Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Unmatched: Battle of Legends, Volume One

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.25 von Achim Nieder-Vahrenholz - Hübsch aufgemacht, wenig Regeln, konfrontativ- aber dennoch überhaupt nicht unser Ding: Man positioniert sich, haut dem Gegner einen auf die Mütze (vielleicht, wenn er die passende Verteidiungskarte hat, halt auch nicht- kann man nicht wissen/planen) und positioniert sich neu… Für uns sehr unbefriedigendes, mageres, repetetives Spielgefühl.

* Auf nach Japan!

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von Chrizlutz - Eines meiner diesjährigen Highlights! Es spielt sich schon recht solitär. Aber gerade die Auflösung nach dem ganzen Planen finde ich sehr spannend. Hat jemand anderes sein „Puzzle“ punkteträchtiger gelöst? Das Thema kann man außer Acht lassen, oder ein wenig eintauchen. Gerade das Spazieren wurde finde ich toll umgesetzt. Ebenfalls, dass man die Zugreisen einplanen sollte.

* Campaign Trail

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von Everest - Ein Politikspiel in Amerika mal nicht als Kosim, sondern als kartengetriebenes Mehrheitenspiel. Sehr gelungene Umsetzung. Auf den Aktionskarten finden sich in wechselnden Kombinationen immer vier von insgesamt sechs zur Verfügung stehenden Aktionen. Eine davon wird nach dem Ausspielen einer Karte ausgeführt. Drei Wahlkampfmonate (drei Kartenstapel) werden gespielt und am Ende der Wahlsieger gekürt. Zwei Nachteile: Ein gewisser Glücksfaktor ist durch die gezogenen bzw. nachgezogenen Aktionskarten gegeben und manche, darauf befindliche Politikaktion ist vielleicht mächtiger als andere. Über die Dauer des Spiels gleichen sich solche Unwuchten aber meistens aus. Der größere Nachteil betrifft die Übersichtlichkeit. Bei einem El Grande (wenn man den Vergleich denn ziehen möchte) beschränkt sich das Geschehen auf neun Regionen. Bei Campaign Trail wird jeder Bundesstaat berücksichtigt, weshalb man sich immer wieder einen Überblick verschaffen muss. Das kann zu Wartezeiten führen. Die Idee, das sogenannte Wahlmännergremium als Leiste mit entsprechend großen dort einzusetzenden Plättchen darzustellen, ist aber toll umgesetzt.

* District Noir

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von Harry Borchardt - Tolles 2 Personenspiel. Kurzweilig, spannend, schnell gespielt. Immer wieder gerne.

* Frostpunk: Das Brettspiel

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von Everest - Ich teile die Meinung des Rezensenten insofern, als man sich auf dieses Spiel grundsätzlich einlassen muss. Trotzdem spiele ich Frostpunk nicht gerne, obwohl es eine tolle Geschichte erzählt und obwohl man es mit ebenso tollen, wie stimmungsvollen Materialien auf- bzw. ausrüsten kann. Zig Leisten und Kartenstapel, die für sich genommen thematisch alle Sinn ergeben, sind zu beachten, nehmen Einfluss auf mein Handeln, lenken mein Geschick. Ist mir zu viel des Guten. Wurde weitergereicht.

* Lords of Waterdeep

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von sutrebuh - Zu viel versprochen! Auf dem Karton prankt groß und breit der Schriftzug von Dungeons & Dragons. Auf der Rückseite ist von Quests und Abenteurern die Rede. Drin ist aber lediglich ein allzu gewöhnliches Arbeitereinsetzspiel: Wir setzen Arbeiter ein, mit denen wir Ressourcen sammeln, mit denen wir Aufträge erfüllen, mit denen wir Punkte machen. Über diese Durchschnittskost hinausgehend bietet Lords of Waterdeep (ähnlich wie Caylus) die Möglichkeit, sich Arbeitereinsetzplätze zu kaufen, bei denen wir von der Nutzung durch andere profitieren. Außerdem gibt es noch Intrigenkarten, die wir ebenfalls über Arbeitereinsatz erwerben bzw. ausspielen und für uns so manchen Vorteil oder für andere so manchen Nachteil bereit halten. Mehr ist es nicht und so läuft das Ganze spielmechanisch recht nüchtern ohne besondere thematische Bezüge ab. Die ergeben sich allein aus der Benennung der Einsatzfelder, Kartennamen und zahlreiche Begleittexte. Die schlichte Mechanik ist also einfach thematisch gerahmt. Das war\\\'s. Die Abenteurer sind übrigens gewöhnliche Ressourcenwürfel. Aber hatte D&D nicht auch Rollenspielcharakter? Achja natürlich: Am Anfang bekommen wir jeweils noch eine Lord Card, die am Ende extra Siegpunkte für den Fokus auf bestimmte Dinge gibt. Das war\\\'s jetzt aber wirklich. Das Spiel funktioniert, aber die Aufmachung verspricht mehr, jedenfalls mehr als ein gewöhnliches Arbeitereinsetzspiel. Das kommt dann auch noch mit einem Plastikeinsatz daher, der im übertriebenen Bemühen darum, über die weitgehende Leere im windigen Karton hinweg zu täuschen, zu wenig Platz fürs Material lässt.

* Pyramido: Verschollene Schätze

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von Frank Quispel

* Whistle Stop

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.25 von Everest - Wunderbare Kombination aus Pickup-and-Deliver, Ressourcenmanagement, Plättchen legen und Mehrheitenfindungen über Aktienanteile. Dünnes, aber umfassendes Regelwerk. Die hier zur Verfügung gestellte Kurzregel ist super und reicht beinahe, um gleich loszuspielen. Über verschiedene Stränge können Punkte erspielt werden, Kettenzüge wären theoretisch möglich, werden aber unterbunden, da man max. vier Aktionen pro Runde ausführen darf. So bleiben Wartezeiten gering.

* Atiwa

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von JonTheDon - Vorsicht, Bewertung nach nur einer (aber wohl auch der einzigen) Partie: Uwe Rosenbergs Spiele und ich werden wohl keine Freunde mehr. Wie so oft bei seinen Designs empfinde ich auch Atiwa in erster Linie als Rechenaufgabe. Das kann man mögen, ich suche bei Brettspielen mittlerweile aber anderes. Überhaupt ausprobiert habe ich Atiwa vor allem wegen der Bewertungen, in denen gelobt wurde, die thematische Einbettung höbe das Spiele über Standardoptimierungsspiele. Bei mir stellte sich allerdings keine gesteigerte Immersion ein. Insofern bleibt es für mich bei der einen Partie eines Spiels, das vielleicht nicht schlecht ist, mir aber nicht gibt, was ich mir von Gesellschaftsspielen wünsche.

* Auf nach Japan!

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von JonTheDon - Ein typisches Josh-Wood-Spiel (wobei ich ansonsten nur Santa Monica von ihm kenne - aber bei diesen beiden gibt es einige Parallelen): thematischer Ansatz mit mechanischen Schwächen. Konkret störte mich an Auf nach Japan! vor allem die Wertungsphase. In dieser müssen noch Entscheidungen getroffen werden, die Wertungen späterer Tage betreffen. Entweder man verzichtet auf das entsprechende Grübeln/Durchrechnen - dann fühlt sich das ganze Spiel obsolet an; oder man rechnet seine Entscheidungen im Einzelnen aus - dann wird es zäh und das trägt das Spiel nicht. Deshalb musste Auf nach Japan! nach wenigen Partien wieder ausziehen, obwohl ich die thematische Einbettung durchaus würdigen kann. Ähnliche Kritikpunkte ließen sich übrigens auch bei Santa Monica finden, das mich thematisch allerdings weitaus mehr abholt und dem ich die mechanischen Schwächen deshalb deutlich lieber verzeihe.

* Great Western Trail: Neuseeland

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Anfangs hat es uns als Steigerung zum ursprünglichen GWT begeistert (abgesehen von der völlig unübersichtlichen Spielanleitung): Es gibt ja viel, viel mehr Optionen und Aktionsideen, von allem noch etwas mehr. Wunderbar. Gut gefällt uns auch die vierte Arbeiterfigur, die Frau, die als „Joker“ dient und damit mehr Optionen beim „Arbeiterkauf“ eröffnet. Sehr gut… Mittlerweile aber stellen wir nun, nach dutzenden von Partien, fest, dass die Einführung der Deckbau- und Bonuskarten einerseits gut ist, andererseits den Spielverlauf aushebelt – soll sagen: Die Engine ist zuweilen unglaublich frustrierend, weil der, der (manchmal durch eine einzige Entscheidung, manchmal schon vorm Start weg) „mehr“ hat, immer mehr bekommt, und der, der wenig hat, das Spiel nicht mehr aufholen kann. Die Schere/Balance klafft rasch sehr brutal auseinander: Wer viel hat, erhält unentwegt mehr, mehr Geld, mehr Gold, mehr Schiffsbewegungen, mehr Punkte, mehr Schritte, mehr von allem (das erinnert an schlimmste Phasen beim entsetzlichen „Monopoly“) –, wer hingegen wenig hat, bei dem groovt in Summe nichts mehr, er hinkt immer hinterher. Man kann nicht mehr aufholen... Wir haben deshalb eine Hausregel eingeführt: Es ist nicht mehr erlaubt, die Deckbau- und Bonuskarten sofort vom Nachziehstapel zu ersetzen, um zum Handkartenlimit aufzufüllen (das führt nämlich, wenn jemand sehr viele Sonderkarten hat, zu einer Nachzieh-Dauerschleife und zu einer Kaskade nicht enden wollenden Dazugewinnens) -, wer zB bei 4 Handkartenlimit drei Sonderkarten ausspielt, hat dann eben nur noch 1 (zB) Schafkarte auf der Hand, ist so (man muss sich also genau überlegen, wie viele Sonderkarten man wann ausspielt). Ein Grundproblem von GWT allgemein – in allen Versionen - ist überdies, dass trotz eines schönen gemeinsamen Spielfeldes jeder beinahe völlig solitär vor sich hinspielt; niemand weiß wirklich, was der andere tut. Und dass man darüber hinaus nur einen gefühlten Überblick über den erreichten Punktestand hat; man tappt bis zur Schlussabrechnung im Dunkeln (das ist etwa bei „Arche Nova“ besser gelöst). Ansonsten, ja es bleibt noch viel(!) sehr Positives übrig, ein feines Kennerspiel, das jedes Mal anders verläuft. Wir haben also an ein paar Stellen Hausregeln eingeführt, das hilft (dazu gehört auch, um das Spiel gerade bei 2 Spielern in seinem Tempo zu bremsen, dass jeder zwei Verzögerungsmarker erhält, die er beliebig einwerfen kann: Damit wird der Bonusplättenmarkt-Anzeiger gestoppt und beim Zieleinlauf von einem selbst oder auch von Gegner in Wellington nicht bewegt).

* Kingdom Builder

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Wir haben das Spiel auf einem Flohmarkt gekauft. Die Mechanismen sind heutzutage angestaubt, doch alles in allem funktioniert es. Dank der vier jeweils neu zusammengefügten Quadranten des Spielfeldes und den durch Auftrags-Zufallskarten bestimmten Endwertungsabschlüssen ist das Spiel variantenreich und – indem man sich gegenseitig stört – auch einigermaßen interaktiv. Was stört, sind zahlreiche Spielregellücken zu den Gebäudeplättchen (wenn man sich auf Regeln einigt, ist das kein Problem); hier hätte der Verlag damals konzentrierter nacharbeiten müssen. Insgesamt ist das Spiel natürlich deutlich angestaubt, auch glückslastig und nicht wirklich spannend (man setzt 3 Häuschen, und das war´s), aber wer will trotz allem behaupten, dass die „alten“ Spiele nix taugen?

* Poison Pot

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von renus - Eine Regelvariante, die bei uns gespielt wird, nämlich dass jeder Spieler nur Steine seiner Farbe einsetzt, führt zu gröösserer Einflussnahme. Das erhöht Konkurrenz und Interaktion damit auch Spannung und Spaass. Daher meine höhere Bewertung.

* Rummikub

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von renus - Da knallt edru doch tatsächlich eine 6 in die Runde - wohl aus reiner Opposition! Und er wertet den Beitrag bzw. die Punktewertung von Pasvik schnöde ab mit: \"Wie ignorant ist denn der zuvorstehende Kommentar, wie deplatziert ist die Note!\", obwohl dieser ja richtig beschreibt und sein Urteil damit begründet! Da ist wohl eher diese Replik deplaziert. Denn dass die 85-jährige Oma mit ihrem Enkel Gefallen an einem recht einfachen Spiel hat, heisst nicht, dass es für etwas anspruchsvollere Spieler nicht langweilig ist. Bei uns wird es nur sehr selten mal gespielt, d.h. der Wiederspielreiz ist nicht sonderlich hoch, aber es gibt diesen nostalgischen `Erinnerungsreiz´: mal wieder gespielt war nett, mehr auch nicht. Und objektiv: es treten schonmal öde lange Phasen des Wartens auf den Start, wenn man nur unpassende Zahlen zieht, dann ist es richtig langweilig. Da hat Pasvik recht, mit was man bei SdJ zufrieden war. Aber es gilt im (Spieleverlags-)Geschäft: einfache Dinge für einfache Leute; und dann sind diese Kunden zufrieden und kaufen, wie Kichererbse schreibt 60 Millionen (ob das stimmt?).

* Scout

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von Spielekreisler - Hallo. Nach oftmaligem Spielen entpuppt sich "Scout" als immer besser (obgleich das aufgesetzte Zirkus-Thema absolut überflüssig ist)... Natürlich ist die Starthand an Karten recht vorentscheidend (Glück oder viel Pech), doch mit allerlei Raffinesse kann man meist das Beste aus dem machen, was man erhalten hat. Auch der richtige Moment des "Scout and show" kann noch einmal viel ändern. Passt. Immer wieder. Und eine Bewertungserhöhung von 3 auf 5.

* Lungarno

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.25 von Steffen Hilger - Leider ist die graphische Gestaltung ziemlich misslungen. Aber das Spiel selbst ist richtig gut und sehr fordernd. Ich habe es jetzt in vielen Partien zu zweit gespielt und bin immer noch begeistert. Auch wenn der spielerische Vergleich natürlich hinkt, würde ich Lungarno im Anspruch durchaus auf dem Niveau eines Carcassonne einordnen. Wirklich schade, dass dieses Spiel so unbekannt geblieben und hier sogar bislang noch unbewertet ist.

* Mountain Goats

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.25 von DiSta - Das Spiel ist im Grunde eine Neuauflage des Spiels \"Level X\" mit einem aufgesetzten Thema... Level X kommt bei uns regelmäßig auf den Tisch, schnell erklärt und macht einfach Spaß! Insofern freue ich mich, dass dieses tolle Zockerspiel wieder erhältlich ist und man keine Mondpreise dafür abdrücken muss... Interessant finde ich, dass der Rezensent dies leider nicht erwähnt, obgleich er seinerzeit auch Level X besprochen hat und somit im Grunde das \"Vorgängerspiel\" eigentlich kennen müsste...

* Der Herr der Ringe: Duell um Mittelerde

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.25 von britzer - Ich schließe mich der Rezension von KK an: gute Weiterentwicklung eines sehr guten Spiels, wodurch ein noch besseres Spiel entstanden ist.

* Heimlich & Co. (Ravensburger)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.25 von Spielekreisler - Hallo! Ein unkomplizierter Klassiker, geprägt von Interaktion und Bluff. Der Mechanismus ist altbacken, aber wunderbar unterhaltsam, auch heutzutage. Witzig auch ohne Spieltiefe.

* Kuhhandel

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.25 von Spielekreisler - Hallo! \"Kuhhandel\" ist ein Klassiker der Bluff- und Zocker-Spiele, wunderbar unterhaltsam - wenn man das mag. Wir haben es mit jemandem gespielt, der weder Geld- noch Verhandlungsspiele mag, da war Hopfen und Malz verloren... Für alle anderen jedoch immer wieder ein Leckerbissen.