Rezension/Kritik - Online seit 10.06.2021. Dieser Artikel wurde 7311 mal aufgerufen.

Under Falling Skies

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Autor: Tomáš Uhlíř
Illustration: Kwanchai Moriya
Petr Boháček
Verlag: Czech Games Edition
HeidelBÄR Games
Rezension: Franky Bayer
Spieler: 1
Dauer: 20 - 40 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2020
Bewertung: 5,3 5,3 H@LL9000
5,3 5,3 Leser
Ranking: Platz 213
Under Falling Skies
Auszeichnungen:2020, Golden Geek Bestes Solo-Spiel Gewinner2020, Golden Geek Bestes Solo-Spiel Nominierung

Spielziel

Ein gigantisches außerirdisches Raumschiff senkt sich langsam über der Skyline der City herab. Ich weiß schon was kommt, schließlich habe ich den Blockbuster "Independence Day" gesehen: KAWUMM! Die Wolkenkratzer zerbersten, der letzte Widerstand der Menschheit bricht. Das Ende der Welt!

Aber dazu muss es gar nicht kommen. Es liegt in meiner Hand. Wenn ich mich in den Schutztunnel unter der Basis gut verschanze und die feindlichen Alien-Jäger lange genug aufhalte, kann ich vielleicht noch meine Forschung an einer wirksamen Waffe gegen die Eindringlinge vollenden, bevor das Alien-Mutterschiff die Basis zerstört.

Ablauf

Hoch über meiner Stadt schwebt bedrohlich das riesige Mutterschiff, bereit, sich immer weiter herabzusenken und gleichzeitig seine Alien-Jäger - in fünf vertikalen Spalten - auch mich loszuhetzen. Das Ziel der außerirdischen Invasoren ist es offensichtlich, meine Basis durch ausreichend viele Treffer zu zerstören.

So schnell gebe ich aber nicht auf. Ich habe mich tief in den Tunneln unter der Erde versteckt. Die unterirdischen Räume bieten mir entweder Schutz vor den Jägern (Luftabwehr-Räume verlangsamen ein wenig die Feindschiffe) oder aber können mir auf andere Weise helfen, die Bedrohung abzuwenden. So versorgen mich Energieräume mit notwendigem Strom, und Kampfflugzeug-Räume können Feindschiffe, die auf dem Radar erfasst sind, zerstören.

Forschungsräume schließlich erlauben es mir, die Forschung gegen die außerirdische Macht voranzutreiben, um hoffentlich noch rechtzeitig ein Mittel dagegen zu finden. Besonders wichtig ist aber auch der Tunnelbohrer, mit dem ich mich noch tiefer voranbohren kann, um an weitere, zunehmend effektivere Räume zu gelangen.

Das Geschehen wird mit Würfeln gesteuert. In der Würfelphase teile ich im Laufe einer Runde fünf Würfel den Räumen der Basis zu, je 1 Würfel pro Spalte. Der Würfelwert wirkt sich dabei stets auf die Qualität der Aktion des gewählten Raums aus. Höhere Würfelwerte sind in fast allen Räumen ein Vorteil, da ich damit mehr Energie produzieren, mehr Forschung betreiben, mehr Feindschiffe abschießen kann.

Allerdings - und das ist die Crux der Sache - werden mit jedem Würfel auch alle Feindschiffe in der entsprechenden Spalte um genau so viele Felder nach unten gezogen wie der Würfelwert angibt. Dringt auf diese Weise ein Feindschiff bis zu meiner Basis durch, erleidet diese 1 Schaden. Zudem können - wenn ein Feindschiff darauf landet - bestimmte Felder bewirken, dass sich das Mutterschiff weiter senkt. Positiv sind hingegen jene Felder, welche Feindschiffe zur Zielschiebe meiner Abwehrjäger machen.

Nach dieser Würfelphase folgt die Raumphase, in der ich dann in beliebiger Reihenfolge die Effekte der gewählten Räume aktivieren kann: Energie herstellen, Kampfflugzeuge aussenden, Forschung betreiben. Ebenfalls kann ich meine Basis weiter aushöhlen, indem ich gegen Bezahlung von 1 Energie meinen Tunnelbohrer bis zu jenem Würfel vorziehe, den ich einzig und allein zu diesem Zweck auf ein noch nicht ausgebohrtes Feld gelegt habe.

Schließlich kommt die Mutterschiffphase, in der sich das Mutterschiff eine Reihe herabsenkt, was leider in den meisten Fällen einen negativen Nebeneffekt hat. So können beispielsweise mein Tunnelbohrer oder mein Marker auf der Forschungsleiste wieder ein paar Felder zurückversetzt werden oder meine Basis einen zusätzlichen Schaden erleiden. In dieser Phase werden auch alle Feindschiffe, die ich abgeschossen habe, die für Treffer an meiner Basis gesorgt haben und die vom Mutterschiff neu rekrutiert wurden, erneut startbereit gemacht.

Wenn es mir gelingt, meine Forschungen zu vollenden, bevor die Aliens meine Stadt völlig dem Erdboden gleich machen, habe ich die Außerirdischen erfolgreich aufgehalten und kann mich als Retter der Menschheit feiern lassen. Ansonsten: Gute Nacht, Erde!

Fazit

Ich habe in der Spielbeschreibung bewusst die "Ich-Form" gewählt. Es handelt sich bei Under Falling Skies nämlich um ein reines Solo-Spiel. Man spielt also völlig allein gegen das Spiel und kommt ganz ohne Mitspieler aus. Das ist besonders in diesen schwierigen Zeiten des "social distancing", in denen Kontakte mit anderen Personen tunlichst vermieden werden sollten, sehr praktisch.

Das Interessante ist, dass die eigenen Aktionen sehr eng mit den Aktionen des Gegners verbunden sind. Jeder Würfel, den ich möglichst sinnvoll für eine Aktion eines verfügbaren Raums einsetzen will, lässt gleichzeitig das Feindschiff in der betroffenen Spalte um ebenso viele Felder näher rücken. Dies gestaltet die Wahl des richtigen Würfelwertes für jede Spalte äußerst knifflig. Im Idealfall gelingt es mir, Alienschiffe auf Feldern mit Explosionssymbol zu positionieren, wo ich sie dann mit Kampfflugzeugen vom Himmel holen kann.

An dieser Stelle könnte man jetzt natürlich den Glücksfaktor beim Würfeln einwenden. Natürlich haben Hexaeder ihren eigenen Willen und halten sich herzlich wenig an die Vorstellungen und Notwendigkeiten des Würfelnden. Dennoch habe ich hier einen gewissen Einfluss, da ich gegebenenfalls bis zu 2 x nachwürfeln darf. Unter den fünf Würfeln befinden sich nämlich neben drei normalen grauen Würfeln auch zwei weiße Würfel. Jedes Mal, wenn ich einen weißen Würfel in einen Raum setze, muss ich alle verbliebenen, noch nicht verwendeten Würfel nachwürfeln. Dies sorgt dafür, dass ich nach jedem Wurf gut einschätzen muss, wann ich welchen Würfel wo einsetzen soll. Eine wirklich gelungene Regel, die sehr gut ins Gesamtkonzept passt.

Nach einer Einführungspartie nach den oben beschriebenen Regeln kommen noch ein paar Zusatzregeln für das vollständige Spiel hinzu. So kann ich etwa in einem Roboterraum einen Roboter erzeugen. Dazu wird ein blauer Würfel mit derselben Augenzahl wie der dafür verwendete Würfel in einen beliebigen ausgebohrten Raum installiert, wo ich ihn aber der nächsten Runde für die entsprechende Aktion nutzen kann. Zwar verringert sich bei jeder Nutzung eines Roboters seine Augenzahl um 1, dafür muss aber auch kein Feindschiff bewegt werden.

Weiters habe ich zwei zusätzliche Städte zur Auswahl, welche nicht nur ein völlig anderes Tunnelsystem aufweisen, sondern auch spezielle Regeln mit sich bringen. Und schließlich kann ich den Bedrohungslevel frei wählen, indem ich entsprechend viele der Himmelsplättchen, auf denen sich Mutterschiff und Feindschiffe bewegen, auf ihre Rückseite wende. Darauf sind lästigere Mutterschiff-Aktionen, schwierigere Forschungsleisten und/oder mehr negative Effekte abgebildet.

Während mehrerer Partien versuche ich dann zu ermitteln, welcher Bedrohungslevel mir am besten gefällt. Dieser sollte nicht zu leicht sein, damit es für mich schon eine gewisse Herausforderung darstellt. Zu schwer sollte ich es mir aber auch nicht gestalten, damit die Challenge gerade noch lösbar bleibt. Eine Niederlage ab und zu sorgt nicht nur für Nervenkitzel, sondern auch dafür, dass ich mich richtig anstrengen und taktisch geschickt agieren muss.

Das alles wäre schon ausreichend für etliche Stunden Solo-Spielspaß. Aber der Verlag hat sich nicht damit begnügt, sondern auch ein Kampagnenspiel inkludiert. In vier aufeinander aufbauenden Kapiteln mit einzigartigen Szenarien, zusätzlichen Städten und sogar einigen Charakteren kann ich versuchen, die Welt zu retten. Um nichts zu spoilern, werde ich an dieser Stelle keine weiteren Details verraten. Schön aber, dass die Kampagne jederzeit vollständig wiederspielbar ist und so auch für später für noch mehr Varianz sorgt.

Noch vor wenigen Jahren hätte ich ein reines Solo-Spiel wahrscheinlich gar nicht beachtet. SARS 2 - CoViD 19 hat aber alles verändert, und ich bin froh, dass mir Under Falling Skies die Zeit der erzwungenen Kontaktvermeidung und des beruflichen Nichtstuns erleichtert hat. Aber auch nach der Pandemie werde ich aufgrund der spannenden und stets neuen Herausforderung wohl noch öfters in einsamen Momenten auf dieses Spiel zurückgreifen.

Rezension Franky Bayer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Under Falling Skies: 5,3 5,3, 3 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.03.21 von Franky Bayer - Tolles Solo-Würfeleinsetzspiel, dem ich normalerweise eine gute 5 verleihen würde. Bekommt aber von mir einen Extrapunkte als Corona-Bonus!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.21 von Alexander Broglin - Solitärspiel. Genau richtig für einen Lockdown und die Zeit ohne Spielerunde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.22 von Michael Andersch - [Erstbewertung vom Oktober 2021] Wirkt zunächst ein bisschen verkopft, was sich aber nach 2-3 Partien legt. Die Regel ist ok, aber ich fand sie nicht so wirklich gelungen - gerade während der ersten Partien musste ich gelegentlich Regeln nachsehen, und wurde nicht immer bzw. nicht immer intuitiv fündig. Auch ca. 150 Regelfragen auf BGG zeigen in diese Richtung - wobei 150 Fragen schon etwas übertrieben ist, denn die Regel ist mitnichten schlecht. Was bleibt ist ein sehr spannendes, recht variables und im Schwierigkeitsgrad auf vielerlei Weise anpassbares Solo-Spiel, welches thematisch richtig gut umgesetzt wurde. Das Ganze in einer kompakten, wohlgefüllten Schachtel - so mag ich das. Aufgrund seines solitairen Charakters kann man eigentlich keine hohe Note für "Interaktion" vergeben. Ich mache das trotzdem, denn das Spiel "reagiert" quasi direkt auf Spielerhandlungen, was man unbedingt in seine Überlegungen einbeziehen muss. Und dabei ist der "Gegner-Mechanismus" derart einfach und brilliant, dass er quasi keinen Verwaltungsaufwand benötigt. [Neubewertung vom November 2022] Mittlerweile erhöhe ich die bisherigen 5 Spielreizpunkt auf 6, weil ich die Kampagne gespielt habe. Diese ist im Grunde wie ein rücksetzbares und nochmals neu und anders spielbares Legacy-Spiel. Falls man das mehrmalig macht , dann lassen die Überraschungen zwar nach, aber nicht die Herausforderung. Grandiose Variabilität und Wiederspielbarkeit, glatte und hochverdiente 6 Spielreizpunkte.

Leserbewertungen

Leserwertung Under Falling Skies: 5,3 5.3, 9 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.02.21 von Harry M - Space Invaders - das Würfelspiel. Eingängiges, sehr hübsch aufgemachtes, reines Solospiel mit Würfeleinsetzmechanismus. Dazu der Kniff, dass zwei von fünf Würfeln andersfarbig sind - werden diese eingesetzt, müssen die noch nicht verwendeten Würfel neu geworfen werden. Kann Fluch oder Segen sein, oder beides. Im Grundspiel ein sehr nettes, cleveres kleines Spiel, das 20 pro Partie Minuten gut unterhält. Schwierigkeitsgrad skalierbar, aber insgesamt gemäßigt. Die mitgelieferte Kampagne dauert ca. 10 Partien, ist noch mal ein Stück cooler und kann variierbar neu gespielt werden. Das Spiel kriegt meine volle Empfehlung. Die Altersangabe kann auch getrost 2 Jahre nach unten korrigiert werden, jedenfalls bei spielerfahrenen Kindern.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.21 von Andreas Freye - Hat hier jemand Independence Day gerufen? Ein klasse Solospiel mit gut eingefügten Microaktionen des Spiels für die bösen Aliens. Das funktioniert ganz hervorragend und ist viel flotter unterwegs als all die anderen Spiele mit ihrem völlig aufgeblähten Solomodus den man auf Neudeutsch Automa nennt, für den man noch zig Regeln lernen und dann verwalten muss. Wenn man also mal sehen will wie Solo geht - Under falling Skies lautet die Antwort.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.21 von Thomas Z. - Das Spiel hätte - gerade in Corona-Zeiten - einen Sonderpreis beim SdJ erhalten müssen! Der geniale Mechanismus, der meine Entscheidung direkt mit Aktion der Gegner verknüpft und ein tolles Thema machen es noch besser als z.B. das sehr gute "Ganz schön clever". Man hat zwar keine Interaktion mit einem Mitspieler, aber 100% Interaktion mit dem Gegner. Die 1er-Wertung bei Interaktion passt nicht wirklich. Dazu gibt's hohe Variabilität, einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad und auch noch eine schön gemachte Kampagne. So schwer wie die eher kleine Schachtel ist, so gut ist das Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.21 von Peter Steinert - Für mich im Moment die Referenz im Bereich der Solospiele: Tolles Preis-/Leistungsverhältnis, Schicke Optik, richtig coole Mechanismen, hohe Varianz und eine perfekte Adaption des Themas. Die lose aneinanderliegenden und deshalb ständig verrutschenden Spielplanteile stören allerdings etwas. Dafür ist die kompakte Schachtel rappelvoll mit Basisspiel, Erweiterungsregeln und Kampagne, gekrönt von einem vorbildlichen Regelheft. Mehr geht kaum! Damit hätte das Spiel mindestens einen Platz auf der Longlist Kennerspiel d.J. erhalten müssen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.21 von Delfao - Ich habe es wirklich versucht. Das Spielmaterial ist toll, die Comics sind weltklasse, die Spielidee ist großartig....aber es holt mich einfach nicht ab. Es langweilt mich leider einfach nur. Sorry.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.06.21 von zwinkmann - EXCELLENT!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.07.21 von Fidian - Sehr schönes Solospiel mit anpassbarem Schwierigkeitsgrad. Macht definitiv Spaß und dauert auch nicht zu lang. Perfekt für zwischendurch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.21 von felixs - Sehr gut gemachtes Würfelspiel mit viel Knobelei und ein klein bisschen Zockerei. Spielthema und Mechanismen greifen schön ineinander und sind recht intuitiv. Das Material funktioniert gut, ist angenehm wertig aber nicht übertrieben. Der Preis geht in Ordnung. Wenn man Solo-Spiele mag, dann kann man mit Under Falling Skies kaum falsch liegen. "Interaktion" bezieht sich auf die Interaktion mit dem Mechanismus - diese halte ich für gelungen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.06.22 von Andreas Fischer - Für mich das erste größere, reine Solospiel, dass ich gespielt habe. Ich war von der ersten Partie an begeistert. Die Spannung, ob man es schafft, die herab sinkenden Raumschiffe abzuwehren, ist in jeder Runde greifbar gewesen bei mir. Der Einstieg wird leicht gemacht, da die Schwierigkeit und Varianz erst mit weiteren Partien dazu kommt. Einziger Kritikpunkt: Da es so viele verschiedene Szenarien, Städte und Charaktere gibt, dauert der Spielaufbau lange. Gerade wenn man das Spiel einige Monate nicht gespielt hat. Was aber auch wieder zu einem Pluspunkt bei diesem Spiel führt: Die Schachtel ist randvoll mit Material. Stundenlanger Spielspaß ist garantiert! Anmerkung: da es ein Solospiel ist habe ich bei der Interaktion nur einen Punkt gegeben (ist in einem Solospiel nicht bewertbar)

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