Rezension/Kritik - Online seit 02.05.2003. Dieser Artikel wurde 24583 mal aufgerufen.
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Das Thema kommt uns schon aus den Knizia-Erfolgsspielen RA und Tutanchamun bekannt vor: SpielerInnen vertreten rivalisierende Dynastien im alten Ägypten. Über zwei Königreiche hinweg versuchen alle Spieler ihr Ansehen in Form von Siegpunkten zu steigern. Dies geschieht unter anderem durch den Bau von Pyramiden. Aber die Möglichkeiten Siegpunkte zu maximieren sind vielschichtig. Wer sich dabei am besten anstellt gewinnt das Spiel.
Der Spielplan ist in 15 Provinzen unterteilt. Diese befinden sich entweder westlich oder östlich des Nils – entweder in Ober- oder Unterägypten – entweder direkt am Nil oder im kargen Hinterland. Das Spiel verläuft über zwei Königreiche. Nach jedem erfolgt eine Wertung. Jedes Königreich erstreckt sich über 3 Runden – jede Runde über 5 Phasen plus gegebenenfalls einer Wertung.
Provinzen versteigern
Am Anfang jeder Runde stehen so viele Provinzen wie Mitspieler zur Versteigerung. Hier beschert uns Herr Knizia mal wieder einen wunderbaren Versteigerungsmechanismus. Das Grundprinzip ist nicht wirklich neu, wir kennen es z.B. aus Evo. Wer überboten wird, muss ein neues Gebot abgeben. Bei Amun Re ist dies aber erst der Fall, wenn man wieder an der Reihe ist. Außerdem darf in man in der nächsten Runde nicht gleich für dieselbe Provinz erneut bieten. Besonders spannend ist, dass die Goldbeträge die abgebeben werden müssen, auf den zugehörigen Provinzkarten vorgegeben sind. Dies sind die schon bei den Babyloniern bekannten Dreieckszahlen: 0, 1, 3, 6, 10, 15, 21, 28,... So muss man sich schon genau überlegen, auf welche Provinz man was bietet bzw. wen man noch überbieten will.
Dinge kaufen
Jetzt dürfen Machtkarten, Bauern und Pyramidensteine gekauft werden. Machtkarten können in jeweils verschiedenen Spielphasen eingesetzt werden. Eine erlaubt z.B. das Überbieten in der selben Provinz – andere wiederum geben bei der Wertung 3 Siegpunkte, wenn die Lage der 3 eigenen Provinzen eine Bedingung erfüllt – z.B. liegen alle Provinzen am Nil oder nicht am Nil. Bauern steigern die zukünftigen Goldvorräte, Pyramidensteine können für je drei zu Pyramiden verbaut werden. Bezahlt wird in Gold, dabei gelten wieder die Dreieckszahlen als Preisgeber. 1 Stein kostet 1 Gold, 2 Steine schon 3 Gold, 3 Steine bereits 6 Gold. Ebenso bei den Machtkarten und Bauern
Amun-Re opfern
Verdeckt bietet jeder eine beliebige Menge an Gold oder die ‚-3 Gold‘ Karte, die jeder einmal besitzt und im Gegensatz zum Gold wieder zurückerhält. Die Opferfreudigsten werden mit Geschenken (Machtkarten, Bauern und Pyramidensteinen) belohnt. Wer –3 legt bekommt 3 Gold die er quasi aus der Kollekte stiehlt. Der Höchstopfernde wird neuer Startspieler.
Einnahmen einstreichen
Weiterhin bestimmt die Gesamthöhe des geopferten Goldes wie gut die Ernte ausfällt. Je höher das Opfer desto mehr Goldeinnahmen bringen die Bauern in den Provinzen den einzelnen Spielern. Manche Provinzen bringen auch unabhängig von Bauern Einnahmen.
Befinden wir uns nicht in der letzten Runde des ersten oder zweiten Königreiches, geht es in der nächsten Runde weiter mit dem Ersteigern weiterer Provinzen.
Wertung durchführen
Ansonsten werden jetzt Siegpunkte verteilt. Jede Pyramide gibt einen Punkt, jeder vollständige Satz von Pyramiden in den drei Provinzen gibt 3 Punkte. Weiterhin gibt es noch für Mehrheiten an Pyramiden in einer Provinz, für Tempel in Provinzen und für erfüllte Bedingungen auf Bonus-Machtkarten weitere Punkte. Nach der ersten Wertung werden alle Besitzmarker und Bauern wieder von den Provinzen entfernt, die Pyramiden bleiben logischerweise stehen. Dann beginnt die vierte Runde wieder mit der Ersteigerung der Provinzen. Am Ende des Spiels gibt’s auch noch für das dritt-, zweit- und meiste Geld Punkte.
Die große Vielfalt
Das Spiel erscheint erst mal reich, um nicht zu sagen unübersichtlich an Möglichkeiten, die aber alle für sich betrachtet sehr einfach sind. Nicht immer ganz einfach – aber gewichtig – fällt schon die Entscheidung, für welche Provinz man bieten soll. Bereits bei der zweiten Partie erkennt man den Wert, den die Provinz für mich oder für die anderen Spieler haben könnte. Hier kann man bluffen, andere ärgern oder sich die so dringend benötigte Provinz sichern.
Das neue Alte(rtum)
Oberflächlich betrachtet erscheint das Spiel als eine Zusammenstellung bekannter Mechanismen: Herr Knizia ist wohl auch der Autor, der sich am öftesten selbst zitiert. Im Detail steckt dann aber doch die Finesse – die einzelnen Teile sind einfach, aber gut ausgearbeitet, durchdacht und hervorragend aufeinander abgestimmt. Die verschiedenen Gewinnstrategien erschließen sich nicht auf den ersten Blick und sind sehr ausgewogen, was auf den Spielausgang nicht unbedingt zutreffen muss, wenn es auch manchmal knapp zugeht an der Spitze.
Die optimale Spielerzahl
Zu viert spielt sich Amun-Re wohl am besten, bei 5 Spielern erhöhen sich die Wartezeiten leicht, auch die Machtkarten werden etwas knapp, bei 3 Spielern wird die Konkurrenz beim Versteigern etwas geringer. Dennoch funktioniert das Spiel in jeder Besetzung gut.
Der ägyptische Rest
Amun-Re ist auch ein schönes Spiel, die Wertungs- und Bietsteine sehen lecker aus und man möchte sie am liebsten gleich lutschen. Die Anleitung ist sehr ausführlich und lässt nur eine Frage offen: Bekommt man die "-3"-Karte zurück auf die Hand – Antwort: Ja!
Das Material ist hochwertig, die Grafik ist stimmungsvoll, der Preis nicht gerade bescheiden, aber wer bis hier gelesen hat, wird erkennen, dass sich die Anschaffung in jedem Fall lohnt. Für mich ist Amun-Re nach Trias das Highlight des Spiele-Jahrgangs 02/03.
Rezension Tommy Braun
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Amun Re: 5,2, 27 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Tommy Braun |
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01.04.04 von Alexander Broglin |
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01.04.04 von Barbara Winner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Clemens Schollenberger |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Eini |
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01.04.04 von Frank Gartner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Hans-Peter Stoll |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Hartmut Kommerell |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Klaus Jörder |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Michael Gillhuber |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Roland Winner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Sandra Lemberger |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Sparky |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Stefan Hirsch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Stephan Jäkel |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Susanne Schlappner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Danke Reiner für ein weiteres Klasse-Spiel!!! |
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16.02.05 von Uta Weinkauf |
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17.11.05 von Ralph Bruhn |
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04.01.06 von Udo Kalker - Spannend bis zum Schluss, da in der zweiten Spielhälfte die bereits bebauten Regionen versteigert werden. |
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14.02.07 von Michael Andersch - Sollte mir eigentlich gefallen, ist mir aber irgendwie zu trocken... |
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14.03.07 von Rene Puttin - Ein super Strategiespiel! |
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22.05.07 von Peter Nos |
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23.05.07 von Kathrin Nos |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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27.05.17 von Michael Kahrmann - Wer Versteigerungsspiele liebt kommt an Amun Re nicht vorbei. Ein sehr gutes Spiel. |
Leserwertung Amun Re: 4.9, 40 Bewertung(en)
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20.03.04 von Lindsay Scholle |
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01.04.04 von Steffen Stroh - Ein bis zum Schluss spannender Taktik-Brocken, dessen Regelheft leider ein Sammelsurium von Detailunklarheiten beinhaltet. |
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01.04.04 von Braz - Ein absolutes Top-Spiel. Für mich ebenso ein Spiele-Highlight. Zunächst erscheint es etwas komplex, welches sich jedoch nach ordentlichem Regelstudium schnell legt (Dank der hervorragenden Beispiele). Ebenso ist die Spielegrafik sehr gelungen und das Material top. Absolute Kaufempfehlung meinerseits! |
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01.04.04 von Michael Mette - Mein Tip für den 1. Platz beim Dt. Spielepreis |
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01.04.04 von Dornbusch, Kai |
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01.04.04 von Gerd Stocker |
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01.04.04 von Petra Sanwald |
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01.04.04 von Babak Hadi - Für mich eins der besten Spiele des Jahres! |
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01.04.04 von Gerhard Passler - ein solides, ausgewogenes und gut funktionierendes Spiel, das aber irgendwie zu "trocken" und zu "kühl" wirkt, etwas für Mathematiker; während des Spielens will einfach keine rechte Begeisterung aufkommen; wunderschönes Design |
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01.04.04 von Gambo |
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01.04.04 von Oliver Grimm - Eingentlich ein gutes Spiel, aber irgendwie "Staubtrocken". Bei der langen Spielzeit wird es dann langweilig. |
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01.04.04 von Sonny Crockett - Spiele, bei denen steter Geldmangel herrscht, gefallen mir per se. Amun-Re gehört zu den Highlights seines Jahrgangs und kann eigentlich im Vergleich mit vielen Spitzenspielen mithalten, aber sich nicht nach ganz weit oben setzen. Deshalb eigentlich als Note 5-6. |
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01.04.04 von Dirk Schmiedeskamp - Hat mich nicht so richtig überzeugt. Zu langatmig und zu wenig Interaktion. |
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01.04.04 von Michael Schmitt - Tolles Material und schöne Aufmachung, aber etwas unübersichtlich. Ein typischer Knizia. Nur leider zu statisch. Dadurch wirkt es etwas trocken und langweilig. |
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01.04.04 von Christoph Ledinger - Dass Amun Re nicht zum Spiel des Jahres gewählt wurde ist für mich verständlich. Denn für Familien ist es eher nicht geeignet. Beim Spielablauf muss man sich genau an den Plan halten, um nicht durcheinander zu kommen. Der Grundgedanke ist genial, jedoch hemmt die Komplexität (die das Spiel für jüngeres Publikum unzugänglich macht) den Spielreiz. Wichtiges taktisches Element sind die Versteigerungen der Gebiete, die ganz witzig ablaufen können. Die Spieldauer ist eher lang, die vorgegebenen 60 bis 90 Minuten sind wohl eher bei 90 anzusetzen. Das erste Spiel kann sich mit Erklärung der Regeln auch mal 120 bis 150 Minuten hinziehen. |
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25.10.04 von Carsten Pinnow |
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04.01.05 von Sarah Kestering |
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08.11.05 von Marco |
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12.01.06 von Fabian Schwabe - Sehr Gutes Spiel , welches besonders durch seine Optik besticht. Für Familien nicht unbedingt zu empfehlen, für ernsthafte Spieler hingegen ein Muss. Einzig manchmal zu mathematisch. |
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13.02.06 von Ulrich Roth - Zunächst furchteinflößend (da undurchschaubar komplex), wenn man es besser kennt, ehrfurchteinflößend (weil so unglaublich gut). Reiner Knizia ist eine Klasse für sich, Franz Vohwinkel und H.i.G. haben sein Meisterwerk kongenial umgesetzt. |
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12.03.06 von Thomas Schierbecker |
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13.03.06 von Dirk Piesker |
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04.05.06 von laboheme |
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13.09.06 von Michael Schepers - Wegen der komplexen Regeln, kein Spiel mal für Zwischendurch. Aber ansonsten Top! |
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15.09.06 von Oliver K. - Eines meiner drei "perfect Games", die ich wirklich immer wieder spielen kann. Kam auch bei den 12 Leuten, mit denen ich regelmäßig spiele mit einer Ausnahme sehr gut an. |
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30.01.07 von Eassouira - Tolles Spiel mit einigen neuen Mechanismen. Zu dritt sehr gut spielbar. Angemessen in der Spieldauer. |
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27.02.07 von Cyberian - Für mich eines der besten Spiele von R. Knizia! |
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24.05.07 von BlueYeti - Zu viel Rummel um das Spiel. So toll ist es dann auch nicht. Für gelegentlich aber ok. |
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19.11.07 von Claus Jagoda - Sieht super aus, allerdings ist es eines von denen, bei denen man sich "zu Tode" optimieren kann. Und unter dem Strich ist das meist knappe Spielende auch ziemlich vom Glück abhängig. |
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05.08.08 von Ihno Kelsch - Geiles Spiel, knapp an der Höchstnote bei mir vorbei. |
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26.10.08 von Flundi - Ein gutes Teil von Knizia, der neben einer ganzen Reihe sehr guter Spiele auch ziemlich viel durchschnittliches Zeug auf den Markt wirft. |
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22.09.09 von Mike |
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31.03.10 von Jennifer Guttmann - Ein sehr schönes Strategiespiel. Das einzige Manko ist das Ziehen der Machtkarten... Dies kann aber durch eine Regelvariante (drei Karten ziehen, sich anschauen und eine aussuchen) behoben werden. |
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12.08.10 von Frank Lehmann |
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08.11.10 von Marc Jünger - Mit leichter Regel-Änderung (und damit mehr Einfluss) ist es für mich ein 6-Punkte Spiel... |
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27.12.10 von Stephan Wendt - Ich habe es vor Kurzem wieder gespielt und muss sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Einzig das Überbieten bei der Versteigerung wurde selten genutzt. |
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29.11.12 von Dencer - Knapp an der "6" vorbei, ein sehr gutes Spiel, an dem nur der Glücksanteil beim Ziehen der Machtkarten wirklich stören kann (was aber wie oben beschrieben, eingedämmt werden kann). Sehr schöne Grafik und gar nicht so komplex, wie manche Rezension vermuten läßt. |
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28.06.14 von Mike - Highlights: Tolle Grafik & Material, sehr interessanter Biet- und Opfermechanismus, gut ineinander greifende Mechanismen. Lowlights: einige Regelunklarheiten in der Anleitung, fehlende Spielerübersichten zu Machtkarten, längere Wartezeiten mit grübellastigen Mitspielern, weniger gut für 3 Spieler. Ich vergebe dennoch die Höchstnote (gilt ab 4 Personen), da mich Amun-Re wirklich positiv überrascht hat. Auch nach mehr als 10 Jahren noch ein wirklich gutes Spiel. Bei 4 Spielern wird empfohlen, die Provinzen Kharga, Abydos & Amaryna aus dem Spiel zu nehmen und die Anzahl der Kartensymbole bei der Machtkarten-Bonuskarte von 7 auf 5 oder 6 zu reduzieren. |
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04.07.17 von Peter - Superschönes Spiel im alten Ägypten. Kommt immer wieder mal auf den Tisch. |
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01.10.21 von Dietrich - Amun-Re ist eines der thematischeren Knizia-Spiele. Die Interaktion beginnt mit dem Erwerb je einer ägyptischen Provinz durch eine Art Auktion. Es will gut überlegt sein, wie viel Gold man einsetzen möchte, denn jede Provinz bringt ihre eigenen Vorteile mit: Machtkarten, Bausteine, Bauern, Opferbelohnungen. Zudem spielt die Postion für die Wertung eine Rolle: Ober- oder Unterreich, westlich oder östlich des Nils usw. Wenn dann alle Spieler geheim Opfer bringen müssen, kann es sich auszahlen, etwas mehr als die anderen zu geben. Aber auch die Einnahmen sind nicht zu vernachlässigen. Nach den ersten drei Runden - jeder Spieler hat drei Provinzen in Besitz genommen - kommt es zu einer Wertung des Alten Reichs. Danach werden alle Besitzmarker der Spieler entfernt, jedoch nicht die vorhandenen Pyramiden und Bausteine. Nun werden die Provinzen erneut versteigert, so dass man nun vorhandene Pyramiden für die Endwertung nach den drei Runden des Neuen Reiches miterwerben kann. |