Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Dorfromantik: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.08.23 von DerDolli - Ein reines Solospiel, ohne viel Wiederspielreiz. Da wundert man sich, dass sich Spielerunden finden, die dies dann als Kooperative Runde, ohne wirkliches Spielziel, begeistert spielen.

* CloudAge

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.08.23 von Peter Steinert - Deckbuilding, Upgrades, Handkarten- & Ressourcenmanagement, Kampfmodus, Racing, Kampagne, Thema... usw. usw... CloudAge möchte scheinbar alle beliebten Mechanismen der letzten Zeit spielerisch vereinen, ohne sich dabei zu verheben. Und das gelingt sogar auf angenehm "kantige" Art mit etwas Raum für Innovation: Die Kartensleeves sind zwar eindeutig Geschmackssache, uns hat die Integration aber gut gefallen! Zu viert würde ich es allerdings nicht mitspielen, dann wird es zu lang! Kritik muss sich einmal mehr ein Regelheft gefallen lassen, das den Einstieg unnötig erschwert, weil es Kampagne und Szenarien nicht sinnvoll trennt und letztere auch nicht immer vollständig vermittelt. Wer auf die Idee Kommt, das Spiel mit den Szenarien zu beginnen (weil er Kampagnen doof findet), stolpert gleich mehrfach über fehlende oder nur mühsam herzuleitende Informationen. Richtig schlimm fanden wir das Bekleben der Sleeves, welches nicht nur sensationell fummelig ist, sondern durch fehlende Reservesticker auch keinen einzigen Fehler verzeiht. Bedrucken zu teuer? Insgesamt ist CloudAge - trotz Schwächen - ein ordentlicher Kennerspiel-Mix.

* District Noir

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.08.23 von zwinkmann - Kleines Spiel, welches mit wenig Regeln großen Spielreiz entfaltet. Erinnert in seiner Spielanlage sehr an das phantastische Spiel \"Hanamikoji\". Wer DN mag, sollte sich dieses Spiel unbedingt mal ansehen!

* Jinx

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.08.23 von Andreas K. - Sehr, sehr guter Einstieg oder Absacker. Man legt 4x4 Karten aus und würfelt. Eine Karte mit der Augenzahl nimmt man oder darf ein zweites Mal würfeln. Wenn jemand keine Karte nehmen kann endet die Runde. Der Clou ist, dass dann alle Karten der gleichen Farbe wie in der Tischmitte übrig bleiben, abgeworfen werden müssen, auch von Vorrunden. Man nimmt also bestenfalls die Farben, die nicht oft auf dem Tisch liegen. Nach 3 Runden endet das Spiel. Nach einer Runde darf man eine Karte gegen eine Spezialkarte tauschen, die Effekte haben, z.B. das Würfelergebnis ändern. Keine 6 Punkte, aber zumindest sehr, sehr gute 5 Punkte!

* Split It

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.08.23 von Andreas K. - Leider nicht so gut. Man bietet auf ausliegende Karten, die vorher der Startspieler in 3 verschiedene „Stapel“ aufteilt. Theoretisch könnte das Spiel unendlich lang gehen, wenn zwei Spieler immer auf die gleichen Karten bieten (dann geht die Runde nämlich weiter). Wir würden es eher nicht nochmal spielen.

* Starship Captains

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.08.23 von Andreas K. - Vorab: das Spiel benötigt viel Zeit beim Aufbauen und beim ersten Erklären. Zugegeben ist es viel Aufbau für (in Relation) wenig Spiel. Das Spielmaterial ist genial. Wie bei Star Trek hat jeder ein eigenes Schiff in Enterprise-Form mit Crewmitgliedern in Rot, blau, gelb und grau. Zusätzlich gibt es einen großen Spielplan. Man kann fliegen, schießen (nur auf Piraten), Technologien erforschen (die das Schiff vergrößern), Reparaturen durchführen und natürlich Star-Trek-typische Missionen erfüllen. Crew-Mitglieder darf man befördern oder tauschen (spezialisieren). Zusätzlich gibts noch drei Fraktionen bei denen man aufsteigen kann. Alles gut gemacht, jedoch mit 4 Runden eigentlich zu kurz. Man fängt gerade an, schon ist es vorbei. Kommt Star-Trek-Feeling auf? Grundsätzlich ja, da die Missionskarten daran angelehnt sind, ebenso due Schiffe und Crew. Rein mechanisch eher weniger. Von mir 5 von 6 Punkten.

* Die Gilde der fahrenden Händler

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.23 von Rebhagemann - Ist für mich ein besseres Kingdom Builder. Es macht Spaß, die verschiedenen Landkarten durchzuspielen. Es gibt auch schon eine Erweiterung. Wie alle Flip and Write-Spiele ist es eher solitär, deshalb aber auch gut solo spielbar. Etwas nervig ist das friemelige Abräumen des Plans nach jeder Runde. Das ist wirklich nichts für Grobmotoriker.

* Revive

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.23 von Rebhagemann - Habe Revive jetzt einige Male gespielt und bin bisher eher enttäuscht. Interessant ist, wie unterschiedlich lange die Phasen bis zur nächsten Überwinterung dauern können. Mit einiger Spielerfahrung kann man zunehmend mehr aus den Aktionen herausholen und die Engine früher in Gang bringen. Gut finde ich auch die Möglichkeit, die Kartenslots individuell aufzuwerten. Zur Abwertung führt: Die Auslage an Karten und Plättchen bringt einen hohen Glücksfaktor ins Spiel. Auch beim Erkunden der Landschaftsplättchen kann man einfach nur Pech haben. Die spiralförmig angeordneten Leisten machen das Spielertableau unübersichtlich. Die Einstiegs-Kampagne ist unsinnig und nervt. Die B-Seiten der Völker sind nach meinem Eindruck schlecht ausbalanciert. Eigentlich kann man nur davon abraten, sie zu benutzen. Oder es müssen einzelne per Hausregel angepasst werden. Das Standard-Spiel bietet Vielspielern andererseits wenig Wiederspielreiz. Die Spielregel weist Schwächen auf (v.a. Besonderheiten der Völker und Erläuterung der Symbole). Einige Regeln finden sich nur auf den Karten der Kampagne. Ein paar Partien gebe ich dem Spiel trotzdem noch.

* Wizard: Jubiläumsedition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.23 von renus - Nach anfänglicher Skepsis aufgrund der grafischen Gestaltung, die mir nicht gefällt, hat mich und meine Mitspieler die Spieldynamik und der Spaass überzeugt! Wir spielen es wieder, es wird wohl zu einem Standardspiel unserer Spielrunden. Das Ziel, die genaue Stichzahl anzusagen, kennen wir von Spades, das besser vorherzusagen ist; in Wizard kommen mit den Zauberer- und Narren-Karten reizvolle Unvorhersehbarkeiten ins Spiel, was es auch Kindern leichter macht mit Erwachsenen mitzuhalten!

* Die Gilde der fahrenden Händler

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.08.23 von JonTheDon - Zwei Dinge führen zur Abwertung: die frickelige und dysfunktionale Ausstattung sowie die mit heißer Nadel gestrickte Anleitung. Beides sorgte in der bisher einzigen Partie leider dafür, dass der Spielspaß auf der Strecke blieb.

* Res Arcana: Perlae Imperii

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.23 von zwinkmann - Schon das Grundspiel, welches ich leider erst spät entdeckt habe (es lag lange in meinem Spieleregal), hat mich total positiv überrascht und gehört auf Grund der gebotenen Qualität zu meinen Top-Ten Spielen. Die Perlae Imperii Erweiterung fügt noch mehr von Gleichem (was auch dringend erforderlich war und ein anderes, neues Spielelement (Perlen) hinzu. Damit gewinnt das Spiel noch einmal gewaltig an Tiefe ohne den Spielfluss zu verlangsamen. Res Arcana fliegt leider unter dem Radar. Leute, schaut es euch an, es lohnt sich bestimmt!!!

* Monkey Dash

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von mohammad alsakhi - Ich würde mich freien auf spielen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von Mohammad sarkhi - ☺️

* P´achakuna

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von Waltersche - Ja, eigentlich macht das Spiel schon Spaß. Die Aufmachung (gerade mit den Lamas, auf die man die Stoffballen packt) ist auch wirklich schön nur... - es ist halt auch wahnsinnig fitzelig... Zum einen dauert der Aufbau des Spiels für mich für das, was es dann bietet, doch zu lange und vor allem: Ständig fallen diese Stoffballen/Klötzchen von den Lamas, das nervt und dämmt den Spielspaß doch erheblich...

* Revive

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von Peter Steinert - Dieser Kommentar könnte eigentlich viel kürzer sein, denn nutzt man bei Revive sämtliches Material und alle Regeln, handelt es sich um ein perfektes Expertenspiel ohne echte Schwächen: Die Verzahnung der einzelnen Mechanismen ist unfassbar gut gelungen, die Varianz erweist sich als riesig, es gibt massig Interaktion, und auch das Material präsentiert sich hochwertig und tadellos. Müsste ich aus meiner mittlerweile sehr üppigen Sammlung nur 20 Spiele retten, Revive wäre dabei! Das erste "Aber" betrifft den 5-teiligen Kampagnenmodus, der sich geradezu aufnötigt, damit wir Zugriff auf alle Regeln, Stämme, Plättchen und Karten erhalten. So etwas (oder generell Kampagnenmodi) mag ich gar nicht, und es wäre ja kein Ding gewesen, die Erweiterungen stattdessen als "Profispiel" zu implementieren. Also haben wir zuerst umständlich aus dem Kampagnenstapel die (Regel-)karten herausgesucht und alle Stanzteile entsprechend vervollständigt. Dieses Konzept ist einfach unsinnig. Zweiter Störfaktor ist die deutsche Lokalisation selbst, die sich am einzigen Gender-Begriff "Bürger:innenkarten" regelrecht abarbeitet. Der verantwortliche Redakteur scheut offenbar die generische, bereits vollkommen inkludierende Form der deutschen Grammatik "die Bürger", obwohl eine riesige Mehrheit derartig ideologisierte, inkonsistente Sprachkonstrukte zum Zweck der Selbstbestätigung und der permanenten Gesinnungsprüfung zu Recht ablehnt. Gleichzeitig waren die Bezeichnungen "Stammeskarten", "Charakterkarten", "Völkerkarten" oder "Personenkarten" scheinbar nicht woke genug. Zukünftig greife ich dann lieber wieder zur englischen Ausgabe und mische "citizen cards", während verzückte, vermeintlich "geschlechtersensible" Redakteure bei Pegasus versuchen, das Wort "Bürger:innenmeister:innenversammlung" fehlerfrei zu buchstabieren...

* Crossing Oceans

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.23 von Michael Fecke - Also… ich besuchte einen gut sortierten Spieleladen und wollte spontan ein Spiel kaufen. Ich mag gerne thematische Spiele, denen ich oft auch eine etwas schwächere Spielmechanik verzeihe. Ich mag nun mal keine mechanisch guten Spiele, denen einfach nur ein Thema nachträglich willkürlich übergestülpt wurde. Mit dieser Ansicht bin ich übrigens im Umfeld unseres Spielevereins relativ alleine… Im Laden fand ich das Spiel „Trans Atlantic“ UND daneben lag die Erweiterung „Crossing Oceans“. Da ich zufällig wusste, dass „Trans Atlantic“ keine Weltkarte als Spielbrett hat und diese Erweiterung hatte eine, habe ich somit beides bind gekauft. Nach dem Kauf habe ich die Regel von Transatlantic studiert und das Spiel kam mir sehr verwaltungslastig und sperrig vor. Dann habe ich die Erweiterungsregel gelesen und war, na ja, doch etwas überrascht und schockiert: In einem Beiblatt schrieb der Autor des Spiels, dass Crossing Oceans eigentlich ein komplett neues Spiel mit gleichem Thema ist. Man braucht nicht einmal die Transatlantic Grund-Regel zu kennen. Alles was man vom Spiel Transatlantik braucht ist das Spielgeld und die Spielsteine…. Wie bitte!? Nur das!? Und das ganze Spielschachtel-füllende andere Gedöns aus Transatlantic kann ich also quasi wegwerfen!? Hammer! Nun denn… ein thematisches Spiel… ich gebe ihm also noch eine Chance… Und das Spiel Crossing Oceans von der Mechanik her ist, wie es hier andere Reszendenten schreiben wirklich nicht allzu toll… Rondell-basiert mit Weltkarte auf der man nur die gekauften Schiffe ins Meer legt um anzuzeigen, dass dieses Schiff nun in diesen Ocean als Passagier-Dampfer eingesetzt wird. Dazu bedarf es eigentlich keine Welt-Karte, so wie es im Grundspiel auch der Fall ist. Aber es sieht auf dem Tisch trotzdem ganz nett aus. Was das Spiel ggf. dennoch für ein bestimmtes Zielpublikum (Familien, History-Nerds) wertvoll macht ist die historische Thematik: Es handelt sich bei den Schiffen um Atlantik-überquerende Dampfschiffe, die die Segelschiffe ablösen. Also eine recht kurze historische Ära des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Es gibt 50 Schiffe kennenzulernen, incl. der Titanic, man lernt den Wettbewerb „Blaues Band“ (= schnellste Atlantiküberquerung) kennen. Und man kann mit diesem Spiel (Familien-Niveau) diese Ära ein wenig nachspielen. Lustig dabei ist, dass es im Spiel vorkommen kann, dass z.B. die Titanic gar nie gebaut wird. Ein Glück für die Passagiere… Dem Spiel liegt ein 24-seitiger Überblick über die historischen Schicksale aller Schiffe bei. Wem dies nicht reicht (so wie mir) wird mit dem Buch „Nord Atlantik Renner“ von Hans Karr (pietsch Verlag) glücklich. Inhalt ca. 6 Seiten Beschreibung je Schiff. Auch ein Zufalls-Fund von mir aus dem Technik-Museum in Speyer. Sehr traurig ist, dass ca. die Hälfte aller Schiffe ein unglückliches Ende nam: Es war der 1. Weltkrieg… Torpedo-Beschuss, das Rammen von anderen Schiffen u.a. U-Booten, Sabotage, Racheakte, Selbstversenkungen, Eisberg usw. forderten unzählige Todesopfer… Man lernt also wie gefährlich eine Übersetzung nach New York damals war im Vergleich zu einem Linien-Flug heutzutage!!! Somit wurde ich mit diesem Spiel dann doch noch warm! Vom Spielspaß her ist es auch ok. Wenn man um das Blaue Bank kämpft und andere Spieler mit ihren veralteten Schiffen von dem ein oder anderen Ozean verdrängt. Also wie (auch schon von anderen hier) gesagt: Note 3 passt für Spielefreunde. Für Families und History-Nerds würde ich die bessere Note 5 vergeben. Der vermeintliche Fehlkauf war für mich im Nachhinein ein Glücksgriff. Dass es auch genau anders herum geht zeigte mir z.B. leider das Spiel ELEVEN.

* Mit List und Tücke

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.23 von Christo - Auf dem Flohmarkt drüber gestolpert, hat sich als keines Juwel entpuppt. Hirnverzwicker vom Autor von Sticheln mit einem sehr ähnlichen Spielprinzip, spielt sich aber ganz anders...

* Transatlantic

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.23 von Michael Fecke - Siehe meine Bewertung zum Spiel \"Crossing Oceans\"

* Dreadful Circus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.23 von Thomas

* Marrakesh

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.23 von Hans Huehnchen - Das Material der Essential Edition ist im Vergleich zur völlig überteuerten Deluxe-Edition absolut ausreichend. Allerdings ist es ärgerlich, dass der Würfelturm nicht mehr aufgebaut in die Schachtel passt. Zum Spiel selbst: Es gibt viel zu erklären, aber trotz vieler Bereiche, die alle nach ihren eigenen Regeln funktionieren, spielt sich Marrakesh erstaunlich fluffig. Aufgrund des Wahlmechanismus ist der Glücksanteil bei Marrakesh nicht unbedingt klein, was es manchmal schwierig macht, gezielt zu spielen. Aber darin liegt auch eine interessante Herausforderung.