach gleich danach auf der Einkaufsliste einiger MitspielerInnen. Tatsächlich ist auch der Glücksanteil gar nicht so hoch, wie manche glauben, man kann doch einiges steuern, wenn man gut beobachtet, was die anderen so machen. Da ist doch einiges an Ärgerpotential vorhanden. Und besonders freut man sich...äh, also ich jedenfalls :-), wenn man eine Runde vorzeitig beendet und die anderen noch auf einer vollen Hand sitzen. Yeah, das rockt. Vielmehr, das zwitschert. Oder flattert? Die Regel ist übrigens sehr klar und gut geschrieben. Was felixs in seiner Beurteilung oben meint, erschließt sich mir nicht. Im Regelheft steht auf Seite 7 klipp und klar \"Wenn du an der Reihe bist, darfst du nur genau einen Schwarm ausspielen, aber du musst es nicht.\" Zitat Ende. \"genau einen Schwarm\" wurde dabei sogar noch fett gedruckt. Tja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Gibt`s auch was zu meckern? Ja. und zwar ausgerechnet über die Karten. Die sind zwar seeeehr schön illustriert und waren wie gesagt der Hauptgrund, warum ich das Spiel überhaupt gekauft habe, aber sie sind leider nicht benutzerfreundlich: Oben links befindet sich das Symbol für die Vogelart, und oben rechts die erforderlichen Zahlenwerte für die kleinen bzw. großen Schwärme. Das heißt also, entweder fächere ich die Karten so auf, dass ich die Zahlenwerte nicht sehen kann (Rechtshänder), oder andersrum und dann eben so, dass ich die Vogelsymbole nicht sehen kann (Linkshänder). Das ist wirklich blöd, sorry. Offenbar ist Kristiaan der Nederlanden kein Kartenspieler. Da merkt man wohl auch, dass hier kein großer Verlag dahinter steht. Das wäre diesem bei der Qualitätskontrolle sicher aufgefallen. Na gut, aber das ist auch schon das Einzige, was ich Negatives über Cubirds berichten kann. Dass die Schachtel ein wenig kleiner sein könnte....ja...ok....andererseits ist sie konsequent quadratisch, das ist wiederum schön stimmig. Also, zurück zum Beginn: Schönes Spiel, gutes Spiel, unterhaltsames Spiel.

* Ancient Knowledge

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.24 von britzer - Ein Kartenlege-Spiel wie Mischwald: einfache Regeln die schnell erklärt sind. Man muss seine Karten geschickt sammeln und legen, um gute Kombinationen und Synergien zu nutzen. Der Kartennachschub ist deutlich schwerer zu bewerkstelligen. Wegen der vielen unterschiedliche Karteneffekte ist das Finden von passenden Kombinationen schwerer, aber auch fordernder.

* Bier Pioniere

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.24 von Dietrich - Ein weiteres Spiel mit dem Thema Bierbrauen. Obwohl es detailreich erscheint, kommt es an keines in meiner Sammlung an Bier-Spielen heran, da es überhaupt keine thematischen Mechanismen besitzt. (Naja, genau deshalb besitze ich "Heaven & Ale" ja auch nicht!) Die besonderen Voraussetzungen für ein Spiel über Bier-Pioniere (!), wie Beschaffung der einzelnen Materialien und besonderen Entwicklungsmöglichkeiten kommen ebenso wenig vor - erst recht nicht als eigene Spielmechanik - wie der Vertrieb und Verkauf, also der herausfordernde Wettbewerb. Neben dem Einsetzen von Wörkern ist das Wenige, das sich ansatzweise als dynamisch erweist, die zeitliche Abfolge des Bierbrauens (leider nur ruckweises Drehen von Bierbrau-Achtecken und auch nicht in Konkurrenz zu den Mitspielern) oder das Erwerben von Fässern und dann das zusätzliche Verlegen in den Braukeller! Sonst besteht das Spiel nur aus dem Einsetzen zweier (dreier) großer Wörker auf dem Hauptspielplan und evtl. kleinerer Wörker auf einem Nebenplan, wenn man geschickt (?) die großen Wörker genutzt hat; eine LKW-Figur bietet ähnliche Möglichkeiten wie die Wörker. Aber eine thematische Bedeutung hat sie auch wieder nicht! Nicht einmal auf dem eigenen Tableau kann man (s)eine "Brauerei" managen, nur jeweils 1 Mal pro Runde seine Zugmöglichkeiten verbessern. Es fehlt hier echte Interaktion, wenn auch viele meinen, ein Einsetzfeld schon eher als ein Mitspieler zu besetzen, sei "Interaktion"! Auch wenn das Spiel thematisch erscheint, haben die dargestellten Bier-Pioniere - es sind Abbildungen auf permanenten Aktionskarten (und auf der Außenseite der Unterseite des Spielkartons) keine spieltechnische, geschweige denn eine spezielle, ihrer Bedeutung nachempfundene Relevanz - obwohl gerade hier die Möglichkeit von geschichtlich inspirierten Mechaniken bestanden hätte. So bleibt mir ein uninspiriertes, unthematisches Workerplacementspiel in Erinnerung. (Es hätte ebenso von Autoreifen-Pionieren handeln können!) Denn ich werde es so schnell wie möglich weitergeben.

* Viticulture / Viticulture Essential Edition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.24 von Dietrich - Viticulture Essential: Man kann nur ärgerlich werden... Manche Spieler - vor allem, wenn sie gegen Neulinge spielen - gelingen Spielsiege allein durch Generierung von Siegpunkten, die sie auf Grund ihrer vielen ausgespielten Karten erzielen. Doch das Schöne am ursprünglichen "Viticulture" ist ja, dass es ein freundliches Spiel ist, mit Spielkarten, die die Aktionen der Spieler unterstützen (belohnend und den Spielreiz steigernd - Gülsüm Dural) und damit ein positives Spielgefühl hinterlassen. Doch wird dieses von besagten Spielern ausgenutzt, die am Thema vorbei kaum Weine herstellen, und vor allem keine, die ausgebaute Keller benötigen. Dass sie damit dennoch Erfolg haben, liegt daran, dass eine große Anzahl Spielkarten auch Siegpunkte bringen. Die sogenannte "Essential"-Version hat den ursprünglichen Charme des Spiel nun völlig zerstört, so dass aus einem guten und vor allem thematischen Aufbauspiel durch die Regelverschlimmbesserungen ein belangloses Spiel geworden, eben ein typisches "Euro-Game": Zuerst sollte man Weinberge verkaufen, mit dem Geld Siegpunktgebäude und Karten erwerben, um mit diesen Karten die benötigten Siegpunkte zu generieren! ... Und auch aus einem weiteren Grund stößt diese Spielweise, die durch die "Essential"-Ausgabe gefördert wird, sauer auf: Die Überlegungen dieser "Karten"-Spieler machen aus den eigentlich zügig zu spielenden Aktionen eine langweilige Grübel-Orgie mit hoher "Downtime", die sinnend in ihre Kartenhand starren, um zu überlegen, welche Karte sie in der jeweiligen Jahreszeit ausspielen wollen. Das könnte man durch einen Kartensatz beheben, dessen Karten thematisch vor allem den Weinanbau und Weinhandel unterstützen und nur selten Siegpunkte bringen. Und diesen Kartensatz gibt es inzwischen: "Visit from the Rhine Valley", "Besuch aus dem Rheingau". Überhaupt sind Siegpunkte in einem thematischen Spiel kontraproduktiv, wenn sie nicht wieder abgegeben werden müssen oder können, wie es der Fall bei Spielen ist, bei denen Geld das Siegkriterium ist. Gottseidank habe ich noch das Stegmaiers originales "Viticulture" mit allen Erweiterungen von "Tuscany", so kann ich darauf ausweichen. Und bekomme den Spielreiz von 6 zurück!

* Cry Havoc

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von Christoph - Sehr gutes Spiel. Spielanleitung ist ok. Nach der ersten Runde ist alles klar. Sehr strategisches Spiel, man hat ja eigentlich nur maximal 15 Aktionsschritte. Durch die asymmetrischen Krieger spielt es sich sehr abwechslungsreich. Spiele immer zu zweit.

* Die Weiße Burg

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von Bernhard Nienhaus

* Dragonkeepers | Drachenhüter | Dragardiens

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von vanM - Michael A. hat es auf den Punkt gebracht. Hübsch aber langweilig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von Hans Huehnchen - Drachenhüter hat einige originelle Ideen und bietet soliden Spielspaß im Familienkreis. Es könnte etwas kürzer sein.

* Flamme Rouge: Meteo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von JonTheDon - Ein Add-On nur für den wahren Fan. Ein wenig enttäuschend, dass keine Regeln für den Solo-Modus aus der Peloton-Erweiterung beiliegen. Der Regen verkompliziert zudem das Spiel ein wenig.

* Flamme Rouge: Peloton

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von JonTheDon - Aufgrund der Extra-Fahrer, Strecken und des Solo-Modus unverzichtbar! Ausreißer und mehr als sechs Spieler bisher nicht ausprobiert.

* MLEM: Space Agency

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von Hans Huehnchen - Dass jemand die Rolle eines Captains übernimmt und alle gemeinsam in einem Gefährt auf die große Push your luck-Reise gehen (Wohl dem, der rechtzeitig aussteigt!) kennt man in ähnlicher Form von dem Spiel Celestia. MLEM finde ich vom Regelwerk zugänglicher und durch die mitgelieferte Playmat wird die Atmosphäre stark unterstützt.

* San Juan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von Achim Nieder-Vahrenholz - Oh, wie ist das schön:Mit 2-4 Spielern gut spielbar. Kleine Box, Material zweckmäßig ohne Schnickschnack, zügiger Spielablauf; Strategie, Taktik und Glückselemente angenehm ausgewogen, Wiedereinstieg auch nach Jahren sehr schnell möglich.

* Schlafende Götter / Sleeping Gods

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von Fidian - Schlafende Götter ist ein hervorragendes choose your own Adventure Spiel mit einer großartigen Aufmachung. Gefangen in einer unbekannten Welt, macht sich die neunköpfige Crew des Schiffes Manticore auf die Suche nach einem Weg nach Hause. Das Spiel hat dabei keine feste Geschichte, wird aber durch das Storybook voran getrieben. Das Storybook gibt einem dabei Quests und Hinweise wo man die begehrten Totems findet, welche die Reise nach Hause ermöglichen soll. Der Verwaltungsaufwand ist schon etwas größer, da man sich um seine Crew und das Schiff kümmern muss. Dies ist aber auch Teil des Spiels. Ein weiterer hervorragender Aspekt des Spiels sind die Kämpfe. Die Kämpfe sind wir eine Art Puzzle gestaltet und fühlen sich ein bisschen an wie die Kämpfe aus den alten Nintendo Rollenspielen. Etwas ganz Neues das eine gewisse Planung erfordert und mir viel Spaß gemacht hat. Die Spieldauer sollte nicht unerwähnt bleiben, da sie sehr hoch ist. Aber, das Spiel bietet die Möglichkeit zu \"speichern\". Gleichzeitig möchte ich aber auch auf den Wiederspielwert eingehen, der immens hoch ist. In einem Durchlauf sieht man bei weitem nicht alles. Weiterhin kann man im Storybook ach anderen Entscheidungen treffen was dann doch wiederum Auswirkungen hat. Es ist ein großartiges Spiel!

* Terraforming Mars: Big Box / Sammlerbox

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.24 von JonTheDon - Natürlich nicht wirklich nötig, wirft außerdem ein paar Fragen auf und erleichtert nicht unbedingt die Übersichtlichkeit; andererseits für die Extra-Portion Immersion für den wahren Fan die einzig richtige Wahl. :-)

* Broom Service

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.24 von KK - Irgendwie kommt man nicht vorwärts - spielt man \"feige\", reichen die Aktionen nicht aus, um zB Gewitterwolken abzuräumen, um sich bewegen zu können - spielt man hingegen riskant, braucht man dann auch immer Glück, ansonsten bekommt man sie auch nicht hinreichend weg. Also entweder taugt das Spiel nicht, oder dessen Anleitung. Habe selten derart ratlos nach mehreren Partien vor einem Spiel gesessen.

* Dune: Imperium

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.24 von Marc Nordmann - Gute Aufmachung aber vom Spielanreiz haben wir mehr erwartet. Wurde uns zum Schluss etwas langweilig. Die unterschiedlichen Karten sorgen immer wieder für Überraschung und Abwechslung aber auch Glücksfaktor. Auch leichte Unklarheiten trüben den Spielspass etwas. Note 3,5

* Puerto Rico 1897

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.24 von Marc Nordmann - Immer wieder gerne, weil bleibt immer neu spannend. Und du achtest auch immer darauf was deine Mitspieler machen. Kann ich nur empfehlen. Nur die ganzen Tütchen nerven, habe mir ein Inlay geholt um das Spiel in der Verpackung besser sortieren zu können. Plättchen etwas unscheinbar.

* Underwater Cities

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.24 von schwenkbraten - Underwater Cities ist ein sehr gutes Spiel mit spannendem Mechanismus (schwache Karten, gutes Aktionsfeld und umgekehrt). Teilweise etwas zu glückslastig. Richtig schlecht ist aber die miserable Materialqualität und die grafische Gestaltung insgesamt, insbesondere die fetten Farbblöcke sowie das Feld für den Staatenrat auf dem Board. Ziel- und Spezialkartenfelder werden im Laufe des Spiels sehr zügig leer, das Board wird mittendrin unnötig. Illustrationen auf Karten sehen sehr verschwommen aus und es fehlt deutlich an Details.