Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Altiplano

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.18 von Ernst-Jürgen Ridder - Ein im Grunde abstraktes Optimierspiel. Das funktioniert gut, gefällt mir aber trotzdem nicht. Für meinen Spielgeschmack viel zu grübellastig und kann dadurch nervig lange dauern. Ich verstehe durchaus, dass man dieses Spiel super finden kann, mein Fall ist es nicht.

* Arche Nova

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.06.22 von Ernst-Jürgen Ridder - Es funktioniert. Thematische Anwandlungen hat es auch. Was an ihm so toll sein soll, erschließt sich mir nicht. Es macht mir schlicht keinen Spaß. Die Puzzelei beim Zoobau brauche ich schon gar nicht.

* CO2

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.01.14 von Ernst-Jürgen Ridder - Habe das Spiel gekauft, Material angesehen, Regel gelesen und dann null Antrieb empfunden, es auch zu spielen. Es hat mich einfach nicht angesprochen, ohne dass ich genau sagen könnte, woran es liegt. Habe es wieder verkauft, ohne es gespielt zu haben.

* Cooper Island

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.01.20 von Ernst-Jürgen Ridder - Themenfernes, abstraktes und trockenes Optimieren. Kann man mögen, dann wird man auch einen Wiederspielreiz empfinden. Thematisch orientiert, wie ich bin, ist diese Art Spiel nicht mein Fall. Mechanisch durchaus interessant, aber ohne Seele.

* Das Orakel von Delphi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.10.17 von Ernst-Jürgen Ridder - Na ja, das Spiel funktioniert. Die themenfernen Mechaniken fesseln mich aber nicht. Allenfalls gerade noch ganz nett, jedoch ohne jeden Wiederspielreiz für mich; verkauft.

* Der Markt von Alturien

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.11.08 von Ernst-Jürgen Ridder - Unterhaltungswert für Spieler nahezu gleich null. Trotzdem für den Spielspaß zwei Punkte -und nicht nur einen-, weil es für Wenigspieler einen gewissen Reiz haben mag.

* Die Alchemisten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.01.16 von Ernst-Jürgen Ridder - Das Spielkonzept finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Die Einstiegshürde ist aber wesentlich höher, als ich dachte. Es mag ja sein, dass die Deduktions-Logik in dem Spiel nicht alles ist und man dank anderer spielerischer Elemente auch gewinnen kann, wenn man in dem Bereich nicht so gut ist. In meiner Runde hat das Spiel aber keinen Spaß gemacht, weil wir einen darunter haben, dem diese Art Logik fremd ist und der das Denkprinzip auch nach zwei Stunden Erklärung anhand zahlloser Beispiele nicht verstanden hat oder verstehen wollte ("Ich kann nicht aufgrund bereits gewonnener Erkenntnis durch bloßes Denken Kombinationsmöglichkeiten ausschließen, ohne sie vorher erprobt zu haben."). Spielt dann einer mit, der den Kernmechanismus nicht nachvollziehen kann/will, macht es halt keinen Spaß. Mit Hilfe der App kann man zwar den Logik-Teil solo "spielen", das ist mir dann aber als Spiel doch zu wenig.

* Die Legenden von Andor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.12.12 von Ernst-Jürgen Ridder - Bei dem Spiel tue ich mich schwer. Obwohl ich eine Schwäche für Fantasy habe und auch kooperativen Spielen nicht abgeneigt bin, werde ich mit dem Spiel nicht warm. Ich sehe nicht, wie man daran zu zweit, ja auch für zwei Spieler ist das Spiel angegeben, Spaß haben soll, das Spielen mit je zwei Helden ist eine Krücke und nicht Sinn der Sache. Mir war auch bei all den Fantasy-Romanen, die ich bisher gelesen, bei all den Fantasy-Filmen, die ich bisher gesehen habe, nicht bewusst, dass man als "Held" in einer Fantasy-Welt so viel rechnen muss bei all den mathematisierten Monstern. Das sind keine Monster, sondern programmierte Roboter mit Monster-Namen, die stur ihren Weg gehen, so jedenfalls in den ersten beiden Legenden. Mir macht das schlicht keinen Spaß. Auch wenn bislang alle das hier anders sehen, kann ich dieser anderen Sicht nicht folgen.

* Gipsy King

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.02.08 von Ernst-Jürgen Ridder - Auch wenn der Autor den Vergleich mit Titicaca nicht mag, es ist ein wenig innovativer Neuaufguss, der mir in Essen schlicht nicht gefallen hat.

* Hanabi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.11.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Wenn man es regelkonform spielt, macht es nicht wirklich Spaß. Zu oft erlebt man, dass eine wichtige Karte abgeworfen wird, weil die nötige Information noch nicht gegeben oder nicht verstanden wurde. Lockert man die Regeln zur Hinweisdisziplin, ist es nicht mehr das Spiel, das es sein soll.

* Heaven & Ale

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.08.18 von Ernst-Jürgen Ridder - Für mich als thematisch orientierten Spieler eher wenig anziehend. Das Thema ist aufgesetzt. Mit Kloster und Bierbrauen hat es nichts zu tun. Das Spiel ist ein rein abstraktes Optimierspiel. Man aktiviert farbige Plättchen und bewegt die entsprechenden farbigen Marker oder bekommt Geld. Man produziert nichts und mit den "Produkten" macht man nichts. Es geht letztlich schlicht darum, ein Sammelsurium von Markern so zu platzieren, dass es viele Punkte gibt. Trotzdem: Als abstraktes Optimierspiel funktioniert es, aber "Spaß" macht es nur meiner Frau, weil sie ein Optimierfreak ist; mich lässt es kalt. Mein Dank geht an Andreas Freye für seinen Hinweis auf Brew Crafters.

* Keltis - Das Würfelspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.05.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Keltis mochte ich noch in keiner Version. Dass man das auch noch als Würfelspiel auspressen muss, kann ich kaum nachvollziehen, aber es gibt ja Leute, denen es gefällt. Es sei ihnen gegönnt.

* Kingsbridge: Das Spiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.22 von Ernst-Jürgen Ridder - Das Beste, das man von diesem Spiel sagen kann: Michael Menzel hat seine malerische Arbeit gut gemacht. Das Zweitbeste: Es funktioniert, aber es hat mit dem Niveau der anderen Spiele um Kingsbridge nicht annähernd etwas zu tun. Fazit: Eine der langweiligsten Patiencen, die mir im Laufe eines langen Spielerlebens begegnet sind. Selbst Gelegenheits- und Seltenspieler sollten mit einem ganz normalen Kartenspiel etwas Interessanteres spielen können. 1 Punkt nur deshalb nicht, weil es immerhin ein funktionierendes Spiel ist.

* Libertalia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Als es mir in einem Spieleladen empfohlen wurde, klang es von der Beschreibung her ganz nett. Als ich es dann zu Hause und die Regel gelesen hatte, verging das Interesse sehr schnell. Letztlich habe ich das Spiel wieder verkauft, ohne es überhaupt gespielt zu haben; es war einfach kein Reiz da, es zu versuchen.

* Liebe & Intrige

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.06.08 von Ernst-Jürgen Ridder - Es mag Spielrunden geben, denen das Spaß macht.

* Neuland

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.09 von Ernst-Jürgen Ridder - Diese ursprüngliche Version von Neuland ist aus meiner Sicht wegen ihrer ganz außergewöhnlich schlechten Grafik nahezu unspielbar, weil die Übersicht über Spielplan und Zusammenhänge kaum zu gewinnen ist. Die Regel ist unnötig schwer zu lesen und zu erarbeiten. So gut durchdacht die Zusammenhänge der Produktionslinien auch sind, so sehr ist der gesamte Ablauf dann doch mehr Arbeit als Spiel. Nahezu unerträglich wird es, wenn auch nur ein Optimierer und Langsamplaner/-denker dabei ist, weil im späteren Stadium des Spiels dann ein einzelner Spielzug eines Spielers "gefühlt" geradezu endlos dauert. Die aktuelle Neuauflage glänzt demgegenüber mit einer ansprechenderen Grafik, die bei so manchem Mitspieler auch die Denkgeschwindigkeit positiv beeinflusst; trotzdem kann auch da noch ein Grübler, der gar nicht mal ein wenig Risiko einer Fehlentscheidung eingehen will, recht nervig sein. In der alten Version insgesamt leider nur eine "2", in der neuen Ausgabe -vorausgesetzt es spielt kein Grübler mit- durchaus eine "4-5".

* New Eden

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.04.23 von Ernst-Jürgen Ridder - Bei zwei Spielern kann das einfach so aus dem Ruder laufen, dass einer von beiden schlicht keine Chance mehr hat, ohne dass das an der Spielweise liegen muss. Solo geradezu langweilig einfach.

* Origins: Ankunft der Erbauer / Origins: First Builders

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.22 von Ernst-Jürgen Ridder - Unthematisch wie selten. Z.B: Gebäude, die man baut, erfüllen nur den Zweck, am Ende Punkte zu liefern; wie sie heißen, ist vollkommen egal, könnten auch A. B oder C heißen. Man baut sie im Hinblick auf Zielkarten, die etwa vorgeben, dass 2 rote und 1 gelbes in einem Winkel zueinander gebaut sein müssen. Für den thematisch orientierten Bauchspieler geradezu grausam langweilig. Optimierfreaks, denen Thema völlig egal ist, mögen damit ihre Freude haben. Deshalb, und nur deshalb, nicht bloß 1 Punkt.

* Reykholt

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.19 von Ernst-Jürgen Ridder - Das Spiel hat nichts, das es interessant macht. Nach mittlerweile vier Partien will der Funke immer noch nicht überspringen. Viel langweiliger gehts kaum.

* Rolling Freight: Great Britain and India

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.03.15 von Ernst-Jürgen Ridder - Schon das Grundspiel hat ein aufgesetztes Thema (Eisenbahn). Wie dieses ist auch die Indienkarte trotz des Würfelns ein abstraktes Optimierspiel mit hoher Grübellastigkeit. Das Spiel erzählt nichts. Man kommt sich vor wie bei den Hausaufgaben in Mathematik. Aus meiner Sicht schlicht langweilig.