Rezension/Kritik - Online seit 17.04.2013. Dieser Artikel wurde 12405 mal aufgerufen.
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Willkommen in der ökologischen Zukunft im Jahre 2212! Gemeinsam errichten wir eine naturnahe und lebenswerte Stadt. Da die Ressourcen der Erde nahezu aufgebraucht sind, müssen wir ein Gleichgewicht zwischen produzierten und verbrauchten Rohstoffen schaffen. Spezialisten unterstützen uns, innovative Lösungen zu finden.
Und der Ginkgo-Baum? Er symbolisiert die neue ökologische Art der Bebauung. Der Spieler mit den meisten Ginkgo-Blättern (Erfolgspunkten) wird bester Baumeister der Zukunft.
Die ersten Gebäudeplättchen werden zufällig zu einer Kleinstadt ausgelegt. Dann erhalten alle Spieler Handkarten und Spezialisten als erste Bonuskarten sowie deren Anfangselemente.
Zunächst legen alle Spieler gleichzeitig eine ihrer Handkarten verdeckt vor sich aus. Optional können sie noch zusätzlich ein Gebäudeplättchen ausspielen. Anschließend führen alle Spieler reihum ihre Aktionen aus:
Waren alle Spieler am Zug, geben sie ihre ungenutzten Handkarten an ihren linken Nachbarn weiter und ergänzen diese um eine neue Karte vom Nachzugstapel.
Das Spiel endet, wenn der Gebäudeplättchen-Vorrat zum zweiten Mal aufgebraucht ist oder ein Spieler alle seine Ressourcen in der Stadt ausgelegt hat. Abschließend wird eine Endwertung durchgeführt: Die Spieler erhalten die Siegpunkte ihrer Endspiel-Bonuskarten. Weitere Erfolgspunkte werden für die Mehrheiten in den einzelnen Stadtgebieten (zusammenhängender Gebäudeplättchen einer Art) verteilt.
Die Idee von Ginkgopolis mit dem Gleichgewicht zwischen produzierten und verbrauchten Ressourcen spielt sich wirklich sehr gut. Man muss eine Balance finden zwischen den einfachen Aktionen, die Einnahmen bringen, um anschließend die Stadt mit den Ressourcen in die Höhe oder Breite ausdehnen zu können. Damit vergrößert man seinen Einfluss für die Endwertung. Besonders wichtig ist, möglichst oft in die Höhe zu bauen. Dadurch erweitert man seine Bonuskartenauslage und steigert nach und nach seine Stärke. Dieser Mechanismus gefällt mir ausgezeichnet. Sehr gelungen gelöst ist auch, dass dadurch die Karten der überbauten Gebäude ganz automatisch aus dem allgemeinen Kartenumlauf genommen werden.
Bei dem Bonus ist man allerdings sehr abhängig von den Karten, die man bekommt – insbesondere bei den Endbonuskarten.
Auch beim Nachziehen der passenden Gebäudeplättchen spielt das Glück eine ziemlich große Rolle. Gerade gegen Ende – beim Kampf um die Mehrheiten in den Stadtbezirken – ist es wichtig, dass man die richtigen Karten und Plättchen bekommt. Ansonsten kann man weder eigene Mehrheiten verteidigen noch gegnerische erobern. Auch ein gezieltes Erfüllen der Bedingungen eigener Endbonuskarten ist kaum möglich, wenn man die entsprechenden Plättchen und Karten nicht erhält. Langfristige Planungen werden auch dadurch eingschränkt, dass man seine Handkarten an seinen Sitz-Nachbarn weiterreichen muss. Also versucht man immer wieder das Beste aus seiner jeweiligen Situation herauszuholen.
Betrachtet man es als lockeres Legespiel, ist es sehr kurzweilig und bereitet viel Vergnügen – gerade weil mir die Mechanismen gut gefallen. Auch der Wettstreit um Stadtviertel und Baupositionen ist spannend und macht Spaß! Versucht man aber unbedingt, eine bestimmte Strategie zu verfolgen, kann man schnell vom Glück enttäuscht werden.
Auch das Spielmaterial finde ich sehr schön: viele Holzsteine, hübsch gestaltete Karten und Gebäudeplättchen. Sie unterstreichen das Thema des Spiels durch die Abbildung organischer Bauten (wie bei Hundertwasser oder dem Potsdamer Einsteinturm).
Ich persönlich mag Städtebauspiele immer wieder gerne. Es ist ein schönes Gefühl zu sehen, wie die Stadt entsteht.
Rezension Frank Lehmann
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Planbarer spielt es sich, wenn man statt verdeckten Nachziehstapeln einige Gebäude-Plättchen und Karten offen auslegt, aus denen man wählen darf.
In Kooperation mit der Berliner Spielegruppe Panke-Spieler Berlin
H@LL9000 Wertung Ginkgopolis: 3,7, 10 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
15.03.13 von Frank Lehmann |
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29.10.12 von Stephan Rothschuh |
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31.10.12 von Edgar Ameling - Ein vom Mechnaismus her eher simples Legespiel, das aber trotzdem eine gewisse taktische Komponente beinhaltet. Die Regel sind schnell erklärt und auch sonst erfordert das Spiel keine allzugroßen Zeitaufwand. Die Aufmachung ist recht ansprechend. Sicher kein must-have für Vielspieler, aber ein durchaus anspruchsvolles Familienspiel! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
08.12.12 von Michael Andersch - Anfangsbewertung 24.10.12: Das Thema ist etwas seltsam, dafür überrascht Ginkgopolis mit einem unverbrauchten Mechanismus, der mir sehr gut gefällt. Positiv anzumerken ist auch, dass die Wartezeiten sehr gering sind. Das Spiel selbst ist eher taktisch als strategisch geprägt - lange Vorplanungen sind nicht sinnvoll. Einige meiner Mitspieler bemängelten einen recht hohen Glücksanteil - ich selbst kann das zwar nachvollziehen, allerdings stört es mich nahezu überhaupt nicht. Schönes Spiel an der Grenze zu 6 Punkten! Bewertung nach einigen weiteren Partien (05.12.12): Mittlerweile hat sich die Begeisterung deutlich gelegt. Das Spielprinzip ist immer noch toll, mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass man eher "gespielt wird" als vieles aktiv zu beeinflussen. Welche Plättchen man hat, wo (und ob bzw. wann) man sie legen kann und wie sich daraus die Gebiete entwickeln - alles "passiert" irgendwie. Meine recht euphorische Bewertung nach wenigen Partien muss ich daher leider auf gerade noch so 4 Punkte runter nehmen. Nicht überzeugen konnte mich auch die Solitärvariante. Sie funktioniert zwar aus "mechanischer" Sicht gut, der simulierte Gegner agiert aber total zufällig und kann vor allem immer bauen, unabhängig von Höhe, Farbe, Zahl. Dadurch sammelt er eine Menge Karten an, insbesondere eine Menge siegpunkbringende Karten. Dies konnte ich in keiner Partie aufholen, bei einem Punktenivea von ca. 55 bis 75 Punkten konnte ich nie näher als bis auf 10 Punkte heran kommen. Das Spielgefühl kommt aber doch auch einigermassen rüber - wenn man mit dem völlig unplanbaren Gegner leben kann und vielleicht schon mit ein paar Siegpunkten mehr beginnt, dann kann man auch mit der Solo-Variante seinen Spaß haben. |
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27.01.13 von Horst Sawroch |
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15.04.13 von Bernd Eisenstein - Von Grundauf abstraktes Spiel, bei dem die Endwertung (Gebiete) zu großen Einfluss auf den Spielausgang hat. Man selbst aber auf die Endwertung nicht. |
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23.05.13 von Mahmut Dural - Konnt mich leider nicht überzeugen. Die Aussage: "Eigentlich ganz nett, habe aber schon besseres gespielt", trifft für mich persönlich den Nagel auf den Kopf. Ich vergleiche ungerne, aber wenn ich Städtebauspiele spielen will, ziehe ich Suburbia oder City Tycoon vor. |
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24.05.13 von Andreas Odendahl - Nach 2 Partien - eher ein Ersteindruck als einer richtige Note. Edit: Nach nun mehr Partien stellt sich das Wissen ein, dass man hier nicht so wahnsinnig viel wirklich steuern kann. Je mehr Spieler, desto weniger wird es dann auch. Idee hinter dem Spiel ist fantastisch! |
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21.07.13 von Roland Winner |
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05.02.15 von Hardy Jackson - Nette Aufmachung, ja, aber das Spiel hat mich enttäuscht. Jeder Bau eine Mitspielers kann die Punktwertung komplett umschmeissen, ist aber vorher kaum absehbar, selbst für den bauenden Spieler nicht, da es davon abhängt, welche Kartern und Plättchen er zufällig zieht. Ich hab nichts gegen glückslastige Spiel, z.B. Jenseit von Theben oder Port Royal gefallen mir sehr gut, aber hier ergibt das - trotz einiger cleverer Ideen - kein stimmiges ganzes. Für ein glücklastiges Spiel ist dann auch auch wiederum zu anspruchsvoll. Thema wirkt auch ebenso nicht stimmig. |
Leserwertung Ginkgopolis: 4.2, 24 Bewertung(en)
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30.10.12 von W.Heidenheim |
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30.10.12 von Marco Stutzke |
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02.11.12 von Gülsüm Dural - Das Spiel wird im WWW auf vielen Seiten hochgelobt, leider musste ich feststellen, dass es von meinen 15 Essener-Neuheiten, das schwächste ist. Mehr als ne 4 wirds definitiv nicht werden. Spiele wie Tzolkin, Terra Mystica, Legenden von Andor, Seasons, Asgard, Suburbia, Snowdonia, Archipelago, Karnag, Oddville , Ark & Noah, Noblemen, Paläste von Carrara, Il Vecchio etc. sind einfach besser. Und Spiele wie City of Horror oder Goblin Inc. denen ich vllt. ne abgerundete 4 gegeben hätte, haben mir aber sehr viel Spaß gemacht. Und Spiele wie Yedo und Keyflower werden auch noch getestet. Das sieht echt nicht gut aus für Ginkgopolis. Nur einen Trost gibt es Saint Malo ist schlechter :-D |
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29.12.12 von Gerd Hebbinghaus - Wie in vielen Spielen fehlt mir für die ersten Runden eine Übersicht über die Zugmöglichkeiten und Auswirkungen. |
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11.01.13 von Uwe |
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15.01.13 von Hans Huehnchen - Klingt beim Erklären zunächst seltsam, entpuppt sich aber als tolles Spiel. |
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24.01.13 von Werner Müller - Ich kann Mahmuts Kritik nicht nachvollziehen, wir haben den Plättchenstapel in einer Zwei er Partie nicht aufgebraucht. Und das immer in die Höhe gebaut wird, stimmt auch nicht. Es ist sogar sehr oft sinnvoll, in die Breite zu gehen, um Monopolstellungen ohne großen Aufwand zu zerstören oder ganz einfach, weil die angrenzenden Plättchen und ausliegenden Karten auch dafür Boni bringen. Die Spielzeit lag zu zweit bei ca. 70 Minuten, der Spielspass war sehr hoch. Die einziger Kritik an Ginkgopolis ist, dass die Übersichtlichkeit im späteren Spielverlauf etwas leidet. |
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14.03.13 von Konrad - Habe ich einem Freund empfohlen und nach drei Spielen musste ich es auch für meine private Sammlung kaufen. Schönes Thema und Grafik. Unverbrauchter Mechanismus und ein Spiel welches in allen Spielerzahlen von 2-5 gut funktioniert. |
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15.03.13 von Elmo - Das Spielprinzip ist zwar ganz nett, aber klare Mängel sind die fehlende Interaktion und die unübersichtliche Graphik. Außerdem hat das Thema rein gar nichts mit den Spielmechanismen zu tun. Das ist zwar kein Weltuntergang, aber ein bißchen Atmosphäre wäre bei einem Strategiespiel dieser Länge wünschenswert. |
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17.04.13 von Jörn |
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18.04.13 von Solveig Zaeske - hier ist die zielgruppe völlig unklar, für strategen zu glückslastig, für familien zu schwierig - symbole und regelwerk hätten da deutlicher sein müssen. außer der wirklich gelungenen gestaltung zieht mich bei diesem spiel nichts an. |
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18.04.13 von Frank Bergner - Bei Gingkopolis spielt man miteinander und gerade das gefaellt mir. |
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19.04.13 von Spieler - Große >Enttäuschung in Essen 2012. Von Pearl Games hatte ich - nach den bisherigen Spielen - doch mehr erwartet als ein glückslastiges Bauspiel. Trotz guten und über Runden aufgebauten Flächen, kann in der letzten Runde ein Mitspieler durch den glücklichen Umstand gerade das richtige Plättchen bekommen zu haben, alles kaputt machen. Und schon hat man 1 Stunde umsonst gespielt. Mir gefällt es überhaupt nicht. |
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19.04.13 von Pajdl - Von Essen 2012 war nur Hanabi mehr auf dem Tisch! Gefällt mir wirklich sehr gut! |
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20.04.13 von Jochen - Gingkopolis funktioniert halbwegs. Spaß macht es jedoch nicht. |
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20.04.13 von Ralf unland - Super Spiel immer wieder gerne |
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28.07.13 von Shigeru |
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03.09.13 von Martin Schipper |
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03.09.13 von Pasvik - Der Funke sprang nicht über..... |
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18.09.13 von Michael Kindel - Fast 5.... |
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30.08.15 von Daniel Noé - Klar unterschätzes Spiel - Nichts für den Braindead-Vielspieler - Kommt immer wieder, nach all der Zeit, gerne auf den Tisch (allerdings nicht Solo - wie so oft eine nicht funktioniernde Krücke) |
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15.09.15 von Andreas Freye - Hätte auch Eichenblattpolis heißen können, will sagen völlig aufgesetztes Thema. Spielerisch recht tricky und fordernd. |
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30.11.15 von Puma - Uns gefällt das Spiel ausgesprochen gut, sowohl vom Thema und der Optik, als auch von den Mechanismen. Im Vergleich zu anderen Städtebauspielen fanden wir es auch gut, gemeinsam an einer Stadt zu bauen. Aufgrund der Mehrheitenwertung am Ende wird es dann doch deutlicher interaktiver als beispielsweise bei Suburbia. Es braucht m. E. aber einige Partien, um dahinter zu steigen, wie man das Spiel lenkt. Anfänglich kommt es einem doch sehr willkürlich vor. Gerade im 2er Spiel behält man aber relativ leicht den Überblick über die Karten im Spiel und kann ordentlich planen. Ein gewisser Glücksanteil bleibt, aber uns hat er nicht gestört. Mahmuts Kritik kann ich nicht teilen - man baut keineswegs immer nur in die Höhe und das 2er Spiel dauert bei uns nicht länger als 60 Minuten (Endauslöser ist i. d. R. aber das Ausgehen von Ressourcen und nicht der leere Stapel). |
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25.12.15 von Marco Meißner - Zweimal habe ich Anlauf genommen, zweimal hat mich das Spiel irgendwie nicht erreicht. Bisher geht die Sache ziemlich an mir vorbei, ohne dass ich genau erklären könnte, warum eigentlich. |