Rezension/Kritik - Online seit 20.07.2008. Dieser Artikel wurde 12371 mal aufgerufen.
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Die Spieler sind Landschaftsarchitekten, die im Auftrag des Königs Entwürfe für die hängenden Gärten anlegen sollen. Dafür bekommen sie Baukarten, die sie vor sich auslegen, um den schönsten Garten zu errichten. Für gelungene Anlagen erhalten die Spieler Punktekarten, welche jeder vor sich sammelt. Wer am Schluss die besten Kombinationen von Punktetafeln gesammelt hat, wird Architekt des Königs und gewinnt das Spiel.
Sechs Punktetafeln liegen auf den Feldern des Spielplans offen aus. Zu Beginn jeder Runde werden je nach Spielerzahl bis zu vier Baukarten gezogen und offen ausgelegt.
Wer an der Reihe ist, muss sich eine der offen ausliegenden Baukarten nehmen und sofort in seiner Kartenauslage ablegen. Auf den Baukarten sind von jeweils sechs Feldern immer einige Felder mit Motiven aus einer Parkanlage bedruckt, z. B. mit einem Brunnen. Beim Ablegen in der eigenen Auslage dürfen Motive nicht direkt auf dem Tisch liegen. Das Überbauen schon liegender Karten ist jedoch erlaubt.
Hat ein Spieler mit einer neuen Karte eine Anlage von mindestens drei nebeneinander (waagerecht/senkrecht) liegenden gleichen Motiven gebildet, darf er einen Tempel darauf setzen und muss anschließend eine Punktetafel nehmen, die verdeckt zur eigenen Sammlung kommt. Diese Tafeln gibt es in sieben Sorten zu jeweils mehreren Serien. Jede Sorte wird umso wertvoller, je mehr Karten man von ihr besitzt. So sind zum Beispiel ein bis drei Tafeln der Sorte „Gärten“ insgesamt zwei, acht oder sechzehn Punkte wert.
Der bauende Spieler kann aber auch warten und erst bei einer späteren Erweiterung der Anlage einen Tempel einsetzen. Je größer die Anlage ist, um so besser ist seine Auswahl an Punktetafeln und bei großen Anlagen gibt es noch eine Bonuspunktetafel dazu. Jede Anlage kann nur einen einzigen Tempel enthalten, der aber später entfernt werden kann, wenn ein Tempel zu setzen wäre und alle Tempel eines Spielers schon eingesetzt sind.
Durch Überbauen von ausliegenden Karten werden bestehende Anlagen getrennt und können durch die neue Karte mit passenden Motiven wieder erweitert werden. Ist kein Tempel dort platziert, darf ein solcher eingesetzt werden.
Das Spiel endet, nachdem alle Baukarten verbaut wurden. Dann erfolgt die Auswertung der Punktetafeln. Einige wenige Punktetafeln -die sogenannten "Personentafeln" - bringen in Kombination mit bestimmten Punktetafeln weitere Punkte.
Ausstattung: In der kompakten, abgeteilten Schachtel befinden sich u. a. reichlich bunte, schön gestaltete Punktetafeln und Holztempelchen. Die Baukarten sind zwar recht dünn, was aber sinnvoll ist, da sie später in vielfacher Weise überlappend aufeinander liegen werden. Allerdings sollte der Spieltisch keine glatte Oberfläche haben, sonst gibt es schnell verschobene Karten. Die gut gestaltete Spielregel mit sehr vielen Beispielen ist vorbildlich und ermöglicht einen problemlosen Spieleinstieg.
Der Spielverlauf: Karte um Karte erweitern sich die Bauflächen und die sich langsam ausdehnenden Anlagen der Spieler bieten immer mehr lohnende Anlegemöglichkeiten. Wer etwas Geduld hat und nicht gleich die erstbeste Anlage wertet, kann auf eine große Anlage warten und profitiert dann von der bestmöglichen Auswahl an Punktetafeln sowie von einem Bonusplättchen. Je nach Attraktivität der Punktetafeln in der offenen Auslage wird man mal früher und mal später werten. Da man daran interessiert ist, begonnene Serien von Punktetafeln zu vervollständigen, steigt je nach Sammelerfolg auch der Wunsch, passende Punktetafeln rechtzeitig vor den Mitspielern wegzuschnappen. Das wird zum Beispiel sehr spannend, wenn es darum geht, statt eines Punktes vielleicht fünfzehn Punkte zu erhalten, allein durch eine weitere passende Karte der Serie. Einige Sorten haben nur wenige Karten und sind aufgrund ihrer Knappheit wertvoller mit Punkten ausgestattet.
Nach und nach ergeben sich immer neue Möglichkeiten, bestehende Anlagen zu überbauen und erneut durch Erweiterung Teile davon mit neuen Karten zu nutzen, also Punktetafeln zu ergattern. Natürlich ergeben sich Anlegesituationen, in denen man absolut nichts Brauchbares machen kann und auch einmal Anlagenteile überbauen muss, die man anderweitig verwenden wollte. Es gibt wertvolle Baukarten mit gleich drei identischen Motiven nebeneinander, aber auch welche mit gemischten Motiven, die zum Teil ungünstig auf der Karte verteilt sind. Stets sind einige Karten nicht so beliebt, die sich jedoch später durchaus noch als nützliche Vorlagen für Anlagenerweiterungen eignen können.
Je nach Platzierung der Tempel hat man es weitgehend selbst im Griff, seine Anlagen optimal für weitere Ausbauten vorzubereiten. Da Tempel nicht überbaut werden dürfen, sollten sie platzsparend eingesetzt werden, damit sie bei weiteren möglichst Kartenüberbauten nicht im Wege stehen. Da lohnt es sich, den Einsatzort gut zu überdenken.
Erscheint Die hängenden Gärten zunächst wie ein einfaches Legespiel, so zeigt es schon bald und zunehmend seine taktischen Möglichkeiten, die besonders im Spiel zu zweit ihre Entfaltung finden können, da man nun bereits eine Vorschau auf die Baukarten für den zweiten eigenen Spielzug einer Runde hat. Dabei bleibt der mit mehreren Spielern zwangsläufig steigende Glücksanteil im 2 Personen-Spiel relativ unbedeutend. Zu dritt und vor allem zu viert sind die Ausbaumöglichkeiten begrenzt, da man viel weniger Baukarten im Spielverlauf erhält und natürlich nicht immer direkt Punkte bringend verwenden kann. Erschwerend kommt bei der Partie zu viert hinzu, dass man nicht wirklich erfolgreich Serien gleicher Tafeln sammeln kann, weil alles sehr davon abhängig ist, wann man am Zug ist und was übrig gelassen wurde bzw. überhaupt aufgedeckt wurde.
Wenn man sich auf den Faktor Glück einstellt, macht Die hängenden Gärten in Besetzungen zu zweit oder dritt viel Spaß (zu viert unterhält es gut), und aufgrund seiner kurzen Spieldauer hat es in meinen Runden stets sofort eine Folgepartie gegeben. Dieses Spiel könnte sich zu einem Dauerbrenner entwickeln, der ausgesprochen familientauglich ist und daneben auch bei Vielspielern gut ankommt.
Rezension Roland Winner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Die hängenden Gärten: 4,4, 23 Bewertung(en)
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28.05.08 von Roland Winner - Zu viert ist die Spielreiznote: 4, ansonsten aber: 5 |
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19.02.08 von Tommy Braun - Schönes Lege und Mehrheitenspiel. |
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01.04.08 von Udo Kalker - Zum Teil echt tricky, die richtige Stelle für das Anbauen der Karten zu finden. Im Spiel zu viert fanden wir den Spielverlauf zu kurz. Hier fehlen Karten für noch ein paar weitere Runden, zumahl für ein gezieltes Sammeln von Wertungsplättchen oft zu wenige in Umlauf gebracht werden und der Zufallsfaktor beim Aufdecken zu stark wird. Mit weniger als 4 Personen wird es besser, da man mehr Wertungen durchführen kann und damit flexibler bei der Auswahl der Wertungstafeln ist. |
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18.05.08 von Patrizia Holz |
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18.05.08 von Andrea Poganiuch |
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22.05.08 von Barbara Winner |
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29.05.08 von Sandra Lemberger - Im Spiel zu dritt Tendenz zur Note 5 - wie bei vielen anderen Spielen auch ist dieses Spiel bei 4 Spielern sehr viel glücksabhängiger. |
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01.06.08 von Kathrin Nos - Die Abhängigkeit von der Spielerzahl ist in der Rezension treffend herausgearbeitet worden. Meine Noten für Interaktion und Spielreiz gelten für das Spiel zu zweit. In dieser Besetzung habe ich die meisten Partien gespielt. |
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05.06.08 von Michael Andersch - Hat mir am Anfang sehr gut gefallen (nach der ersten Partie hätte ich vermutlich eine 5 in Punkto Spielreiz gegeben), allerdings hat der Wiederspielreiz nach 3-4 Partien doch stark abgenommen. Zu flacher Spannungsbogen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
11.06.08 von Peter Nos |
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13.06.08 von Ralph Bruhn - Die Spielreiznote gilt nur für 2-3 Spieler. Bei 4 Spielern hat man kaum noch Einfluss. Sparen auf große Gärten ist selten sinnvoll, also schnell einen 3er-Garten gebaut und dann muss man halt nehmen, was gerade zu haben ist. Gezieltes Sammeln ist kaum möglich. Bei weniger Spielern ändert sich die Auslage nicht so oft, man ist öfter dran und kann so auch mal Karten sammeln, die erst in höherer Anzahl viele Punkte bringen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
13.06.08 von Katrin Husmann |
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14.06.08 von Silke Hüsges |
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14.06.08 von Michael Schlepphorst |
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22.06.08 von Uta Weinkauf |
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23.06.08 von Jörn Griesbach - Ich mag puzzeln! |
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24.06.08 von Nicole Biedinger |
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29.06.08 von Carsten Pinnow - knappe 5 Punkte |
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11.07.08 von Hans-Peter Stoll |
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20.07.08 von Christine Hauer |
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24.12.08 von Bernd Eisenstein |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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04.06.12 von Monika Harke |
Leserwertung Die hängenden Gärten: 4.1, 24 Bewertung(en)
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20.07.08 von Detlef Vanis - Wir haben es zu viert gespielt und keiner fand es so berauschend, daß er es erneut spielen wollte. |
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20.07.08 von Marco Stutzke |
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21.07.08 von Grzegorz Kobiela |
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21.07.08 von Thomas Palmbach |
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21.07.08 von Christoph Kainrath - Nach zahlreichen Runden kann ich das Spiel nur empfehlen. Am besten spielen sich die hängenden Gärten mit 3 Spielern, da hier Spieldauer, Glück, Strategie und Anspruch ganz gut passen. |
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21.07.08 von Peter Steinert - Was mir nicht einleuchtet, ist der Sinn, auf größere Gruppen zu spielen, um seine Plättchenauswahl zu verbessern. Zu mühsam ist dieses Unterfangen, für das erst bei 6er-Gruppen ein echter Ausgleich erfolgt. Immer 3er-Gruppen zu bauen erscheint mir in den meisten Fällen am lukrativsten - der Einfluss geht dann aber gleichzeitig gegen Null... Daher überzeugt mich das Spiel nicht ganz. |
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21.07.08 von Andreas D. Becker - Hat mich vom Thema erst gar nicht gereizt, bei den "Hamburger Spieletagen" dann einfach mal ausprobiert - und siehe: Es war ein Volltreffer, eine der größeren positiven Überraschungen der Saison. |
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22.07.08 von Eric Boschman |
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23.07.08 von Stephan Wendt - Ein Spiel, das mir gut gefällt. |
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24.07.08 von Matthias Wagner - Zu viert nicht zu empfehlen, da der Einfluß noch weiter abnimmt. Subjektiver Eindruck: Solide gemachtes Spiel, dem ich aber eine ganze Reihe anderer Spiele gleichen Gewichts und gleicher Spieldauer vorziehen würde. Das Puzzleelement gepaart mit dem geringen Einfluß gefiel mir nicht wirklich gut. |
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26.07.08 von Jo Speicher |
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31.07.08 von Uwe Rosenberg - Ich spiele es aber auch nur zu dritt, zu viert ist es mir zu schnell vorbei. |
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27.12.08 von Martin Schipper |
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07.01.09 von Ernie - Die i.d.R. mannigfaltigen Anbaumöglichkeiten suggerieren Planbarkeit, die bzgl. einer Siegpunktplanung nicht gegeben ist. Es ist letzten Endes ein es-kommt-auf-die-letzte-Karte-an-Spiel, welches mangels fehlendem Spannungsbogen nicht reizvoll erscheint. Kann das Material oder die Auslage begeistern? HiG-solide, aber leider nicht geeignet, um die für das Gebotene recht lange -z.T. Grübler-anfällige- Spielzeit zu versüßen. |
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29.01.09 von Steffen Hilger - Nach und nach entdeckt man bei diesem Spiel immer noch ein paar neue Feinheiten - zum Beispiel wie man größere Symbolflächen clever trennt und somit mehrfach werten kann. Das Setzen der Tempel will wohlüberlegt sein...! Meine Einfluß-Note gilt nur für das Spiel zu zweit! |
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17.05.09 von Andreas Lill - Für mich eines der besten Familienspiele im etzten Jahr, ist aber leider in der großen Masse untergegangen. |
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02.07.09 von Dirk Grundmann - Wird mit jeder Partie besser! |
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06.03.10 von mibi - Auch (oder gerade?) zu zweit sehr unterhaltsam. Kein taktisches Schwergewicht, es spielt sich flüssig und regt trotzdem ein wenig zum grübeln und tüfteln an. |
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17.01.11 von JonTheDon - Alles in allem: Nett. |
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07.01.13 von Stevie G - Ein schönes Legespiel. Teils sehr tricky, das nach und nach an Spielreiz gewinnt. Zu zweit und zu dritt klasse, da ungewöhnlich. |
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13.08.13 von Max Heininger - Gute 4 Punkte. Besonders gut zu zweit. |
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26.02.15 von Dencer - Zu Dritt war es ganz nett... |
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26.02.15 von Braz - Hat mir nicht so gefallen |
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23.07.20 von Hans Huehnchen - Spannungsfrei, repetetiv und relativ solitär. Geht so. |