Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Goblin Coaster

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von Kichererbse - „Goblin Coaster“ ist ein Familienspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren und dauert pro Level etwa 20-30 Minuten. Worum geht es? Die Goblins möchten ihren Dungeon attraktiver gestalten und haben sich entschlossen, eine wirklich waghalsige Achterbahn, den Goblin Coaster, zu bauen. Die Baustelle wird gerade eröffnet, als das Unglaubliche geschieht: Wegen eines Missverständnisses startet einer der Goblins bereits den Wagen! Werden es die Goblins schaffen, die Achterbahn zu bauen, bevor der Wagen am Ende der Strecke ankommt und in die Tiefe stürzt? In diesem schnellen kooperativen Legespiel schlüpfen die Spieler in die Rolle der Goblins und tun was sie können, um die Achterbahn schnell fertig zu stellen! Dazu müssen die Spieler Plättchen mit Streckenabschnitten anbauen. Ein witziger Wettkampf gegen die Zeit, der am Ende (hoffentlich!) eine fertige Achterbahn hervorbringt! Fazit: Goblin Coaster ist ein kooperatives Echtzeitspiel mit Zeitdruck. Die Anleitung ist sehr gut und schrittweise geschrieben, sodass man sofort loslegen kann. Das Spielmaterial ist wertig und schön gestaltet: dicke Puzzleteile, zwei Sanduhren, Beutel… Hat man die 5 Level mit möglichst schnellem Ertasten, Ziehen, Anlegen der Achterbahnteile durchgespielt, ist Goblin Coaster ein spannendes Zwischendurch-Spiel! Eine Erweiterung mit neuen Leveln wäre sinnvoll und schön. Für Echtzeitspieler sehr empfehlenswert und daher Daumen hoch!😃👍

* Ich habe fertig

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von docholz - Reines Fun-Spiel, das kurz Spaß macht. Total glücksabhängig und nicht steuerbar!

* Im Reich der Wüstensöhne

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von Spielekreisler - Hallo! Bei Teuber-Spielen sind wir skeptisch, „Catan“ kommt bei uns überhaupt nicht mehr gut an. Bei den „Wüstensöhnen“ ist das anders: Das Spiel ist mechanisch fluffig und gut interaktiv, hat abwechslungsreiche Elemente und ist ein gelungener Absacker am Abend. Nur zu zweit ist das Spiel nicht tauglich, da die ausbaubare Wüstenfläche so groß ist, dass beide Spieler sich theoretisch völlig aus dem Weg gehen könnten – dann gäbe es keine Interaktion mehr.

* Kingdom Builder

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von Spielekreisler - Hallo! Wir haben das Spiel auf einem Flohmarkt gekauft. Die Mechanismen sind heutzutage angestaubt, doch alles in allem funktioniert es. Dank der vier jeweils neu zusammengefügten Quadranten des Spielfeldes und den durch Auftrags-Zufallskarten bestimmten Endwertungsabschlüssen ist das Spiel variantenreich und – indem man sich gegenseitig stört – auch einigermaßen interaktiv. Was stört, sind zahlreiche Spielregellücken zu den Gebäudeplättchen (wenn man sich auf Regeln einigt, ist das kein Problem); hier hätte der Verlag konzentrierter nacharbeiten müssen. Insgesamt ist das Spiel natürlich deutlich angestaubt, aber wer behauptet, dass die „alten“ Spiele nix taugen?

* Nidavellir

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von Everest - Den Eindruck, dass man hier ein Nullsummenspiel betreibt, kann ich nachvollziehen. Und auch der Spielreiz ließ nach ein paar Partien nach. Unterm Strich bleibt aber ein grundsolides Spiel für Zwischendurch.

* Pocket Detective: Gefährliche Machenschaften

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von JonTheDon - Kann man gern mal spielen. Bilder zum Tatort etc. mit schlechter Auflösung.

* SETI: Search for Extraterrestrial Intelligence

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von Everest - Hätte mir eigentlich mehr zusagen müssen. Hat es aber nicht. Ich sehe es ähnlich wie Michael Andersch.

* Voidfall

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.25 von Everest - Ich gehöre zu denen, die es mehr mögen. Ist es zu nuanciert? Zu detailverliebt oder gar überladen? Vielleicht. Dauert es zu lange? Mag sein. Sprengt der Aufbau übliche Zeitfenster? Ganz sicher. Voidfall will erarbeitet, entdeckt, erschlossen werden. Wem die Zeit dafür zu kostbar ist, und das ist verständlich, wird keinen großen Spaß daran finden. Die dicke Anleitung muss mit dem Kompendium kurzgeschlossen werden und das Glossar sollte, auch während der Partie, immer griffbereit liegen. Wenn man den kompetitiven Modus spielt, reduziert sich das Regelwerk etwas. Das Material ist reichhaltig und szenarienbedingt sortiert man viel. Positiv: Voidfall bedient sich der unter Kenner- und Expertenspielern bekannten (und beliebten) Grundstruktur aus Vorbereitungs-, Aktions- und Verwaltungsphase. Alle Aktionen sind logisch, greifen sehr gut ineinander und sind auch nicht schwierig. Mithilfe des Tutorials wird man prima durch eine erste Partie geführt. Allerdings braucht es ein paar Partien bis man die Aktionskarten aufeinander abstimmt, die Synergien mit Technologien und Agenden überblickt und koordinieren kann. Ab diesem Zeitpunkt ist das eigene Handeln kein Stückwerk mehr, man konzentriert sich mehr auf Aktionsabfolgen und ggf. auf Mitspieler. Ab diesem Zeitpunkt macht Voidfall Spaß, denn man setzt gerichtet seine Ideen um. Aber weil die planerischen Anteile sehr hoch sind, fühlt es sich auch recht solitär an. Den Grat der Interaktion kann man wählen. In Szenarien mit niedrigem Aggressionslevel spielt man im Prinzip nebeneinander her. Hier startet man so weit voneinander entfernt, dass man sich kaum erreichen kann. In jenen mit hohem Aggressionslevel kann man sich schneller auf die Pelle rücken, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Voidfall ist v.a. ein Spiel der Möglichkeiten, aber auch eines der Gelegenheiten und der Zwänge. Punkte können über viele Wege, v.a. aber über Agenden erzeugt werden. Und so ist es immer eine Abwägung, ob der direkte Kontakt mit Mitspielern Sinn ergibt, oder ob Alternativen lukrativer sind. Zudem: Da man i.W. an seine Aktionskarten gebunden ist, die Konfliktaktion gar nicht oft darauf vertreten ist und der Kampf glücksbefreit abläuft, geht es bei Voidfall eher um Abschreckung / Bedrohung als um tatsächlich ausgetragene Konflikte mit Mitspielern. Es sei denn, alle Beteiligten spielen bewusst auf Konfrontation oder Teilnehmer tun nichts für ihre Verteidigung. I.d.R. misst man sich generell (zunächst) mit neutralen Einheiten der „Leere“. Wer sich bezüglich der berechenbaren Kampfsequenzen einen inhaltlich begründeten Zufallsfaktor wünscht und/oder den konfliktbedingten Nervenkitzel braucht, sucht beides vergebens. Voidfall schließt eine Lücke im Kanon der großen, bekannteren Weltraumspiele. Für mich ist es deshalb kein Konkurrent, sondern eine Alternative.

* Grand Austria Hotel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.25 von Thomas Z. - Zu zweit ein tolles Expertenspiel mit viel Variation und schönem Thema. Kleine Schwächen in der Regel und Symbolik. Die inakzeptable Downtime beim Spiel zu viert wird in der Erweiterung \"Alles Walzer\" geheilt.

* Grand Austria Hotel: Alles Walzer! / Let´s Waltz!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.25 von Thomas Z. - Das Grundspiel ist super (5 Pkt.) und bietet auch schon genügend Variation. Diese Erweiterung, die 5 Module enthält, gefällt uns nur bedingt. Die Haupterweiterung Ballsäle macht das Spiel unnötig komplex und zäh. Die anderen Module sind nett, aber machen das Spiel nicht unbedingt besser. Das Modul Startspieler vermeidet die lange Downtime bei 4 Spielern. Irgendwie ein bisschen \"too much\", dazu muss man viele Karten-Details in 2 Regelheften suchen.

* Ich habe fertig

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.25 von Hans Huehnchen - Im puren Chaos wird man zum Spielball des Nachziehglücks und der Willkür der Mitspieler. Der Spielwitz schlägt nach einer halben Partie um, danach nervt es nur noch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.25 von JonTheDon - Funktioniert mit Leuten, die die Anspielungen verstehen - aber auch da nicht zuverlässig und nicht immer. Ist aktuell noch als Gimmick für die besonderen Momente in der Sammlung mit der Hoffnung auf das Erleben der Knalleffekte. Der großen Begeisterung einiger Blogger aus dem letzten Jahr kann ich mich aber nicht anschließen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.25 von Tim - Hat mich an Fluxx erinnert. Genauso chaotisch. Spielreiz eher mau. Nicht mein Ding. Die Optik ist gar nicht ansprechend.

* Plunderbund

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.25 von Dietrich

* Suleika

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.25 von Dirk Arning - Das 1996 erschienene „Serenissima“ vom gleichen Autor, Dominique Ehrhard (zusammen mit Duccio Vitale) ist ein Klassiker in meiner Spielesammlung, der nach fast 30 Jahren immer noch gut funktioniert. Ganz anders „Suleika“, das wohl bestenfalls als Kinderspiel durchgeht. Nominierungen und Auszeichnungen sind wohl der Idee der „fliegenden Teppiche“, also dem originellen Spielmaterial, geschuldet. Wurde weiterverkauft; möge es dort auf seine Zielgruppe treffen.

* The Key: Mord im Oakdale Club

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.25 von Kichererbse - "The Key - Mord im Oakdale Club" ist ein Familien- und Kennerspiel aus der The-Key-Reihe von Haba ab 8 Jahren und dauert etwa 20-30 Minuten. Worum geht es? Morgen sollte eigentlich die Verleihung eines wichtigen Filmpreises im Oakdale Club stattfinden. Doch die Party am Vorabend endete für drei Gäste tödlich. Im Trubel der Party haben drei Täter die Gelegenheit genutzt ihre Opfer zu ermorden. Da das Gelände zum Schutz der Privatsphäre der Gäste nur spärlich mit Überwachungskameras ausgestattet ist, müsst ihr euch auf Zeugenaussagen verlassen. Um die Täter ins Gefängnis zu bringen müsst ihr nun rausfinden, welcher Täter wann mit welcher Waffe welchen Angriff verübt hat. Setzt euren Spürsinn ein um den Fall zu lösen. Bei diesem Krimispiel übernehmt ihr die Ermittlungsarbeit und kombiniert Hinweise zu Täter, Tatzeit, Mordwaffe, Tatort und Fluchtfahrzeug. Am Ende erhaltet ihr dann einen Zahlencode der die Täter hinter Schloss und Riegel bringt. Fazit: "The Key - Mord im Oakdale Club" ist eine spannende, gemeinsame Tätersuche und ein simultanes Deduktionsspiel mit Solo-Variante. Es hat eine einzigartige Lösungskontrolle mit Schlüsselmechanismus. Es gewinnt nicht unbedingt der schnellste, sondern der effizienteste Ermittler. Da jede Spielrunde anders verläuft, ist der Wiederspielreiz besonders hoch. Vor allem Meisterdetektive kommen bei dieser mittelschweren Spielvariante von The Key voll auf ihre Kosten. Zudem lässt es sich auch als Solo-Variante spielen. Wir haben zuletzt auch mit Hausregeln gespielt: Wir haben kooperativ gespielt, also ruhig und gemeinsam. Das gefiel uns allen (Großeltern, Eltern und Kindern) in dieser Form richtig gut. Denn so konnten wir gemeinsam kombinieren, Karten auswählen und grübeln. Daher ist es sehr empfehlenswert für Familien- und Kennerspieler und glasklar Daumen hoch!👍😃

* Azul: Der Sommerpavillon

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.25 von Achim Nieder-Vahrenholz - Geschmäcker sind verschieden: Für mich fühlt sich der Sommerpavillon wie ein Prototyp an, aus dem schließlich nach der Konzentration auf das Wesentliche (=Optimierung) das von mir sehr geschätzte Azul entsprang. Beim Sommerpavillon stellt sich bei mir bereits nach der dritten Partie eine gewisse Langeweile ein, da sich die Partien sehr ähnneln: möglichst viele Steine (hässliche Farben i.Ggs. zum Grundspiel) abgrasen und dann mal schauen, wie man platzieren kann. Vor allem aber: die Aktionen des Gegners sind mir ziemlich egal- ganz im Gegensatz zum Grundspiel AZUL, wo man sehr auf die Auslage/Pläne des Gegenrs schauen muss.

* Ascending Empires

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.05.25 von Kichererbse - "Ascending Empires: Zenith Edition" (2024er-Version) ist ein Kennerspiel für 1-4 Spieler ab 14 Jahren und dauert etwa 60-90 Minuten. Worum geht es? Jahrtausende sind vergangen, seit die Menschheit sich in der Andromeda-Galaxie niedergelassen hat. Lange Zeit herrschte Krieg um Artefakte und Technologien, die vor Urzeiten von Aliens zurückgelassen wurden, bis schließlich ein mächtiges Relikt gefunden wurde – der Star Key. Er aktivierte die Warpgates und öffnete so das Tor zu unzähligen Galaxien, wo neue Planeten und Technologien darauf warten, entdeckt zu werden. Ascending Empires: Zenith Edition ist eine überarbeitete Version des gefeierten Schnipps-Spiels Ascending Empires. Schnippst eure Raumschiffe zu weit entfernten Planeten, entdeckt Alien-Artefakte, baut Städte und Sternenbasen und erforscht neue Technologien in diesem Aufbau-Schnipps-Spiel mit einem Mix aus Strategie und schnellem Spielspaß! Die Zenith Edition enthält Neoprenmatten als Spielplan und über 120 detaillierte Miniaturen! Spielt entweder mit den klassischen oder den neuen Regeln. In beiden Fällen sind eure Züge kurz und spannend. Passt euch immer an die dynamischen Geschehnisse in der Galaxie an, um die Oberhand zu gewinnen! Die neuen Regeln bringen unter anderem Sternenbasen und besondere Raumschiffe ins Spiel. Außerdem könnt ihr die Technologien jede Partie zufällig kombinieren für modulare Tech-Trees und über zweihundert Kombinationsmöglichkeiten. Für noch mehr Abwechslung gibt es noch dazu verschiedene Module: Entdeckungsplättchen bieten euch beim Entdecken von Planeten starke Effekte und Ereignisse, die von Partie zu Partie unterschiedlich sind. Missionskarten geben optionale Ziele vor, die ihr versucht, so schnell wie möglich zu erfüllen. Megastrukturen bringen große Vorteile, wenn ihr sie baut und kontrolliert. Spiele solo gegen die gnadenlosen Wächter, die Relikte und Planeten beschützen, die einst den Aliens gehörten. Fazit: AE:ZE ist ein Mix aus Schnippspiel und 4X. Die Kombi aus taktischen und strategischen Entscheidungen und einem Schnipps-Element, mit dem man seine Raumschiffe durch das All fliegen lässt, ist perfekt: Um neue Planeten zu entdecken, schnippst man seine kleinen Raumschiff-Scheibchen über den Spielplan. Trifft man dabei (auf) eine Planeten-Scheibe, darf man diesen kolonisieren. Bei den restlichen 4X-Kernelementen – Reich erweitern, Ressourcen abbauen, Gegner bekämpfen – kommen dann auf Kennerspiel-Niveau wieder herkömmliche Mechanismen zu Ehren. Die Zenith Edition bietet verbesserte Komponenten, darunter ein modulares Spielfeld, hochwertige Plastikfiguren und aufgerüstete Neopren-Spielmatten, die das haptische Erlebnis dieses spannenden intergalaktischen Eroberungsspiels mit hohem Wiederspielreiz noch intensiver machen. Insgesamt: Sehr empfehlenswert und glasklar Daumen hoch!👍😃

* Botanicus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.05.25 von Kichererbse - „Botanicus“ ist ein Kennerspiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren und dauert etwa 45-60 Minuten. Worum geht es? Wie wäre es eigentlich, einen eigenen botanischen Garten anzulegen? Als Artistokrat des späten 19. Jahrhunderts hast du Land gekauft, heuerst einen Gärtner an und machst dich auf, die schönsten Pflanzen überhaupt zu finden. Allerdings haben die Besucher ganz spezielle Vorstellungen, welche Pflanzen sie in deinem Garten bewundern wollen. Es reicht also nicht sie irgendwie einzupflanzen – nein, du musst die Pflanzen dummerweise auch noch so aufstellen, dass die passenden Besucher das sehen, was sie wollen ... Du konkurrierst über einen neuen Aktions-Mechanismus mit deinen Mitspielern um den besten Ertrag für deinen botanischen Garten. Du willst also die richtigen Pflanzen ergattern und diese zum richtigen Zeitpunkt gießen, dich um deinen Gärtner kümmern und natürlich darfst du auch deine Finanzen nicht vernachlässigen. Am Ende kommt es darauf an, wie viele der Schaulustigen zufrieden mit ihrem Besuch sind und wie schön euer Garten ist. Schaffst du es, die Gärten deiner Konkurrenten zu überschatten? Fazit: Botanicus hat zwei Spielvarianten: a) das Grundspiel ist einfach und zugänglich mit zügigem Spielablauf. b) das Expertenspiel ist ein Kennerspiel, das die Spieler durch die asymmetrische Spielertableaus vor knifflige Planungsaufgaben stellt. Und die Varianz im Schwierigkeitsgrad macht riesigen Spaß! Das Material ist wunderschön und hochwertig! Das Naturthema ist toll umgesetzt. Insgesamt ein hervorragendes Brettspiel, sehr empfehlenswert und glasklar Doppeldaumen hoch!👍😀👍

* Overbooking

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.05.25 von Maja