Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Der Palast von Alhambra: Die Stunde der Diebe

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.05.25 von Dirk Arning - Seit zehn Jahren spielen wir „Der Palast von Alhambra“ mit vier bis sechs Spielern mit wechselnden Erweiterungs-Modulen, 2015 immer nur mit einem (wechselnden) Modul, 2016 mit zwei Modulen, 2017 mit drei Modulen usw. bis 2020 die Pandemie den Rhythmus unserer Treffen empfindlich störte. Auch das dritte Erweiterungs-Pack enthält 4 Module, die wir alle ein paar Mal und in verschiedenen Kombinationen ausprobiert haben. Wieder gehen die Geschmäcker weit auseinander und man kann nur dafür plädieren, die Module selbst auszuprobieren, um sich schließlich ein auf die Gruppe zugeschnittenes Spiel zusammenzustellen. In unserer Runde haben die „Die fliegenden Händler“ am schlechtesten abgeschnitten und das „Wechselgeld“ am besten. „Die fliegenden Händler“ sprechen zwar die langfristige Planung an, wurden aber eher als Belastung für den „guten Flow“ des Spiels empfunden. Die namensgebenden „Diebe“ greifen in die Spielerreihenfolge bei Zugriff auf die Geldkarten ein. Das ist zwar eleganter, weil restriktiver als beim Modul „Die Gunst des Wesirs“ aus dem ersten Erweiterungs-Pack gelöst, doch stehen Aufwand (zusätzliche Karten) und Nutzen für uns in keinem guten Verhältnis. Uns haben dagegen die beiden kleineren Module so gut gefallen, dass wir sie zu einem festen Bestandteil aller unserer Alhambra-Spiele gemacht haben: Das „Wechselgeld“ ist leichtgängig und eine sinnvolle Kompensation beim Überzahlen. Hier schließen wir uns dem Fazit in der Besprechung dieser Erweiterung oben an. Auch die „Mauern“ stören den Spielfluss nicht, bieten aber so manches Mal die passende Lösung für ein „Mauerproblem“. Dabei geht es nicht immer um eine möglichst lange Außenmauer, sondern auch um die Möglichkeiten, Gebäude mit erforderlichen Innenmauern platzieren zu können. Insgesamt bewertete meine Spielgruppe die vier Module des dritten Erweiterungs-Packs auf einer Skala von Null bis 10 im Durchschnitt mit 7,0, umgerechnet also eine gute Vier.

* Last One Laughing: Das Spiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.05.25 von Rodriguez - Es ist ein kleiner Stapel mit Karten voller Witze (Geschmackssache-Mix). Man kann versuchen, gemäß der Regeln nicht zu lachen, das wäre die einzige magere Connection zur namensgebenden Sendung - aber das macht dann noch weniger Spaß. Man man braucht ca. eine halbe Stunde, um alle einmal vorzulesen. Das war\\\'s dann auch schon.

* 3 Chapters

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.25 von Meeplestilzchen - 3 Chapters ist mit mein Lieblingsspielskartenspiel aus dem Jahrgang, dennoch reicht es leider nicht für die Höchstnote, weil es in der Stichphase (Chapter II) schwierig ist, die Karteneffekte effektiv auszuspielen. Eine Option ist es möglichst spät an die Reihe zu kommen, aber wie oft lohnt sich das? Schließlich bringt ein Sieg im Stich 2 Punkte. Es ist daher sehr schwierig mit einer Strategie in Chapter II zu gehen, da ist das Spielverhalten eher taktisch geprägt. Weil ich es dennoch wirklich sehr gerne mag, male ich auf der vier noch einen fünften Punkt dazu.

* Evolution

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.25 von Kauz - Graphisch, thematisch und mechanisch hervorragend umgesetzt. Aber \"Fressen und gefressen werden\" ist hier sehr wörtlich zu verstehen und hinterlässt alles andere, als eine Wohlfühl-Atmosphäre. Wer einmal vorne liegt, ist eigentlich kaum noch zu stoppen. In größeren Spielerzahlen recht unübersichtlich; Kartenkenntnis ist nötig, dann entscheidet auch schon enmal das Glück, ob eine gute Kombination zum richtigen Zeitpunkt zustandekommt.

* Geht noch was?

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.25 von Meeplestilzchen - Ich denke \"Geht noch was?\" hat sich zu einem meiner liebsten Würfelspiele entwickelt, dazu mag ich die Casino-Optik, auch wenn ich dem im normalen Alltag überhaupt nichts abgewinnen kann. Die Optik wird auch von der Spielweise wiedergespiegelt gepaart mit dem nötigen Quäntchen der Einflussnahme durch die Kleeblattmarker. Es ist eine wunderbare Ergänzung der Klein & Fein-Serie von Schmidt Spiele, was Würfelspiele betrifft ist der Verlag für mich das, was AMIGO bei Kartenspiele ist - durch die Masse hinweg wirklich gut!

* Castle Combo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.25 von KK - Hat mich überhaupt nicht angefixt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.25 von Fabsi - Kommt aktuell in unseren Runden sehr gut an und hat mich persönlich echt angefixt. Freut mich, dass es auf der Empfehlungsliste zum SdJ gelandet ist.

* Scarface 1920

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.25 von Peter - Inzwischen gibt es mit Bloody Business eine Erweiterung mit zwei weiteren Clans , also mehr als 4 Spieler Die Miniaturen und das restliche Spielmaterial sind Extraklasse. Doch Vorsicht: Scarface ist ein Kenner bis Expertenspiel mit 3 bis 4 Stunden Dauer und 15 Aktionsmöglichkeiten pro Zug. Die Vielzahl der Texte auf den Karten und die Kombinationen die es einzuschätzen gilt bzgl Nutzen ist nichts für Einsteiger in das Hobby.

* Camargue

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von felixs - Gutes, schnelles Legespiel. Schnell erklärt, schnell gespielt (eher viel kürzer als 45 Minuten). Auch zu zweit gut. Generöse Wertung, weil mir dieses Segment an Spielen auf \"Kenner-Seiten\" tendentiell zu schlecht wegkommt.

* Carrom

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von felixs - Kein Brettspiel, dafür ein sehr anspruchsvolles Geschicklichkeitsspiel. Ohne viel Übung (\"Training\" trifft es schon) ist das - zumindest nach den normalen Regen - ziemlich sinnlos. Das Spiel an sich ist genial.

* Cube Express

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von felixs - Mir gefällt das Spiel sehr gut. Die Aufmachung ist etwas dröge, dafür aber übersichtlich. Solitär finde ich es nicht, es gibt eine ganze Menge Interaktion - die Besonderheit hier ist, dass die Interaktion großteils nicht destruktiv ist, sondern auf gegenseitiger Partizipation aufbaut. Das finde ich gelungen und das fühlt sich gut an. Ansonsten ist es mechanisch sehr knapp und bündig aufgebaut, was für eine angenehm kurze Spieldauer mit vielen Möglichkeiten und sehr viel Spiel in kurzer Zeit sorgt. Die Spielregel könnte besser sein.

* Der Palast von Alhambra: Die Tore der Stadt

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von Dirk Arning - Seit zehn Jahren spielen wir „Der Palast von Alhambra“ mit vier bis sechs Spielern mit wechselnden Erweiterungs-Modulen, 2015 immer nur mit einem (wechselnden) Modul, 2016 mit zwei (wechselnden) Modulen, 2017 mit drei Modulen usw. bis 2020 die Pandemie den Rhythmus unserer Treffen empfindlich störte. Auch das zweite Erweiterungs-Pack enthält 4 Module, die es ausnahmslos verdient haben, ausprobiert zu werden. Dabei gehen diesmal die Geschmäcker noch weiter auseinander. In unserer Gruppe haben die „Charaktere“ am schlechtesten abgeschnitten und „Die Feldlager“ am besten. Die „Charaktere“ verändern das Spiel stärker. Hier ist uns die Glückskomponente, wer, wann, welchen Charakter ersteigern kann, zu groß. Einige in unserer Gruppe haben dieses Modul als Fremdkörper im Spiel empfunden, das „den Flow stört“. Die namensgebenden „Tore der Stadt“ hätte ich gerne (auch wegen der Tor-Spielsteine) gemocht, aber sie schnitten in der Gruppe nicht gut ab. „Die Diamanten“ mögen als Erleichterung empfunden werden. Weil aber das „Währungs-Management“ die zentrale Aufgabe der Spieler ist, höhlt diese „Joker-Währung“ den wichtigen Spielmechanismus etwas aus. Noch am besten kamen bei uns „die Feldlager“ an: wieder etwas für Planer, weil damit die Größe der eigenen Alhambra in den gewählten Reihen oder Spalten in Punkte verwandelt werden kann. Kein einziges Modul dieses zweiten Erweiterungs-Packs haben wir bislang zu einem festen Bestandteil aller unserer Alhambra-Spiele gemacht. Insgesamt bewertete meine Spielgruppe die vier Module des zweiten Erweiterungs-Packs auf einer Skala von Null bis 10 im Durchschnitt mit 5,7, umgerechnet also eine gute Drei. Für uns ein „nice to have“, aber kein „must have“.

* Fairy Ring

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von Dieter Schmitz - Ein schönes, kurzweiliges Spiel.

* Life of the Amazonia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von felixs - Gar nicht einfach zu bewerten. Schönes Spiel mit schönem Material. Sehr solitär, aber eine schöne Puzzelei. Mit zügig spielenden Nichtgrüblern gern; aber nur zu zweit. Zu viert viel zu lang. Lebt in vieler Hinsicht von der schönen Grafik und dem Spielzeugmaterial. Trotzdem da nicht die Höchstnote, weil die Pappe teils arg dünn geraten ist. Der Glücksfaktor ist auch nicht ganz gering, was ich OK finde. Am Ende keine gute Note, weil ich dann doch lieber was anderes spielen wollen würde - das opulente Material hat leider auch einen gewissen Fummeligkeitsfaktor. Und es hätte ein Zwei-Spieler-Spiel werden müssen.

* Medici

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von Steffen Hilger - Eine Spieleperle aus der \"großen Knizia-Zeit\". Ich war schon damals von der schlichten Geradlinigkeit des Spieles begeistert und bin es heute immer noch. In einer kleinen Schachtel steckt ein spannendes und anspruchsvolles Versteigerungsspiel mit einfachen Regeln. Diese Art Spiele vermisse ich heute immer mehr...

* Rival Cities

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von felixs - Enorm, was in die kleine Schachtel passt. Geniales Spiel, mechanisch rund. Mir ist das (mit den meisten Mitspielern) zu brutal. Die Interaktion ist wirklich destruktiv und \"böse\". Wer das mag, kommt hier auf seine Kosten. Das ist kein Aufbauspiel, sondern ab dem ersten Zug ein Schlagabtausch. die Aufmachung ist auch gelungen, Punktabzug nur für die Prozessmarker, die sind arg fummelig. Meine Wertung mit der Höchstnote hat das Spiel voll verdient; trotzdem möchte ich das nur mit wenigen Leuten spielen - es hat das Potential, für nachhaltig schleche Stimmung zu sorgen.

* Time Trouble

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.25 von felixs - Richtig dolle hässlich, dabei auch unübersichtlich. Das Kartenablegen ist arg hektisch. Eigentlich nur zu zweit sinnvoll spielbar, weil sonst einer zum Dirigenten werden *muss* und eigentlich auch allein spielen könnte. Thematisch auch völlige Grütze. Aus dem Thema hätte man was machen können, aber so passt das nicht.

* Der Palast von Alhambra: Die Gunst des Wesirs

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.25 von Dirk Arning - Seit zehn Jahren spielen wir „Der Palast von Alhambra“ mit vier bis sechs Spielern mit wechselnden Erweiterungs-Modulen, 2015 immer nur mit einem (wechselnden) Modul, 2016 mit zwei Modulen, 2017 mit drei Modulen usw. bis 2020 die Pandemie den Rhythmus unserer Treffen empfindlich störte. Schon in den ersten Jahren schnitt von den 4 Modulen dieses ersten Erweiterungs-Pack in unserer Gruppe „Bonuskarten“ am schlechtesten ab und „Bauhütten“ am besten. Die „Bauhütten“ haben wir dann ab 2019 zu einem festen Bestandteil aller unserer Alhambra-Spiele seitdem gemacht. Sie bieten zum einen Zugriff auf „passende“ Mauern und – für Planer noch reizvoller – das Ziel, an mehr als nur einer Seite das entsprechende Original-Gebäude anzulegen. Nachteil: Auf den ersten Blick leicht mit den Original-Gebäuden zu verwechseln. Beim Modul „Die Gunst des Wesirs“ hält sich die Freude darüber, im richtigen Moment einen zweiten Zug machen zu dürfen, ungefähr die Waage mit der Enttäuschung, wenn andere Spieler das zu den eigenen Lasten machen. Es kam aber besser an als das Modul „Wechselstuben“. Beide nehmen wir nur ab und zu dazu. Die „Bonuskarten“ sprachen uns dagegen am wenigsten an: Es hängt vor allem vom Glück ab, ob man Zugriff auf das vorgegebene Ziel-Gebäudeplättchen erhalten kann. Insgesamt bewertete meine Spielgruppe die vier Module des ersten Erweiterungs-Packs auf einer Skala von Null bis 10 im Durchschnitt mit 6,7, umgerechnet also eine Vier. Für uns vor allem wegen der „Bauhütten“ aber unverzichtbar.

* The Gang

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.25 von Jörn - Wenn man des Pokern mächtig ist, super Spiel. Spielt man unwissend mit, ist es gewöhnungsbedürftig und unschön für die Mitspieler.

* Wer wird Millionär

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.25 von Kichererbse - Wer wird Millionär? - 752 neue Fragen“ ist eine neue Kenner- und Familienausgabe für 2-5 Spieler ab 12 Jahren und dauert etwa 45 Minuten. Worum geht es? Mit dieser Sonderausgabe zum 20-jährigen Jubiläum holen Sie die klassische Quizshow „Wer wird Millionär?” in Ihr Wohnzimmer. Diese Edition enthält 752 neue Fragen, die eine Menge Herausforderungen und Spielspaß bieten. Und so funktioniert es: 1. Die Spieler übernehmen der Reihe nach eine Runde die Rolle des Quizmasters. Der Quizmaster stellt allen Kandidaten gleichzeitig die Frage auf der Fragenkarten. 2. Die Spieler beantworten die Frage mit ihrer Stimmkarte. 3. Der Quizmaster fängt mit einer Frage mit niedrigem Gewinn (50€) an und stellt anschließend Fragen mit stets höherem Gewinn. 4. Beantwortet ein Spieler eine Frage richtig erreicht er die nächste Fragestufe. Die Spieler mit der falschen Antwort, scheiden für diese Spielrunde aus. 5. Hat ein Spieler als Erster eine Million Euro erspielt, ist er der Gewinner! Fazit: Diese Jubiläumsausgabe WWM glänzt nicht nur im neuen Design, sondern enthält 752 neue originale und spannende Fragen. Ob für die nächste Party, den Familienabend oder den Spielenachmittag - dieses Spiel garantiert lustigen Quizspaß für jeden Wissbegierigen und bereitet sowohl jungen als auch älteren Alleswissern Freude. Kleines Manko: Einige wenige schwierige Fragen passen nicht zum geringen Geldbetrag. Ansonsten für Quizspieler sehr empfehlenswert und daher Daumen hoch! 👍😃