Rezension/Kritik - Online seit 11.02.2001. Dieser Artikel wurde 28623 mal aufgerufen.
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Als Anführer eines Beduinenstammes versuchen die Spieler mit ihren jeweils 5 Reitern die eigenen Karawanen durch die Wüste zu führen. Durch strategisch geschicktes Platzieren von Kamelen werden "Ketten" gebildet. Wer es schafft die längsten Ketten/Karawanen zu bilden, gleichzeitig darauf achtet an Oasen und Wasserstellen vorbei zu kommen und auch noch die größten Gebiete eingrenzt, hat gute Chancen der Sieger des Spiels zu sein.
Das Spielfeld: Eine von Gebirgen eingegrenzte Wüste. In dieser Wüste befinden sich Wasserstellen mit der Wertigkeit 1-3 sowie Oasen (kleine Plastik-Palmen).
Diese werden zu Spielbeginn auf die dafür vorgesehenen Plätzen gelegt.
Die Spielfiguren: Jeder Spieler besitzt 5 Reiter. Diese Reiter definieren die Startposition der jeweiligen Karawane.
Die Karawanen werden im Verlauf des Spiels durch aneinander reihen von Kamelen der gleichen Farbe gebildet. Es gibt insgesamt 170 Kamele (jeweils 34 Kamele in 5 verschiedenen Farben). Jeder der Reiter wird auf ein Kamel gesetzt. Hierbei ist darauf zu achten, dass keiner der Spieler Karawanen der gleichen Farbe führen darf.
Zum Spielstart stellen die Spieler reihum ihre Reiter auf das Spielfeld. Sie dürfen dabei nicht direkt an Oasen bzw. auf Wasserstellen gestellt werden. Sobald alle Reiter in der Wüste verteilt wurden, ist die Startphase beendet und das Spiel kann beginnen.
Das Spiel: Reihum nimmt man sich zwei Kamele der gewünschten Farbe (es muss nicht die gleiche Farbe sein) und legt diese jeweils an eine seiner Karawanen an. Folgendes ist hierbei zu beachten:
Die Spieler haben nun mehrere Möglichkeiten Punkte zu ergattern:
Am Ende des Spiels zählt außerdem jedes Feld des Gebietes einen Punkt.
Das Spiel endet, sobald das letzte Kamel einer Farbe auf dem Spielplan positioniert wurde.
Die jeweils längsten Karawanen werden ermittelt und prämiert, die Felder der eingegrenzten Gebiete werden gezählt und zu den anderen Punkten hinzuaddiert.
Wer nun die meisten Punkte sein Eigen nennen darf, ist Sieger dieses Spiels.
Fangen wir mit den wenigen negativen Punkten dieses Spiels an:
Die Spielregel ist zwar nicht lange, wirkte aber teilweise etwas verwirrend. Das viele Plastik (Kamele, Reiter, Palmen) wirkt etwas abstoßend, war wohl aber aufgrund der Produktionskosten kaum zu vermeiden gewesen. Die Farbgebung der Kamele ist stark gewöhnungsbedürftig.
Kommen wir zu den überwiegenden positiven Seiten des Spiels:
Reiner Knizia erschuf mit "Durch die Wüste" ein Spiel, welches mit wenigen Regeln auskommt, jedoch sehr viel Spielraum für taktische Möglichkeiten und Interaktion lässt.
Die Spieler kämpfen permanent an verschiedenen Fronten: Zu Beginn locken vor allem die 3er-Wasserstellen und die Oasen. Ist man nicht schnell genug, schnappen die Mitspieler einem diese wichtigen Punkte weg. Dennoch muss man gleichzeitig darauf achten, wo man ein Gebiet eingrenzen kann und welche der eigenen Karawanen die Chance hat die längste der jeweiligen Farbe zu werden. Man muss permanent abwägen, welche der vielen Möglichkeiten einem zum Ziel führen und auch das Herz haben, sich auf einige Ziele zu beschränken.
Natürlich muss man seine Gegenspieler immer im Auge behalten, ihre Ziele abschätzen und ggf. durch geschicktes Platzieren von Kamelen den Weg abschneiden, bevor sie dies mit Dir tun. Da man die gesammelten Punkte der anderen Spieler während des Spiels nur schwer abschätzen kann garantiert dies Spannung bis zum Schluss.
Wer taktische Spiele mag und den Glücksfaktor in Spielen nicht unbedingt bevorzugt, wird viel Freude mit "Durch die Wüste" haben. Meines Erachtens landete dieses Spiel mit Recht auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1998.
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Durch die Wüste: 5,1, 13 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Frank Gartner |
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01.04.04 von Ulrike Hamker |
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01.04.04 von Christian Hamker |
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01.04.04 von Monika Gartner |
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21.05.05 von Ulrich Fonrobert - Einfach nur gut... |
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31.05.05 von Sandra Lemberger |
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28.10.05 von Udo Kalker - Die Farbwahl der Kamele ist nicht optimal und kann im Spiel verwirren |
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08.11.05 von Uta Weinkauf |
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09.12.05 von Ralph Bruhn |
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14.02.07 von Michael Andersch |
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07.08.07 von Monika Harke |
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23.12.08 von Michael Kahrmann |
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23.06.09 von Horst Sawroch |
Leserwertung Durch die Wüste: 5.3, 42 Bewertung(en)
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01.04.04 von Bernd Eisenstein - Ein Juwel - leider bin ich erst vor kurzem in den Genuss einer Spielrunde gekommen! |
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01.04.04 von Roland Winner - Gutes 2-Personen-Spiel und nichts für Farbblinde. |
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01.04.04 von Barbara Winner - - |
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01.04.04 von Gerhard Passler - Kurzweiliges, nettes Spiel; durch die kurze Spieldauer das ideale Spiel einen Spieleabend zu beginnen oder abzuschließen, da es sicherlich niemand überfordert. |
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01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Ein super Spiel, fast schon ein Klassiker. Neben Euphrat & Tigris und Tadsch Mahal eines meiner Top 3 von Reiner Knizia. |
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01.04.04 von Braz - Sehr schönes "Setz"-spiel. Der Spielehintergrund (Kamelkaravanen müssen Oasen umwandern/umzingeln) gefällt mir ausgesprochen gut. Ein klasse Spiel auch für 2! ..und die Spieldauer ist doch angenehm kurz - weshalb rasch noch eine Revanche gespielt werden kann ;) |
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01.04.04 von Sandra Lemberger - Ein spannendes Spiel mit der OPTIMALEN Spieldauer! |
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01.04.04 von Bastian - Dieses Spiel ist es wert gekauft zu werden!!! |
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01.04.04 von Gero Lückemeyer - Mit steigender Spielerzahl verliert die eigene Strategie unvermeidbar an Einfluss, dennoch keinerlei Glück und kurze Spieldauer. Ideal sowohl zu zweit als auch vor oder nach einer langen Spielrunde. Wunderschöne Umsetzung des Themas, das hier nicht aufgesetzt wirkt. |
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01.04.04 von Achim nieder-Vahrenholz - Animierendes Material, anschauliche Spielidee und Spielablauf, viel Taktik ,und auch Ärgern ist möglich... Sehr gut! |
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29.05.04 von Stephan Zimmermann |
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12.07.04 von Sarah Kestering - So spannend! Kaum auszuhalten. Die Kamelfarben und das Plastik stoeren mich nicht. Gut ein Dekorationsstueck wird es dadurch nicht - aber es gibt so viele Spiele die toll aussehen aber wirklich nur zum ansehen taugen - dann lieber sorum. Und Risiko hat auch rosa Plastik! |
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25.10.04 von Carsten Pinnow |
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06.11.04 von Roland Sciarra - super spiel , aber diese farben sind nichts für harte kerle :-) |
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29.12.04 von Bernhard Schlüter |
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26.07.05 von Frank-Philipp Wolfer |
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05.03.06 von Peter Thielmann |
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16.06.06 von Jan Mirko Lüder - "Durch die Wüste" ist rundum gelungen. Die Marshmallowfarben unterstreichen den haptischen Reiz der hübschen Kamele, die den Spielplan bei diesem flotten Spiel sehr schnell übervölkern. Die zahlreichen Möglichkeiten zur "Siegpunkte-Aquise" und zur direkten Interaktion zaubern eine atemberaubende Spannung auf den Spieltisch. Kosmos' Knizia-Spiel ist nicht nur ein großartiger Füller, der zur Zeitüberbrückung beste Dienste erweist sondern dient auch als prächtige abendfüllende Unterhaltung, zu der das flotte Taktik-Spiel aufgrund der vielen abwechslungsreichen strategischen Winkelzüge hervorragend geeignet ist. |
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05.09.06 von Jörg Wrobel - Großes Spiel mit kurzer Spieldauer – so sollten viel mehr Spiele sein ... |
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08.09.06 von Sascha - Also diese Kamele sind ja so was von süüüüß. Und die Farben sind KULT! Das schonmal vorweg. :-) Dahinter verbirgt sich ein richtig nettes Taktik-Spiel und die übliche Knizia-Mechanik: "Ich bin dran, will 100 Sachen machen, darf aber nur 2 Kamele setzen. Wohin bloß?" :-) |
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15.09.06 von Oliver K. - Ich liebe die pastell Kamele :) Toller Knizia, der schnell gespielt ist. Immer gerne wieder. |
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02.04.07 von Daniel Ziegler - Mit Tendenz zur 6. Es ist ein einfach zu erlernendes Spiel, das mit wenig Regeln auskommt, aber doch so schön taktisch gespielt werden kann. Man will seine Karawane an 5 Stellen erweitern, hat jedoch nur 2 Kamele zur Verfügung. Die verschiedenen Wertungsmechanismen find ich auch klasse, Karawanen vergrößern, Wasserstellen erreichen, Oasen erschließen, Gebiete eingrenzen, es gibt viele Möglichkeiten zu punkten. Über die Kamelfarben kann man sich streiten, sollten aber kein Abwertungsgrund darstellen: Da die Grundfarben rot, blau, gelb, grün schon für die Spielerfarben verwendet wurden, wüsste ich nicht, wie man die Kamelfarben besser hätte lösen sollen. Von mir ganz klar Daumen hoch für diesen Knizia. |
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08.06.07 von Kudde |
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27.05.08 von Andreas D. Becker - Einfache Regeln, jede Menge Möglichkeiten. Ein rundum gelungener Grübler - und mit einer ausgesprochen ungewöhnlichen Farbwahl. |
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24.09.08 von Eassouira - Ein nettes Spielche für zwischendurch. Dauert nicht lange und ist schnell erklärt - prima. |
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08.11.08 von B. Völkel - Eines meiner Lieblingsspiele. Man kann sehr gut interagieren und sich gegenseitig das Leben schwer machen. Man hat haufenweise strategischer Möglichkeiten und der Glücksfaktor ist wirklich gering gehalten (wenn man von unberechenbaren Handlungen der Mitspieler absieht). An der viel kritisierten Farbwahl kann ich nichts aussetzen. Finde sie geradezu genial. Mal ne Abwechslung zum "0815- blau-rot-grün-gelb". Kleines Minus ist, dass ich selten jemanden finde der gerne mitspielt... Liegt aber wohl eher an der Denkfaulheit meiner Mitspieler als am Spiel. Absolute Empfehlung, gerade für Strategen die sich nur 45 min konzentrieren können ;-) |
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06.03.09 von Carsten Bohn |
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21.06.09 von mibi |
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20.10.09 von Karsten - Kommt immer wieder auf den Tisch! |
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08.12.09 von Gerd Soba - Spätestens mit diesem Spiel wäre es endlich an der Zeit gewesen, dass Knizia SDJ-Titelträger wird. Ein leicht zu erlerndes Spiel mit vielen strategischen Möglichkeiten. Wer am besten um die Ecke denken kann und seine Chancen möglichst so nutzt, dass die Mitspieler diese kaum bemerken, wird das Rennen machen. Immer noch ein schönes Spiel. |
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14.04.10 von Pet Erpan |
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08.08.11 von micha |
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31.12.11 von manu - Eines meiner absoluten Lieblingsspiele! Nicht von den kitschigen Farben abschrecken lassen... |
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08.02.12 von Andreas Günter - Typisches gutes Knizia-Spiel mit gewohnt raffinierter Wertung. |
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31.05.12 von Rainer Kurzidim - Super Spiel immer wieder gerne. |
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31.05.12 von Pasvik - Eigentlich ein tolles Spiel. Leider zgu abstrakt. Daher nur eine 4! Allerdings sind die Bonbon-Kamele super! Knapp an einer 5 vorbei. |
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28.12.14 von Axel B. - Nach wie vor eines meiner Lieblingsspiele, besonders auch zu dritt. Einzig die Farben der Kamele könnten sich besser voneinander unterscheiden. Ansonsten aber ein stets spannender Wettlauf um die Punkte. Stets sind knifflige Entscheidungen zu treffen und immer habe ich danach das Gefühl, die falsche getroffen zu haben. Das meine ich positiv. Besonders schätze ich bei diesem Spiel auch den geringen Regelaufwand und die geringe Wartezeit. Die relativ kurze Spieldauer ermöglicht außerdem stets eine Revanche. Fazit: Ein Klassiker. |
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19.07.19 von sutrebuh - Punkteschleuder! Für alles und jedes gibt es Punkte. Ständig rechnen alle aufs Neue, womit sich gerade am meisten davon machen lassen. Für Kinder also ein schönes Training im Kopfrechnen, nur sind sie davon nicht angetan. Für Leute mit Farbsehschwäche ist die Aufmachung eine Katastrophe: Die Viecher sind nicht zu unterscheiden. |
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20.07.19 von Martin - Die bis dato niedrigste Spielreiznote ist eine 3 und gilt für Spieler, die bestimmte Farben schlecht unterscheiden können und die ungern kopfrechnen. Da beides nicht auf mich zutrifft und auch sonst alles passt, erhält das Spiel von mir die Höchstnote. |
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26.04.20 von Klaus Seitz - Die bis dato ultimative Mehrspieler-Go-Variante. Hat auch nach über 20 Jahren nichts an Spielreiz eingebüßt. |
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22.01.23 von FL - Klasse! Tolle Aufmachung. Unglaublich spannend. Kurze Spieldauer. Abstrakt ja und trotzdem fühlt es sich aufgrund der Aufmachung nicht so an. Warum auch immer konnte ich das Spiel erst 2023 spielen. Jetzt muss ich 25 Jahre nachholen 😉 |
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03.08.24 von Everest - Durch die Wüste ist an Eleganz, Interaktion, Dauer, Verständlichkeit und Tiefgang bei wenigen Regeln kaum zu überbieten. |