Rezension/Kritik - Online seit 18.06.2011. Dieser Artikel wurde 16155 mal aufgerufen.
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Mit 108 Steinen in 6 verschiedenen Farben bzw. Formen sollen Reihen gleicher Farbe oder Form gebildet werden. Wer seine Steine dabei am punkteträchtigsten platziert, gewinnt dieses Legespiel.
Jeder Spieler erhält sechs Steine. Wer die meisten derselben Farbe oder Form hat, darf beginnen, indem er diese Steine in der Tischmitte auslegt. Danach zieht dieser Spieler - wie auch später im Spiel - Steine nach, bis er wieder sechs hat. Wer an der Reihe ist, darf beliebig viele Steine anlegen oder mit Steinen aus dem Nachziehbeutel austauschen. Folgende Bedingungen für das Anlegen gibt es jedoch:
Gewertet wird immer gleich nach dem Ablegen, und zwar gibt es für jeden Stein, der bereits in der Reihe liegt, sowie für die eben dazu gekommenen Steine je einen Punkt. Manchmal werden durch das Legen eines Steines zwei Reihen miteinander verbunden - dann gibt es auch für die Steine beider Reihen Punkte. Einen Bonus erhält man, wenn man eine Reihe mit dem sechsten Stein komplettiert. In diesem Fall hat man einen so genannten Qwirkle gebildet und bekommt 6 Extrapunkte.
Gespielt wird, bis keine Steine mehr nachgezogen werden können und ein Spieler danach alle seine Steine verbaut hat. Dieser erhält noch einmal sechs Sonderpunkte. Gewonnen hat dann natürlich der Spieler mit den meisten Punkten.
Nimmt man die Schachtel zur Hand, lässt sich aufgrund des Gewichtes schon vermuten, dass sich viel Material darin befindet. 108 dicke Holzsteine, mit denen auch Grobmotoriker keinerlei Schwierigkeiten haben. Die Farben wurden leider so gewählt, dass sich blau und lila sowie rot und orange bei schlechtem Licht nur schwer unterscheiden lassen, wenn die Steine aufgestellt vor den Spielern stehen. Das Material ist so umfangreich, dass es nach dem Spiel nur wieder in die Schachtel passt, wenn man die Steine sorgfältig hinein schichtet - will man das nicht, muss wohl der Schachteleinsatz aus Karton daran glauben.
Die Regeln, die dem Spiel ab der zweiten Auflage übrigens in größerer, spieltechnisch jedoch unveränderter Form beiliegen, sind kurz und recht eingängig. Trotzdem habe ich einen kleinen Absatz überlesen, was den Spielablauf unserer ersten Partien sehr verändert hat. Nicht zu seinen Ungunsten jedoch, wie ich meine. Ich habe nämlich übersehen, dass man immer nur an einen Stein bzw. Reihe anlegen darf, nicht an verschiedene Reihen. Insgesamt macht diese kleine Änderung das Spiel etwas weniger glücksabhängig, weil man seine gleichfarbigen Steine bzw. solche gleicher Form dann ja an mehreren Stellen platzieren darf. Dadurch wird das Spiel allerdings auch ein bisschen grübelanfälliger.
Egal, ob richtig oder falsch erklärt, schnell sind die Regeln in jedem Fall verstanden, so dass mit dem Spiel zügig begonnen werden kann. Da man meistens schon während der Züge der Mitspieler ein bisschen überlegen kann, wie man seine Steine am besten anlegt, halten sich die Wartezeiten in Grenzen, wobei im Spiel zu viert die Wartezeiten natürlich etwas länger sind als bei zwei Spielern. Grundsätzlich funktioniert das Spiel jedoch in jeder Besetzung gut.
Obwohl sich Qwirkle einfach spielt, lässt es auch Raum für taktische Überlegungen. Vor allem sollte man immer sorgfältig überlegen, ob man den fünften Stein einer Reihe tatsächlich legen möchte, denn damit liefert man den Mitspielern oft Vorlagen, so dass diese dann höchst erfreut den Bonus kassieren können, wenn sie den sechsten Stein legen können. Da aber bekannt ist, dass es von jedem Stein in einer bestimmten Farben- und Formkombination genau drei gibt, kann man dieses Wissen auch gut in seine Überlegungen mit einbeziehen. Auch hat man die Möglichkeit, Reihen, die für andere sehr gewinnbringend werden könnten, die man selbst aber nicht nutzen kann, mit einzelnen Steinen einfach zu verbauen. Solche Feinheiten überblicken 6-Jährige übrigens noch nicht. Zwar kann man Qwirkle mit ihnen spielen, muss sich dann aber darauf einstellen, dass die Kinder einfach anlegen, ohne groß darüber nachzudenken, welche Möglichkeit für sie die bessere wäre.
Sämtliche taktische Überlegungen nützen aber nichts, wenn man beim Nachziehen kein glückliches Händchen hat, denn Fortuna lässt es sich nicht nehmen, in diesem Spiel eine nicht zu unterschätzende Rolle einzunehmen.
Qwirkle ist trotz seines seltsamen Namens und der eher unscheinbaren Verpackung ein Spiel, das bei Gelegenheits- und Vielspielern, bei Jung und Alt gleichermaßen seine Fans finden wird. Nicht umsonst hat es deshalb im Ausland wohl auch schon einige Auszeichnungen erhalten.
Rezension Sandra Lemberger
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Qwirkle: 3,9, 16 Bewertung(en)
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14.04.11 von Sandra Lemberger - Die Note gilt für 2er- und 3er-Partien. Das Spiel zu viert verläuft mir etwas zu zäh, da würde ich mit der Note 4 bewerten. |
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29.11.10 von Bernd Eisenstein |
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06.12.10 von Markus Funk - Sehr gutes Legespiel - mit Einfach Genial zu vergleichen. Macht bei jeder Anzahl 2-4 Spass. |
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06.12.10 von Frank Solnitzky |
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07.12.10 von Regina Molter |
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09.12.10 von Alexander Broglin - unterhaltsames Legespiel. Steine lassen sich bei schlechter Beleuchtung nur schwer unterscheiden. |
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13.06.11 von Rainer Harke - Die Farben sind schwer unterscheidbar und die Wartezeit ist nicht unerheblich, weil der eigene Zug erst richtig planbar wird, wenn man selbst an der Reihe ist. |
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13.06.11 von Nicole Biedinger |
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13.06.11 von Frank Gartner - Hier wurde das "Einfach Genial"-Prinzip umgesetzt, da man aber erst wirklich planen kann, wenn man am Zug ist und die Möglichkeiten sehr vielfältig sind, kann sich eine Partie schon mal langatmig gestalten. |
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19.06.11 von Andreas Molter |
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27.06.11 von Michael Kahrmann - Ganz nett.. das triffts, mehr aber auch nicht. |
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27.06.11 von Udo Kalker - Spielt sich wie eine Mischung aus "Scrabble" und "Einfach Genial". Als Spiel des Jahres 2011 mit niedriger Einstiegshürde und moderater Spieldauer ist es auflockernd für mal eine Partie zwischendurch. Für meinen Geschmack konzentriert sich die Spielstrategie etwas zu sehr auf das Legen des 5. Steins um den Mitspielern keine Vorlage zu machen. |
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15.01.12 von Michael Andersch - Absolut flach und eines Spiels des Jahres unwürdig. OK, es lässt sich schnell erlernen und noch unter dem Weihnachtsbaum spielen. Aber das war es auch schon, was es in meinen Augen SdJ-tauglich macht. Aber es gibt nichts zu entdecken, es hat keinen Pfiff, der Glücksanteil ist extrem hoch - und schön ist es leider auch nicht. OK, es funktioniert, daher noch 2 Punkte. Aber vom Spaßfaktor her sollte ich eigentlich eine 1 vergeben. Um wie viel besser und pfiffiger ist da doch das in den Grundabläufen recht ähnliche "Einfach Genial"...! |
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13.03.12 von Michael Timpe - farbige Symbole passend anlegen ... hm, ich stelle mir vor, es kann spass machen, mir allerdings nicht. |
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28.05.12 von Mahmut Dural - Das Spiel Einfach Genial ist um Längen einfach Besser. |
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15.03.14 von Katrin Husmann - Ein schönes Familienspiel |
Leserwertung Qwirkle: 3.7, 44 Bewertung(en)
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06.12.10 von Beate Bindrim - Locker leichtes Familienspiel. Wer Legespiele mag, sollte mal eine Blick darauf werfern. |
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06.12.10 von Björn Kalies - Ich habe Qwirkle schon vor ein paar Jahren aus dem Ausland bezogen und ich finde, es ist ein schnörkellos und ästhetisch ansprechendes Legespiel. Immer wieder gerne zu einer Partie bereit. Wenn es einmal auf dem Tisch liegt, will man es gleich mehrmals spielen. |
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06.12.10 von Marco Stutzke - ...immer wieder gerne ;-) |
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30.12.10 von Udo Möller - Schönes Denkspiel in der Kategorie von Einfach genial. Kann sich aber etwas ziehen, deswegen würde ich im Zweifelsfal lieber zu Einfach genial greifen. Zu zweit gerne, da weniger Zeit vrgeht, bis man drankommt. |
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29.01.11 von Dirk.Grundmann - Es gibt bereits viele ähnliche Spiele. Also eigentlich nicht wirklich Neues und trotzdem spielt man es gerne. |
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22.02.11 von Gülsüm Dural - Habe zwar besseres gespielt, aber würds gern wieder spielen ;-) |
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04.05.11 von Cosi |
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26.05.11 von Waiko - Alltagskost. Ein Spiel wie viele. Für mich kein überdurchschnittliches Spiel im Genre der Legespiele. |
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19.06.11 von Tim Mertens - Erinnert (vor allem optisch) an Einfach Genial, reicht aber bei weitem nicht an dessen Extraklasse heran. Mitunter etwas zäh. Für mich wäre Blockers die bessere Wahl für die Spiel des Jahres Nominierung gewesen. |
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19.06.11 von Jörn |
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19.06.11 von W.Heidenheim |
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28.06.11 von Helmut - Lieblingsspiel meiner Frau, die vor allem leicht zugängliche Legespiele wie Take it easy oder Zatre mag! Zum ersten Mal kannte sie ein neues "SdJ" und war erfreut über dessen Prämierung! Gute Wahl, denn auch Wenig-Spieler und "Nur-Weihnachten-Spiele-Käufer" werden sofort losspielen können. |
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17.07.11 von Wolfram Dübler-Zaeske - Da gibt es deutlich bessere Vertreter - Einfach Genial macht z.B. deutlich mehr Spaß. Schlechte Wahl als SdJ! |
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07.08.11 von Johann - Das Spiel ist so einfach, da fragt man sich warum schon vorher niemand auf die Idee gekommen ist... |
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09.08.11 von Matthias Neumann - Schlechter Abklatsch von "Einfach genial". Dass solch ein "Klon" SdJ werden durfte ist ein Schlag ins Gesicht aller Spieleautoren. Es gibt deutlich bessere Legespiele. Immerhin schönes Material! |
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09.08.11 von Maja - Ging komplett an mir vorbei! |
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12.09.11 von Andreas Günter - Jetzt übertreibt es die Jury aber doch. Bisher konnte ich alle Entscheidungen gut nachvollziehen, aber dass ein Spiel, das man mit "UNO bzw. MauMau mit Plättchen" umschreiben könnte, Spiel des Jahres wurde, enttäuscht wirklich sehr. Den 3. Punkt gibt es nur dafür, dass auch unsere gerade 7 Jahre gewordene Tochter mitspielen kann, wenngleich auch die sich eher gelangweilt hat. |
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05.11.11 von Vudi - Nettes Legespiel, allerdings sind die Farben rot und orange bei schlechtem Licht nicht zu unterscheiden |
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26.12.11 von Frank Bergner - Qwirkle ist ein ideales Familienspiel der heutigen Zeit, Regel max. 2 Seiten, nicht überfordernd, kurze Wartezeiten, preiswert, optisch ansprechend und Vielspieler spielen auch gern mit. |
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03.01.12 von Köppquist |
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08.01.12 von Shigeru - Ein nettes abstraktes Spiel, das man mal kann, aber mit Sicherheit kein Spiel des Jahres. |
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01.09.12 von Uwe |
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15.01.13 von Xanar - So muss ein Familienspiel sein, super Material, erklärt in 2 Minuten. Völlig zurecht Spiel des Jahres 2011 |
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10.07.13 von Sebastian Nielatzner - Das Spiel ist leicht zu erlernen und taugt gut als Einsteiger für Spielneulinge und auch lange Spieleabende. Ein Spiel des Jahres war es in meinen Augen zwar nie, aber es ist durchaus nicht schlecht. |
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05.08.13 von Peter R. - Solides Familienspiel. So mag ich das. |
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29.12.13 von Rodriguez |
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29.12.13 von Helme - Einfach genial ist für mich ganz klar das bessere Spiel, das ich Qwirkle jedes Mal vorziehen würde. Das man Punkte mitschreiben muss empfinde ich bei einem Spiel mit soviel Material für eine Zumutung. |
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29.12.13 von Daniel Noé - Spiel des Jahres? Eigentlich logisch nachdem andere Legespiele es nicht geschafft haben. Erinert an den Keltis-Preis für Knizia mit seinem schlechtesten Spiel - Das einzige was an dem Spiel stimmt ist der Preis - Absolut langweilig, wenn man andere deutlich bessere Spiele dieser Art sein eigen nennt. Für Seltenstspieler wohl ein gutes Spiel... |
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16.12.14 von badtaste32 |
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18.01.15 von Insect - Es ist okay, aber einfach genial (ob man es nun vergleichen mag oder nicht) ist deutlich ansprechender und taktischer. Für mich kein riesiger Fehlkauf, aber schon eher mit der Tendenz zur Enttäuschung, wegen der Vorschusslorbeeren. |
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18.01.15 von Pasvik - Ziemlich schwach und eintönig. |
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18.01.15 von Jürgen - sehr origineller Mechanismus |
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09.02.15 von Franz Peter - Durchschnittliches Spiel! |
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10.02.15 von Daniel Weber - Ist bei mir durchgefallen. Dafür kann ich nur schwache 3 Punkte vergeben. |
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07.09.15 von Guido Gottheil - Sehr schönes, einfaches, aber ganz und gar nicht banales Legespiel. Zurecht SDJ! Wer es wirklich mal mit der Familie gespielt hat, weiß das die Zielgruppe exakt getroffen wurde. Glück und Taktik halten sich prima die Wage - und ein geschultes Auge gewinnt häufiger ;-). Und haltbar ist das Material auch noch. Inzwischen gibt es auch eine (unwesentlich teurere) "Deluxe"-Version mit Ablagebänkchen und Punkteblog. Für mich jetzt schon ein Klassiker! |
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09.10.15 von Elmo - Nach kurzer Erklärung findet man einen schnellen Einstieg in das Spiel, welches auch zu zweit gut funktioniert. In vielen Spielzügen kann man aus verschiedenen sinnvollen Alternativen auswählen, sodass man (trotz des recht hohen Glücksfaktors beim Nachziehen der Steine) durchaus Einfluss auf das Spielgeschehen nimmt. Da die Züge der Mitspieler eigene Pläne durchkreuzen können, ist man auch das ganze Spiel über involviert. Wenn Spieler jedoch dazu tendieren alle Möglichkeiten/ Wahrscheinlichkeiten gedanklich durchzuspielen, zieht sich Quirkle arg in die Länge. |
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09.10.15 von Martin - Ich habe das Spiel kurz nach dem Erscheinen meinen Schwiegereltern geschenkt. Die spielen seitdem fast täglich und haben sich schon mehrfach bei mir bedankt. Da verbietet sich eine auch nur durchschnittliche Bewertung. Auch aus meiner Sicht ein Klassiker. |
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07.03.16 von Ano - Spielt sich für mich wie ein erweitertes Domino. Ok man kann etwas spekulieren und hat die eine oder andere Entscheidungsmöglichkeit aber am Ende entscheidet das Glück. |
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20.10.16 von Kathrin |
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28.02.17 von Harald Hüpkes - Denn da legte die Qwirkles - Mamm noch einen doppel Qwirkle an. Halt Pohl bin gerade noch in Karnevalslaune vom Veilchendienstagszug in Mönchengladbach - allerdings vollkommen nüchtern. Bei Qwirkle haben wir es mit einem Spiel zu tun bei dem alle an einem Tisch sitzen und gebannt ihre Steine sortieren und anlegen. Glückslastig = ja Taktisch = auch ja. Will sagen ein tolles einfach zu erlernendes Spiel für die ganze Familie. Nur bei der Farbwahl bitte kontrastreichere Farben verwenden - blau und violett, rot und orange sind je nach Lichtverhältnissen zu schwer auseinander zu halten. Ach ja und bitte die Ablagebänkchen und die Zählleiste in die Läden bringen Danke |
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26.06.18 von sutrebuh - Gemessen an Qwirkle wirkt Uno wie ein Strategie-Spiel und zwar eins, bei dem man wenigstens gemein sein kann. Qwirkle hingegen plätschert vor sich hin. Die Frage, welches Klötzchen man nun sinnvollerweise anlegt, stellt sich nur selten. Zumindest wenn man immerzu brav durchgeht, welche Möglichkeiten es gibt. Genau damit ist man die meiste Zeit beschäftigt, so dass es sich anfühlt, als würde man Puzzle spielen. Das Material fühlt sich toll an, aber leider sind die Farben so gewählt, dass es für Leute mit Farbsehschwäche schwierig bis unmöglich zu spielen ist. |
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20.04.19 von Daniel Rüttimann - Die Spielidee ist ja nicht übel aber der Funke springt nicht. Ich finde es eher langweilig und wenig abwechslungsreich. Vor allem ist es zu lang und zu viel Schreibarbeit für ein so eintöniges Spiel. Das nächste mal bitte ohne mich. |
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02.04.23 von Kichererbse - „Qwirkle“ (Limited Edition mit schönen Acryl-Steinen in einer Metalldose👍) ist ein Familienspiel für 2-4 Spieler ab 6 Jahren und dauert etwa 30 Minuten. Worum geht es? Stein an Stein: Bei diesem schnellen Legespiel müssen die Spieler Reihen aus Steinen mit gleicher Farbe oder mit gleichem Symbol bilden, um Punkte zu erzielen. Dabei sind die Spielregeln vom „Spiel des Jahres 2011“ denkbar einfach. QWIRKLE ist ein schnell zu erlernendes Spiel, das langanhaltenden Spielspaß bietet. Fazit: Qwirkle Limited Edition ist für alle Spieler, die das SdJ aus 2011 noch nicht besitzen. Das Familienspiel ist in dieser (oder normalen Variante) mit seinen einfachen, eingängigen Regeln und seinem haptisch schönem Material ein gelungenes Familienspiel! Schnell erklärt, schnell gespielt! Sehr empfehlenswert für diese Zielgruppe! Daumen hoch!👍😃 |
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13.12.23 von renus - Aus allen Knopflöchern strahlt die Umsatzgier. Das Spielprinzip hat Ähnlichkeiten mit anderen Legespielen, die eher reizvoller sind, und die nicht einen so übergroossen Karton brauchen. Man kann anspruchsvoller anlegen zu Reihen und Tupeln auch Canasta spielen. Dieses kann man auch in eine Hosentasche stecken. Völlig entbehrlich. SdJ habe ich für mich inzwischen als irrelevant eingestuft. |