Rezension/Kritik - Online seit 25.03.2001. Dieser Artikel wurde 24479 mal aufgerufen.
Anno Domini
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Spielziel
In diesem Spiel gilt es Karten mit geschichtlichen Ereignissen in die korrekte zeitliche Reihenfolge zu bringen und auf diese Weise als erster die eigenen Karten loszuwerden.
Ablauf
Urs Horstettler der Autor von „Ein solches Ding“ brachte 1998 mit „Anno Domini“ ein sehr interessantes neues Spiel auf den Markt.
Das Grundprinzip ähnelt „Ein solches Ding“. Jeder Spieler hat 9 Karten auf der Hand und versucht diese so schnell wie möglich loszuwerden. Dennoch ist das Spiel völlig anders.
Auf den Karten stehen die unterschiedlichsten geschichtlichen Ereignisse (z.B: Nero verbrennt Rom; der erste Mensch auf dem Mond; die erste Chemotherapie...). Auf den Rückseiten der Karten stehen die dazu gehörigen Jahreszahlen. Doch keiner der Spieler darf sich die Jahreszahlen anschauen, nicht einmal die eigenen..
Wer an der Reihe ist sucht sich eine seiner Karten aus und legt diese dann in die Mitte. Doch mit dem Hinlegen ist es nicht getan. Nun muss die gelegte Karte mit den bereits dort liegenden Karten in die chronologisch korrekte Zeit gebracht werden. Das heißt: Alle Karten liegen in einer Reihe und wenn eine neue Karte hinzu kommt, muss sie so dazu sortiert werden, dass die geschichtliche Reihenfolge korrekt wiedergegeben ist. Da keiner der Spieler, wie schon erwähnt, die Jahreszahlen kennt, muss man sich schon sehr auf sein Gefühl verlassen. Er schiebt entsprechend seiner Vermutung die eigene Karte in die bereits auf dem Tisch liegende Kartenreihe.
Irgendwann wird einer der Mitspieler, der am Zug ist, die korrekte Reihenfolge anzweifeln. Er spricht dies offen aus und deckt die Karten auf. Stimmt die Reihenfolge, nimmt der Anzweifler 2 Karten - ist sie falsch, muss der Spieler, der zuletzt eine Karte gelegt hat, 3 Karten aufnehmen.
Achtung: Wenn ein Spieler eine neue Karte anlegt, übernimmt er die Verantwortung für die gesamte zeitliche Kette, nicht nur für die eigene angelegte Karte!
Sobald man seine letzte Karte angelegt hat und der folgende Spieler nicht beweisen kann, dass die Reihenfolge falsch ist, hat man gewonnen.
Fazit
Man muss keine Geschichtskenntnisse haben um "Anno Domini" spielen zu können. Ein gesunder Menschenverstand reicht völlig aus. Manche Ereignisse sind recht eindeutig definierbar und man kann es auch sehr gut abschätzen. Ab und an sind jedoch auch recht irreführende Aussagen dabei. Wer ahnt schon, dass es auch im 19. Jahrhundert einen Reagen gegeben hat? Wir fragten uns schon diverse Male wo man eigentlich solche Informationen herbekommt!
Anno Domini ist in verschiedene Themengebiete aufgeteilt:
- Natur (1998)
- Sex&Crime (1998)
- Lifestyle (1998)
- Kirche&Staat (1998)
- Schweiz. (1998)
- Erfinder (1999)
- Seefahrer (1999)
- Frauen (1999)
- Sport (2000)
- Flopps (2001)
- Deutschland (2002)
- Münzen (2002)
- und weitere Editionen erschienen in den Folgejahren...
Jede Edition besteht aus 360 Karten und kostet jeweils 10-12 Euro. Wer also dem Sammeltrieb unterlegen ist, wird hier eine wirkliche Investition tätigen müssen.
Welche Editionen würden wir empfehlen? Gute Frage. Gespielt haben wir bislang die Editionen Natur, Sex & Crime und Lifestyle sowie eine Presse-Edition von Seefahrer, Frauen und Sport. Eigentlich können wir jede dieser Editionen empfehlen. Jede hat seinen Reiz. Auch bei den Neuerscheinungen hat man nicht den Eindruck, dass diese nur zur Fortführung der Serie zusammengestellt wurden.
Das Themengebiet Schweiz ist wohl eher etwas für die Landsmänner von Fata Morgana und eingeschworene Schweiz-Fans, zumindest ich war hier hoffnungslos überfordert.
Wir haben das Spiel in diversen Runden gespielt und es machte bislang immer sehr viel Spaß! Auch Nichtspieler aus meiner Familie waren mit Begeisterung bei der Sache.
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Regelvarianten
Alternativ ist es auch möglich, dass die Spieler ihre eigenen Karten anschauen dürfen. Wir haben diese Variante (versehentlich) nun schon mehrfach durchgespielt. Auch diese Version macht sehr viel Spaß.
Weitere Infos
Ergänzende Kommentare zur Edition Deutschland:
Im Herbst 2002 kam die Edition "Deutschland" heraus, zusammengestellt von Urs Horstettler und Uwe Rosenberg. Zweifelsohne stellt die Geschichte von Deutschland genügend Ereignisse bereit, um problemlos ein ganzes Dutzend von Deutschland - Editionen zu generieren.
Eine Sache machte uns vorab neugierig: Wie weit ging man in der Geschichte von Deutschland zurück? Als Geschichtsmuffel ist man schon alleine neugierig, seit wann es denn offiziell ein Deutschland gibt? Achtete die Redaktion streng auf die zu den jeweiligen Zeitpunkten bestehenden Grenzen? Immerhin haben sich diese in den vielen Jahren der Geschichte einige Male verändert. Wurde besonderes Augenmerk auf das letzte Jahrhundert gelegt und wurden auch Ereignisse aus den neuen Bundesländern ausreichend berücksichtigt?
Hier sind die Antworten: "Anno Domini - Deutschland" beinhaltet eigentlich alles, was im Großraum Deutschland seit Menschengedenken kreucht und fleucht. Das Themenspektrum ist sehr weit gefasst: Kunst, Literatur, Zitate, Industrie & Technik, Geschichte, Politik, Wissenschaft, Film, u.v.m.. Hierbei ging man nicht nur ins Mittelalter zurück. Das zeitliche Spektrum reicht von 5000 vor unserer Zeitrechnung bis hin zum Jahr 2002, also ganz aktuell. Natürlich nimmt die Anzahl der Ereignisse mit zunehmender Jahreszahl zu, so dass man sich zum Großteil der Karten auf das 20. Jahrhundert bezieht. Gar nicht so einfach!! Und für manche Überraschung ist immer wieder gesorgt! Aber das kennen wir ja schon :-).
Recht drollig ist auch das Symbol für die Deutschland-Edition. Kein Bundesadler oder eine Landkarte, nein - ein Bierkrug. Das passt ja.
So reiht sich die "Deutschland"-Edition nahtlos in die Anno Domini-Serie ein, um Halbwissende gemeinsam an einen Spieltisch zu locken.
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Ergänzende Kommentare zur Edition Münzen:
Nach einer Vielzahl verschiedenster Themen schuf Urs Hostettler im Herbst 2002 die "Edition Münzen". So mancher wird sich fragen, was es zum Thema Münzen alles zu berichten gibt. Ein Blick in die Schachtel offenbart ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu allen anderen bisher veröffentlichten Editionen: Nur auf einem Sechstel der Karten sind zeitliche Ereignisse in Form von Text beschrieben. Alle anderen Karten sind mit Abbildungen von Münzen der gesamten Weltgeschichte versehen. Dies beginnt mit Zahlungsmitteln weit vor unserer Zeitrechnung und geht bis zu Geld, welches heute noch im Einsatz ist. Doch selbst hier gilt es zu wissen, wann diese Währung eingeführt wurde.
Ich muss gestehen, ich hatte große Zweifel, was die Spielbarkeit betrifft. Ich musste jedoch feststellen, dass man auch ohne Münzenkenntnisse Schätzungen über das Alter der Münzen abgeben kann. Zum Einen natürlich über die Prägequalität (alte Münzen sind oft verschlissen, unförmig und "ausgefranst") aber auch über die Informationen auf den Münzen. Wirklich sicher kann man natürlich nie sein, aber das kennen wir ja schon von den Vorgänger-Editionen.
Trotz der originellen Idee und der beeindruckenden Münzenvielfalt spielt sich diese Edition deutlich trockener als die anderen Editionen. Wo bei anderen Editionen die eine oder andere Beschreibung bzw. Lösung für so manchen Lacher sorgt, steht bei der Münzen-Edition die optische Analyse der Münzen im Vordergrund. Somit werden bei dieser Edition vor allem Numismatiker auf ihre Kosten kommen. Echte Anno Domini-Sammler kaufen ohnehin jede Edition :-).
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Ergänzende Kommentare zur Edition "Im Namen des Gesetzes": Mit der Ausgabe "Im Namen des Gesetzes" erschien zur Essener Spiel '03 ein weiteres Themen-Set zu Anno Domini, das sich mit Ereignissen beschäftigt, die entfernt oder konkret etwas mit Paragraphen (dessen Symbol § auch für diese Edition steht) zu tun haben. Dabei sind nicht nur staatliche Gesetze im Sinne BGB, StVO etc. gemeint, sondern auch Ereignisse, die die Kirche oder bestimmte Staaten betreffen. Eine gewisse Verwandtschaft zum Set "Kirche und Staat" kann daher sicher nicht bestritten werden. Thematisch gibt es auch Parallelen zum Set "Sex & Crime", zumindest was den Schwerpunkt "Crime" betrifft.
Entsprechend wurde das neue Set "Im Namen des Gesetzes" in manchen Runden als eher trocken empfunden. Dies kann jedoch auch an den direkten Vorgänger-Sets liegen, unter denen die "Flopps"-Edition mit besonders witzigen und skurrilen Ereignissen herausragt.
Insgesamt gesehen liegt mit "Im Namen des Gesetzes" eine solide neue Edition von Anno Domini vor, die zwar nicht durch Innovation heraussticht, aber für eine willkommene Abwechslung und Auffrischung sorgt und interessante Spielerunden verspricht. (Kathrin Nos)
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Ergänzende Kommentare zur Edition Sachsen:
4000 Exemplare umfasste die erste Edition, welche am 3. 10. 2003 von Abgeordneten des sächsischen Landtages am Tag der offenen Tür an das Publikum verteilt wurden. Damals besaß ein Exemplar 112 Karten. Im Fachhandel war diese Edition nicht erhältlich. Im Jahr 2004 umfasst ein Exemplar schon 336 Karten mit Ereignissen aus Geschichte, Technik, Kunst, Politik, Wissenschaft, Architektur und vieles mehr und - viel wichtiger - man kann sie im Fachhandel kaufen. Von der Einwanderung germanischer Stämme auf (später) sächsisches Gebiet bis zur Eröffnung eines expressionistischen Museums im 21. Jahrhundert reicht die Bandbreite der Ereignisse, die sich allerdings zum überwiegenden Teil auf das 19. und 20. Jahrhundert konzentrieren.
Da man aus Ereignissen in deutschen Landen ohne größere Probleme eine zweistellige Anzahl von Deutschland-Editionen erschaffen könnte sehe ich die Sachsen-Edition als einen Teil der Deutschland-Edition. Denn wenn man die Karten aus vielen Editionen miteinander mischt und spielt, fallen Karten der Sachsen-Edition fast nur noch am Piktogramm, dem Umriss des Freistaats auf.
So richtet sich diese Edition auch nicht nur an Sachsen, sondern begeistert jeden anderen gleichermaßen. Viele Ereignisse lassen sich sowohl in der Sachsen- wie auch in der Deutschland-Edition sowieso nur durch genaues Lesen der Karten eingrenzen. Aber zugegebe:, Für sächsische Anno Domini Spieler entfaltet diese Edition wahrscheinlich einen ganz eigenen Reiz. Bleibt zu hoffen, dass andere Regionen Deutschlands auch mit einer Edition beglückt werden. (Jörn Griesbach)
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Ergänzende Kommentare zur Edition "Spiel des Jahres":
Der Titel „Spiel des Jahres“ lässt zunächst darauf schließen, dass hier nur Ereignisse verarbeitet wurden, die für Spielekenner und Insider von Interesse sind und diese beim Spielen dieses Themensets einen erheblichen Wissensvorsprung haben könnten. Dem ist aber absolut nicht so. Vielmehr befindet sich unter den Ereignissen nur ein Teil, der direkt mit Spielen zu tun hat. Diese reichen von der Gegenwart bis in die frühsten geschichtlichen Erwähnungen der ersten Spiele.
Die meisten Ereignisse jedoch haben eigentlich überhaupt nichts mit Spielen zu tun, sondern beinhalten vom Wortlaut her einen bekannten Spieletitel. Dabei wird die Jahreszahl auf der Rückseite durch Angabe des Spieletitels, Verlag, Auszeichnung sowie Erscheinungsjahr ergänzt. Dies ist allerdings für das Spiel selbst nicht von Belang, sondern vielmehr für den auf breiter Front Spieleinteressierten ein Extrahäppchen. Nur einige wenige Geschehnisse übervorteilen den Insider einen Hauch… wenn es beispielsweise um einen bestimmten Spieleautor oder die Spieleautorenzunft geht.
Abschließend bleibt zu sagen, dass das Themenset „Spiel des Jahres“ für die Zielgruppe Nicht-, Wenigspieler, Familie und Partyspieler nicht minder viel Spaß bringt als die anderen Sets dieser Reihe und uneingeschränkt empfohlen werden kann. (Bernd Eisenstein)
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H@LL9000 Wertung Anno Domini:
4,5, 17 Bewertung(en)
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Leser die 'Anno Domini' gut fanden, mögen auch folgende Spiele
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Aufmachung
Hierzu gehört die Qualität und Originalität des Spielmaterials, die grafische Gestaltung etc.
6 | Super Aufmachung |
5 | Gute Aufmachung |
4 | Recht nette Aufmachung |
3 | Aufmachung ausreichend |
2 | Notdürftige Aufmachung |
1 | Aufmachung unter aller Sau |
Spielbarkeit
Ist ein Spiel zu komplex? Wie ist der Spielfluss? Ist das System stimmig?
6 | Einwandfrei konzipiert. Da passt alles. Keine Haken und Ösen zu finden. |
5 | Gut. Das Spiel spielt sich größtenteils flüssig. |
4 | Leichte Unklarheiten oder spielflusshemmende Elemente |
3 | Diverse Regelmängel bzw. Konstellationen an die nicht gedacht wurde. |
2 | Sehr unausgegorenes Spiel |
1 | Katastrophe! Was sollen das für Regeln sein?? |
Interaktion
Spielt man mehr für sich oder ist Leben im Spiel und man muss viel mit- bzw. gegeneinander arbeiten.
6 | Super interaktiv. Das Spiel lebt sehr stark davon |
5 | Das Spiel baut zu großen Teilen auf Interaktion |
4 | Das Spiel lässt noch gut Spielraum für Interaktion |
3 | Nur vereinzelt Interaktion möglich |
2 | Hier spielt fast jeder für sich selbst. |
1 | Dieses Spiel ist mehr oder Minder eine Patience |
Einfluss auf das Spiel
Ist es mehr ein Glücks- oder ein Strategiespiel?
6 | Reines Denkspiel. Keinerlei Glück |
5 | Hoher Anteil an Einflussmöglichkeiten |
4 | Etwas mehr Strategie als Glück |
3 | Etwas mehr Glück als Strategie |
2 | Der Einfluss auf dieses Spiel ist äußerst gering |
1 | Reines Glücksspiel ohne jede Einflussmöglichkeit |
Spielreiz
Wieviel Spaß macht das Spiel eigentlich?
6 | Ein echtes Wahnsinns-Spiel, jederzeit wieder! |
5 | Das Spiel gefällt mir wirklich gut. |
4 | Ein Spiel, das man gerne mal wieder spielen kann. |
3 | Eigentlich ganz nett, ich habe aber schon besseres gespielt. |
2 | Naja... nicht der Hit. Beim nächsten Mal ohne mich. |
1 | Ab in die Tonne damit! |