Rezension/Kritik - Online seit 18.07.2006. Dieser Artikel wurde 18426 mal aufgerufen.

Augsburg 1520

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Autor: Karsten Hartwig
Illustration: Czarnè
Verlag: alea
Rezension: Ulrich Fonrobert
Spieler: 2 - 5
Dauer: 75 - 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2006
Bewertung: 4,6 4,6 H@LL9000
4,5 4,5 Leser
Ranking: Platz 1134
Download: Kurzspielregel [PDF]
Augsburg 1520

Spielziel

Die Spieler schlüpfen in die Rolle von „Jakob, dem Reichen“ Fugger, um den auf dem Spielplan dargestellten Adligen ihr Geld gegen Schuldscheine zu verleihen. Mit diesen Schuldscheinen bieten die Spieler auf Privilegien und Rechte, die dafür sorgen, dass sie immer reicher an Prestige (= Siegpunkten) werden. Zudem sollten sich die Spieler mit dem Klerus gut stellen. Denn nur mithilfe von Kirche und Dom kann man sein Prestige ausreichend steigern, um dieses kartengesteuerte Auktionsspiel zu gewinnen.

Ablauf

Ablauf:

Das Spiel verläuft je nach Spielerzahl über vier bis sieben Runden. In jeder Runde kommt es zu fünf Auktionen, in welchen mit den Schuldscheinen (= Karten) um bestimmte Privilegien gesteigert wird. Während dabei in den ersten vier Auktionen mit den Karten einer bestimmten Farbe geboten werden muss, kann in der jeweils fünften und letzten Auktion mit allen Farben gesteigert werden. Der Gewinner einer Auktion darf sich dann eine der ausliegenden Privilegkarten aussuchen und zwei der darauf abgebildeten drei Aktionen ausführen.

Im Einzelnen:

Zu Beginn erhält jeder Spieler ein Tableau, 1.500 Gulden Startkapital, zwei Jokerkarten und einen Zählstein für die Prestigepunktleiste. Zusätzlich werden jedem Spieler noch sieben Karten ausgeteilt. Diese gibt es in vier Farben jeweils mit Werten von 1 bis 17 sowie einem Kaufpreis zwischen 200 und 400 Gulden. Je höher der Zahlenwert, desto höher auch der Kaufpreis.

Bevor nun die erste Auktion beginnt, sollte sich jeder Spieler mit seinem Startkapital einige von den ausgeteilten sieben Karten kaufen. Während man auf der Vorderseite der Karten sowohl Preis als auch Farbe und Wert erkennt, ist der Kaufpreis auch auf der Rückseite aufgedruckt. So kann man seinen Mitspielern die Kaufsumme vorrechnen, ohne die Karten aufzudecken.

Nun kommt es zu Phase 1 einer Runde und somit zur ersten Auktion. Der Startspieler bietet eine Zahl von Karten an. Die nachfolgenden Spieler haben die Möglichkeit zu passen, mitzugehen („Halten“) oder zu erhöhen. Wer passt, darf an der aktuellen Auktion nicht mehr teilnehmen. Wer erhöht, gibt die neue Kartenzahl vor. Dies geht solange, bis alle Spieler bis auf einen gepasst haben, es sei denn, das Gebot kommt zum ursprünglichen Spieler zurück.

Das besondere an diesem Auktionsspiel ist nämlich die Möglichkeit des „Haltens“. Der die Kartenzahl vorgebende Spieler darf sein eigenes Gebot niemals selbst erhöhen. Wenn keiner der anderen Spieler das genannte Gebot erhöht, dann legen alle am „Halten“ beteiligten Spieler verdeckt ihr Kartengebot auf den Tisch und decken dieses gleichzeitig auf. Der Spieler mit der höchsten Einzelkarte gewinnt die Auktion. Da kann eine teuer erkaufte Karte mit dem Wert „17“ Gold wert sein.

Der Gewinner einer Auktion (und nur dieser) legt seine gebotenen Karten ab und sucht sich dann eine der Privilegkarten aus. Mittels dieser Karten erhält er dann mehr Geld, mehr Prestigepunkte oder darf sich seine Schuldscheine aus einer größeren Auswahl heraussuchen. Diese Fortschritte werden auf dem jeweiligen Spielertableau festgehalten. Leider sind nicht für jeden Spieler ausreichend Stufen-Kärtchen im Spiel. So kann (und soll) es durchaus vorkommen, dass einem Spieler ein solches Stufen-Kärtchen wieder weggenommen wird. Die ebenfalls zu erwerbenden Rechte-Plättchen sind allerdings sicher. Eine Runde endet nach der fünften Auktion.

Anschließend erhalten in Phase 2 alle Spieler gemäß ihrer aktuellen Stufe neues Geld, Schuldscheine sowie die bis dahin erwirtschafteten Prestigepunkte. Das erhaltene Geld kann dann unmittelbar wieder zum Kauf der ausgeteilten Schuldscheine verwendet werden.

Im Anschluss setzt der Gewinner der letzten Auktion das Spiel in der neuen Runde mit der ersten Versteigerung fort.

Spielende:

Nach der festgesetzten Anzahl von Runden (Spielerzahl + 2) endet das Spiel mit dem letztmaligen Verteilen der Prestigepunkte. Das bis dahin aufgesparte Geld hat genau wie noch übriggebliebene Schuldscheine keine Funktion mehr. Es gewinnt der Spieler, der auf der Prestigepunktleiste am weitesten nach vorne gekommen ist. Bei Gleichstand entscheidet der wertvollere Dom bzw. die teurere Kirche über den Sieger.

Fazit

Das Material ... ist wie von alea nicht anders gewohnt von sehr guter Qualität. Dabei sticht die Illustration des gesamten Spiels heraus, die von Czarnè stilsicher und insgesamt beeindruckend erstellt wurde. Plättchen und Tableau erinnern in der Art der Ausführung an Puerto Rico, alle Farben sind gut voneinander zu unterscheiden und die Schuldscheine/ Karten verfügen deutlich sichtbar über alle notwendigen Informationen.

Leider muss ich auch etwas Wasser in den Wein gießen. Auf den Spielertableaus fehlen die Erläuterungen der Rechte auf den Ablagen der Stufenplättchen, während sie auf den Plättchen selbst aufgedruckt sind. So muss vor allem der Spiele-Neuling ständig auf die Auslage oder (noch schlimmer) auf die Tableaus der anderen Spieler schauen, um den Nutzen der eventuell zu erwerbenden neuen Stufe erfahren zu können. Da ein Spieler dies nicht immer offen machen will, um seine Absichten nicht zu verraten, hilft hier nur heimliches Hinüberschauen oder der Blick in die Regel.

Zudem haben mich mittlerweile einige Mitspieler gefragt, warum es denn "4 - 1-Prestigepunkte" für das Wappenrecht gibt, da sie den Aufdruck als „4 minus 1-Prestigepunkte" interpretierten. Erst der Hinweis, dass es sich hier um ein „bis“ handelt und die Punkte von Wappen zu Wappen weniger werden, führte erst zur Erleuchtung und anschließend zu Kopfschütteln (analog dazu auch beim Adelsbrief). Der Aufdruck bei Kirche und Dom ist mit den einzelnen Abstufungen sehr eindeutig, warum nicht also auch bei Adelsbrief und Wappen?

Die Regel ... ist ohne Fehl und Tadel. Nach einmaligem Lesen wusste ich, was ich zu machen und zu erklären habe. Bei nochmaligem Aufbau hilft die Kurzfassung an der Seite weiter. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die kleinen Ordnungszahlen, die auf spezielle Regeln und Hinweise am Ende des Heftes verweisen. Ein nettes Zubrot ist zudem die Geschichte des Jakob Fugger auf der Rückseite der Regel. Dies hilft vor allem dem Regel-Erklärer, seine Erläuterungen etwas auszuschmücken (wenn er das möchte).

Die Spielregeln sorgen dafür, dass die letzte Versteigerung des Spiels etwas abfällt. Die Karten haben danach keine Bedeutung mehr, so dass diese Versteigerung immer der Spieler mit den meisten Karten gewinnt. Zusätzlich sind in der gesamten letzten Runde auch Geldprivilegien und zusätzliche Schuldscheinprivilegien ohne Bedeutung. Daher stürzt sich zum Schluss alles auf die orange-farbigen Prestigepunkt-Privilegien. Um dies etwas abzuschwächen, kann man sich für eine nicht genutzte, weil unnötig gewordene Aktion auf einer ersteigerten Privilegkarte ersatzweise zwei Punkte nehmen.

Das Spiel ... ist die würdige Nummer 3 der mittleren Schachtelgröße bei alea. Der genannte Anspruch von 4 ist meiner Ansicht nach noch zu niedrig angesetzt. Dieses Spiel gewinnt man nur, wenn man Geld- und Kartenmanagement optimiert.

Besonders sei auf die Bedeutung von Kirche und Dom hingewiesen. Ohne die Kirche kommt man nicht über 25 Prestigepunkte, ohne Dom stoppt man in jedem Fall bei 45. Um diese Gebäude errichten zu können, muss man allerdings viel Geld berappen, welches dann nicht für den Zukauf von Schuldscheinen zur Verfügung steht. Zudem nimmt der Kaufpreis von Kirche zu Kirche (bzw. Dom zu Dom) ab, so dass man auf keinen Fall der erste Spieler sein will, der die Kirche baut. Um aber vor allem als Führender keine Punkte zu verschenken, muss man bald in genau diesen sauren Apfel beißen. Eine sehr clever gestaltete Spielhürde.

Das zweite in unseren Spielrunden sehr gut angekommene Spielelement ist das oben bereits kurz erwähnte „Halten“ bei den Auktionen. Hier muss der das Gebot abgebende Spieler sehr genau darauf achten, was er ansagt. Wenn er nur kleinere Kartenwerte auf der Hand hat, lohnt sich oft die Nennung einer höheren Kartenzahl. Wenn man allerdings die 17 oder eine ähnlich hohe Zahl sein eigen nennt, reicht die Nennung einer geringen Zahl von Karten, da man beim „Halten“ und anschließendem Aufdecken der Karten gewinnt. Beim Erhöhen des Gebotes durch einen Mitspieler darf man ja noch nachziehen und selbst mitgehen. Zumindest das Mitgehen lohnt sich eigentlich immer, da die unterlegenen Spieler als kleines Trostpflaster noch 100 bzw. 50 Gulden aus der Kasse erhalten.

Am besten funktioniert Augsburg 1520 zu viert. Als Vertreter des typischen Versteigerungsspiels fehlt dem Spiel zu zweit der Pfeffer. Zu dritt ist es gut zu spielen, zu fünft gibt es zu viele Spieler für zu wenig Auktionen, auch wenn eine Runde mehr zu spielen ist.

Insgesamt kann ich dieses zudem recht günstige Spiel nur empfehlen. Es bringt innerhalb der benötigten guten Spielstunde sehr viel Taktik, etwas Bluff und viel Leben in die Spielrunde. Derzeit ist Augsburg 1520 das bei uns am häufigsten ausgepackte Spiel, vor allem auch, weil es gut als zweites Spiel eines Abends genutzt werden kann.

Von mir daher eine gute „Fünf“ in Sachen Spielreiz, verbunden mit einer klaren Kaufempfehlung.

Rezension Ulrich Fonrobert

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Augsburg 1520: 4,6 4,6, 20 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.06 von Ulrich Fonrobert - Pflichtkauf des Jahres 2006, Spielreiz geht hin zur 6.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.06.06 von Kathrin Nos - Die Spielregel ist zwar fehlerfrei, erfordert aber einiges an Einarbeitung. Beim Material habe ich kleinere Kritikpunkte. Das Spiel selbst gefällt mir auch nach mehr als 6 Partien immer noch von Mal zu Mal besser: Sehr spannend und meistens sehr knapp. Es kommt nicht darauf an, die meisten Versteigerungen zu gewinnen, sondern die richtigen. Aus meiner Sicht eine herausragende Veröffentlichung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.06.06 von Steffen Stroh - Im Prinzip ein tolles Spiel, das sich allerdings v.a. mit vielen Spielern etwas ziehen kann. Außerdem stört mich die einseitige Klopperei um die orangenen Prestigeplättchen gegen Ende. Spielreiz knapp an der 5 gescheitert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.06.06 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.06 von Carsten Pinnow - Spielreiz 5 nur knapp erreicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.07.06 von Michael Reitz - Ein spannendes Versteigerungsspiel mit angenehmer Spieldauer und interessanten Mechanismen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.07.06 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.07.06 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.06 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.06 von Frank Gartner - Obwohl ich eigentlich Versteigerungsspiele sehr mag, kam "Augsburg 1520" nicht so richtig an mich heran. Eindeutig besser gefallen hat es mir in größerer Runde. Für meinen Geschmack geht es ein klein wenig zu lang. Knappe 4 Punkte von meiner Seite.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.06 von Ralph Bruhn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.06 von Tommy Braun - Außer das es schwierig ist den Überblick zu behalten wer der Führende ist und gegen wenn es sich lohnt fies zu sein ... ansonsten prima. (zu 5 bleibt leider meist einer auf der Stecke).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.08.06 von Udo Kalker - Ein ständiges Gezerre um das höchste Gebot - halte ich das Gebot oder erhöhe ich vorsichtshalber direkt und habe vielleicht nachher keine Schuldscheine mehr. Sehr, sehr spannend. Mit dem Sprung über die 25 und 45 Punkte ein innovativer Spielmechanismus. Pflichtkauf, für alle, die Bietspiele mögen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.09.06 von Jochen Traub - Das Spiel verzeiht keine unausgeglichen spielstarken Runden.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.09.06 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.10.06 von Bernd Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.07 von Jörn Griesbach
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.10.07 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.07 von Michael te Uhle
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.12 von Michael Timpe - etwas zu lang, sonst eigentlich ein gutes Spiel bei voller Besetzung

Leserbewertungen

Leserwertung Augsburg 1520: 4,5 4.5, 25 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.06 von ARO - Überzeugender Versteigerungsmechanismus. Um die Fokussierung auf die Prestigepunkte (PP) in der Schlussrunde zu mindern wäre ein Verteilschlüssel von PP für übriges Geld, Schuldscheine, erreichte Entwicklungen (Ausbau Ämter, Faktoreien, Münzmeister, ...) überlegenswert gewesen, um Alternativstrategien zu erlauben. Aber das alea-Team hat das sicher getestet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.06 von Fabian - Regel und Material sind schlecht und unfunktionell.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.06 von Thomas Kühnemann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.06 von Marco Stutzke - ein musthave
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.06 von Jüthner Michael
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.07.06 von Braz - Super Bietspiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.06 von Stefan Hirsch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.06 von Takuya Ono
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.06 von Frank - Zu Dritt kam es vor, das man eine Auktion mit nur einer Karte gewann. Sehr ärgerlich für die Mitspieler *frechgrins*
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.06 von Matthias Räwer - Ultimativ-gutes Versteigerungsspiel. Liebhaber dieser Spielart müssen sich das zudem sehr preiswerte Augsburg anschaffen. Die 4 auf der alea-eigenen Anspruchsskala ist deutlich zu niedrig angesetzt. Im Vergleich zu anderen Spielen des Verlages hätte man durchaus die 6 wählen können. Anfangs überforderte mich die recht lange Spielregel. Sie lässt aber keine Fragen offen und bietet viele Beispiele zur Klärung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.06 von Tom HIlgert - Wirklich gutes Spiel, dem man mindestens 2 Chancen geben MUSS, denn beim ersten Mal hat mna erst mal die MEchanismen verstanden, das zweite mLa weiss man dann was man tut und es zwingend die REGEL genau zu lesen (dass man 300 Geld mal so wahren der Runde verdienen kann mit dem gelben Privileg hat sich erst beim letzten Mal erschlossen).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.09.06 von Marcel Rüedi - Das Spiel dauert zumindest zu Fünft zu lange.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.10.06 von Stephan Wendt - Ich finde dass der Baumeister überflüssig ist, ansonsten Super Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.06 von Markus Beer - Nett. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Der Baumeister erscheint mir auch nach mehreren Runden nach wie vor als unnötig. Das Spielende (= der Run auf Prestigepunkte) mag zwar so gewollt sein, ist m. E. aber nicht zu Ende gedacht worden. Sicherlich kein "Musthave".
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.05.07 von BlueYeti - Ein Freak-Spiel, nichts Besonderes für mich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.06.07 von Kudde
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.07 von Thomas Winkler - ein, zwei Fehler und etwas Kartenpech zu Beginn verzeiht das Spiel nicht (2* gespielt). Nach den ersten 15 Minuten zu wissen, dass man 0% Chancen hat zu gewinnen (Gesamtspieldauer zwischen 70 und 90 Minuten) lassen für den Betroffenen den Spielspaß in den Keller rasseln - ansonsten interessantes gutes Versteigerungsspiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.07 von Claus Jagoda
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.08 von Jörg W. - Zum Ende sehr glücksabhängig! Ohne eine »17« in der letzten Runde keine Siegchance ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.09.08 von Ernie - Das Titelbild eine Augenweide, das Spiel ein durchaus Alea-typischer Pflichtkauf mit der Tendenz zum ernsthaften Strategiespektakel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.01.09 von Würfel 66 - Das Spiel erfordert gute Einarbeitung! Hat man diese Hürde erst genommen, entfaltet sich ein tolles Spiel mit einer interessanten Versteigerungsform, die auch zu zweit funktioniert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.10 von Pasvik - Ein tolles Spiel. Der etwas spröde Charakter der Spielpläne und -kärtchen wird durch den die Spielteife mehr als wett gemacht. Was strategisch bei diesem Spiel drin ist, hat sich mir erst nach dem 2.- 3. Spiel erschlossen. Man MUSS dem Spiel unbedingt eine zweite Chance geben. Der Dom am Ende war bei fast jedem Spiel entscheidend. Ein gute Spielidee wird zur wirklich schwierigen Hürde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.09.10 von Frank Bergner - Man muss es wohl mehrmals spielen, um es zu mögen. Beim ersten Mal sprang der Funke in unserer Runde nicht rüber.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.11 von Max Heininger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.10.15 von Shigeru

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