Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Challengers!

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.24 von sutrebuh - Interaktionssimulator! Wir starten mit einem Basisdeck und ergänzen es jede Runde um ein oder zwei Karten. Auf diese Weise tüfteln wir an einem schlagkräftigen Deck, das durch die große Kartenauswahl jedes Mal anders aussieht und verschiedene Strategien zulässt. Seine Tauglichkeit erproben wir jede Runde in einem Duell, wobei wir das Deck vorher mischen und so einen gehörigen Zufallsfaktor hineingeben, ob die Karten denn auch in der richtigen Reihenfolge kommen, denn so manche Karte hat ihre Stärke eher früh und so manch andere spät und wieder andere zielen auf bestimmte Spielsituationen. Das verleiht dem Duell einige Spannung, die, wenn es schlecht läuft, auch Frust wecken kann. Aber selbst wenn man seiner Kampftruppe ganz gerne zuschaut, wie sie sich schlägt, hat Challengers noch einen gravierenden Makel: Das Spiel läuft völlig solitär. Da ich nicht wissen kann, wie andere ihr Deck zusammen stellen, kann ich nicht darauf reagieren. Ich kann einfach nur jedes Mal aufs Neue, in meinem Deck für mich, verschiedene Kompositionen zusammenstellen und dann feststellen, wie sich diese gegen andere nicht vorhersehbare Kompositionen in der Reihenfolge, in der die Karten dann kommen, auswirken. Das Duell selbst verläuft dabei kein bisschen interaktiv. Wir decken lediglich abwechselnd Karten auf, ohne dass wir irgend Einfluss nehmen könnten. Das ist ein, zwei, vielleicht sogar drei Mal ganz lustig. Aber wer hat daran ein Dutzend mal Spaß? Vielleicht sollte die Jury die Spiele nicht nur in verschiedenen Spielgruppen ein Mal testen, sondern auch in einer mehrmals. Denn so haben wir zum wiederholten Mal die Situation: Das Kennerspiel des Jahres hat erschreckend geringen Wiederspielreiz. Bei Challengers kommt noch hinzu: Es handelt sich gar nicht um ein Kennerspiel, aber offenbar stand Dorfromantik schon als Spiel des Jahres fest und um die anderen Nominierten ausreichend würdigen zu können, hätte man sie mehr als ein Mal spielen müssen.

* Corduba 27 a.C.

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.24 von Dietrich

* Eternitium

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.24 von Andreas K. - Auch hier wurde das Spiel am Anfang unterschätzt und auch erst falsch gespielt. Die Technologiekarten muss man erst verinnerlichen. Dadurch war das erste Spiel etwas langweilig, ab der zweiten Partie wurde es erst spaßig. Thematisch spielt man einen Zeitreisenden, der durch Portale schreiten muss bis er den Eternitium-Kristall findet. Ähnlich wie bei Dominion kann man sein Kartendeck verbessern und so schneller alle Portale abarbeiten als die Mitspieler. Tolle Illustrationen, allerdings ist die Schachtel derart klein, dass Karten mit Sleeves nicht mehr reinpassen. Sehr gute 5 Punkte von mir.

* MLEM: Space Agency

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.24 von Andreas K. - Wir finden es genial. Klar, es ist ein Glücksspiel und Zockerspiel, aber genau das macht es so lustig, gerade auch weil alle in einem Boot (Rakete) sitzen. Zudem bringen die diversen Fähigkeiten der Katzen zumindest eine kleine Prise Taktik rein. Das Material ist alleine wegen der Matte toll. Dazu die passenden Illustrationen die alle katzentypisch sind (Wollknäul, Katzenangel usw.). Das Thema ist austauschbar, aber gerade als Katzenbesitzer sehr gut. Glatte 6 Punkte.

* This War of Mine: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.24 von Dietrich

* Moving Day

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.11.24 von Kichererbse - „Moving day“ ist ein Familienspiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren und dauert etwa 30 Minuten. Worum geht es? Umziehen und dabei ziemlich viel Spaß haben: Die Spieler packen Umzugskartons, bitten Freundeskreis und Familie um Hilfe und beladen hoffentlich geschickt die unterschiedlichen Fahrzeuge, um am Ende im neuen Heim die meisten Punkte zu zählen. Am Ende zählen neben dem Gewicht der nicht beschädigten Kartons auch nebeneinanderliegende Kartons der gleichen Art oder Farbe. Damit bei diesen Umzugs-Herausforderungen niemand ins Schwitzen gerät, sind neben Muskelkraft und Geschick auch Köpfchen und gute Planung erforderlich. Nach acht Runden endet das packende Familienspiel von Piatnik. Fazit: Moving Day ist eine ruhige Puzzle- und Optimierungsaufgabe, bei denen wir Kartons stapeln und unsere Helfer bestmöglich auf die Fahrzeuge verteilen müssen. Das Thema „Umzug“ ist thematisch, optisch, haptisch und vom Spielablauf her sehr schön umgesetzt worden. Für die genannte Zielgruppe sehr empfehlenswert und Daumen hoch! 😃👍

* Galileo Galilei

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.24 von Meeplestilzchen - Wenn wir Galileo Galilei spielen, haben wir es mit einem sehr gut verzahnten Kennerspiel mit relativ wenig Glück zu tun. Ja, es sind Würfel dabei, aber die werden nicht geworfen. Wir manipulieren sie aufwärts durch Aktionen und Bonuseffekte und kombinieren sie miteinander um die geforderten Farbvorgaben zu erfüllen um Planeten zu beobachten (= Karten nehmen und die Bibliothek für Effekte erweitern). Alternativ belassen wir es bei einer Farbe um bis zu zwei Sternenkonstellationen zu beobachten (= unteren Bereich der Karte mit einem eigenen Marker werten und Effekte auslösen). Gesteuert wird das Ganze über einen klugen Aktionsauswahlmechanismus. Hierzu bewegen wir unser Teleskop immer 1 - 3 Schritte weiter nach oben (und fangen beim 3. Plättchen von unten wieder an), führen die beiden gewählten Aktionen in beliebiger Reihenfolge aus und verschieben das gewählte Plättchen nach ganz unten. Diese Plättchen lassen sich aber auch durch eine Aktion verbessern, in dem wir sie ganz einfach umdrehen! Mit diesem Prinzip ist man vertraut, wenn man beispielsweise Arche Nova kennt (wobei wir hier Karten verschieben). Die Forschung zu dieser Zeit war aber nicht ganz risikofrei, da die Forschung die kirchliche Weltanschauung aus den Angeln hob - somit werden wir von Spionen beobachtet und verfolgt um uns der Ketzerei schuldig zu sprechen., das kann uns ordentlich Minuspunkte einbringen. Unter dem Strich ist Galileo Galilei prinzipiell in meinen Augen ein Wahnsinns-Spiel von dem ich sehr angetan bin, allerdings lassen sich über die Universitätsleiste Bibliothek, sowie über den geschickten Einsatz der Spione echte Punkteexplosionen auslösen, was es in einem Zusammenspiel aus Erfahrung vs. Neuling recht unfair gestaltet, die Mitspielenden am Tisch sollten daher in etwa gleich gut sein. Deutliche Minuspunkte (insgesamt 2) gibt es in der Aufmachung, da die Spielerboards von der Biegung her echt ätzend sind, dafür ist die Spielbarkeit durch eine klare Symbolsprache und einem logischen Zusammenhang der Regeln 1 a. Galileo Galilei stammt aus der Feder eines Autoren-Neulings, von dem auch SETI und Tea Garden stammen. Dem nach zu urteilen, wie ich mich bisher damit befasst habe, glaube ich, dass wir es bei Tomas Holek mit einem aufstrebenden neuen Stern am Brettspielhimmel zu tun haben - als schöne Metapher passend zu diesem durchaus thematischen Eurogame.

* Oh no!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.24 von Kichererbse - „Oh No!“ ist ein Kartenspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren und dauert etwa 15 Minuten. Worum geht es? Dem traditionellen „Mau Mau“ wurde ein neuer, aufregender Twist hinzugefügt, der selbst erfahrene Spieler herausfordert. Anstelle der obersten Karte muss nun die vorletzte bedient werden, was höchste Konzentration und ein gewisses Maß an geschicktem Bluffen erfordert: Was lag da noch mal? Eine rote Zitrone? Oder doch eine gelbe Traube? Die Verwirrung wird durch witzige Sonderaktionen wie überraschende Richtungswechsel oder einmal Aussetzen auf die Spitze getrieben. „Oh-no!"-Momente sind bei diesem rasanten Kartenspiel garantiert. Nur wer die Karten und seine Mitspieler während des gesamten Spiels aufmerksam beobachtet und bei Unwissenheit geschickt bluffen kann, wird am Ende als Sieger seinen "Oh yes!"-Moment genießen können. So wird's gespielt: Reihum legen alle Karten nach den bekannten Mau-Mau-Regeln ab (Farbe und Obstsorte passend spielen). Der Twist: Es wird nicht die oberste Karte, sondern die Karte darunter „bedient“. Wer denkt, jemand hat falsch abgelegt, darf anzweifeln. Gewonnen hat der Spieler, der keine Karten mehr hat. Fazit: Die neue Regel bei „Oh No!“ fügt dem klassischen „MauMau“ eine aufregende Bluff- und Anzweifel-Ebene hinzu, die das Spielerlebnis komplett verändert und für Spannung bis zur letzten Sekunde sorgt. In diesem Kartenspiel sind also nicht nur Glück und ein gutes Gedächtnis, sondern auch strategisches Bluffen und geschicktes Täuschen gefragt. Durch die kompakte Verpackung, den schnellen Spieleinstieg und den besonderen Twist ist dieses rasante Kartenspiel (ideal ab 3 Spieler) daher für Familien und als Absacker sehr empfehlenswert! Daumen hoch! 😃👍

* BANG!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.24 von sutrebuh - Ein Spiel wie eine Patrone! Sie startet mit einem lauten, aufregenden Knall. Rast dann mit hoher Geschwindigkeit auf ihr Ziel zu und lässt alles andere unwichtig erscheinen. Kurz vor ihrem Ziel jedoch bleibt sie unglücklicherweise im Bierfass stecken. Sinkt darin zu Boden und macht das Gebräu schließlich ungenießbar. Ja, nach verheißungsvollem und lustigem Beginn, ermattet Bang! doch recht schnell in sich stetig wiederholenden Spielsituationen, ohne dass noch Spielwitz herauszukitzeln wäre. Der Spannungsbogen fühlt sich von Mal zu Mal flacher an und vergällt jede Spielfreude. Ein frühes Ausscheiden kommt dann gar nicht so ungelegen. Es gibt heute spannendere, abwechslungsreichere, flottere Alternativen: Lovecraft Letter wenn\\\'s um Mitspieler rauskegeln geht, Tempel des Schreckens wenn\\\'s um Team-Deduktion geht, Nemesis wenn verschiedene Charaktere sich das Leben schwer machen sollen.

* Claro

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.24 von Waiko - Suchtfaktor definitiv gegeben. Regelstudium dauerte 45 Sekunden.

* Das Kleinhorn vom Riesenwald

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.24 von Emma - Super 👍

* Die Quacksalber von Quedlinburg

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.24 von Berhold - Das Spiel ist in der Grundversion recht schnell gelernt, wenn auch die Regeln Wolfgang-Warsch-typisch anstrengend zu lesen sind. Es macht Spaß! Wem es zu simpel ist: Erweiterungen kaufen - erhöht den Strategieanteil, macht den Spielfluss aber etwas langsamer. Und wie immer bei Warsch-spielen: Wenn man alle Erweiterungen spielt und das Spiel ein halbes Jahr nicht nutzt: Man hat viele Regelfeinheiten vergessen und muss nochmal nachlesen. Ändert aber nix am spaßigen Prinzip.

* Azul

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.24 von OMI - Zunächst bin ich ganz erstaunt, dass ich das Spiel noch nicht bewertet habe. Kurz und knapp: Es gefällt mir - und jedem mit dem ich gespielt habe hat es ebenso gefallen (egal ob Vielspieler oder Wenigspieler) Und ich hole es immer wieder aus dem Regal zwischen vielen anderen tollen Spielen heraus. Daher eine klare Empfehlung!

* Bier Pioniere: Bier Boom

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.24 von Hans Huehnchen - Ein schönes Potpourri modularer Erweiterungen sorgt für viel Abwechslung bei einem eh schon sehr, sehr guten Spiel. Der größte Wermutstropfen: Bier Boom ist mit 43€ (Stand Nov. 2024) sehr teuer geraten.

* Looping Louie

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.24 von renus - Nur einen Punkt zu vergeben, fände ich nicht angemessen. Hier vorliegende Bewertungen sind und können nur sehr subjektiv sein und genau diese Subjektivität ergibt die extreme, maximale Spanne von 1 bis 6. Beschreibungen der Bewerter hier reichen aus, sodass ich hier keine mehr liefern werde. Ich stimme demjenigen zu, der es für Kinder für reizvoll hält, ergo Pluspunkt. Mich hat es mehr gereizt, unser altes Modell aus den 1980/90er Jahren für die Kleinen wieder in Gang zu setzen als es zu spielen. Kinderspiele bräuchten eine separate Seite, da sie mit Spielen für Erwachsene nicht vergleichbar sind, sie sind eher Spielzeug.

* Menara

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.24 von Kichererbse - „Menara“ ist ein Familienspiel für 1-4 Spieler ab 8 Jahre und dauert etwa 45 Minuten. Worum geht es? Als eingeschworenes Team errichten die Spieler aus Säulen und wundersam geformten Tempelböden ein spektakulär aufragendes, verwinkeltes Bauwerk. Kooperation und statisches Geschick sind gefragt, denn für jeden baulichen Fehlgriff muss dem Tempel ein zusätzliches Stockwerk hinzugefügt werden. Ruhige Hände, ein wacher Geist und gegenseitige Unterstützung bringen erfolgreich zum Abschluss, was sich in luftigen Höhen zu verlieren scheint. Dabei will jeder Spielzug doppelt gut überlegt sein, denn schon die Auswahl des Bauauftrags birgt Tücken: Nicht nur Tempelböden wechseln das Stockwerk, sondern auch Säulen wandern im Gebäude aufwärts. Spieler gewinnen das Spiel gemeinsam, indem sie erfolgreich einen Tempel bauen, der eine bestimmte Anzahl von Etagen erreicht, ohne dass dieser einstürzt. Fazit: Menara ist ein statisches Bauspiel der Meisterklasse und eine Herausforderung für alle Jenga-Fans. Konzentration, Fingerspitzengefühl und gegenseitige Unterstützung sorgen für Kommunikation und Spannung! Schnelles Erlernen, einfache Regeln und Vorbereitung ermöglichen einen schnellen Spielstart. Menara fördert Kooperation und strategisches Denken in der Gruppe. Die Spielmechanik ist originell. Menara ist ein Hingucker und ein ideales Familienspiel, macht Spaß und ist für diese Zielgruppe sehr empfehlenswert. Daumen hoch!😃👍

* Azul

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.24 von Manu - Ein Lieblingsspiel. Flott erklärt und wunderschöne Optik. Für mich ein perfekter zeitloser Klassiker

* Civolution

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.24 von Marco Stutzke

* Nekojima

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.24 von JonTheDon - An einem Geschicklichkeitsspiel das kippelige Material zu bemängeln, wirkt erst mal seltsam. Die Materialschwächen sind es aber, die diese Fotoschönheit nach meinem Empfinden davon abhalten, zu einem Highlight des Genres zu werden.

* Dumm Gelaufen!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.24 von JonTheDon - Verzichtbares Chaos-Spiel mit überraschend schlecht verständlicher Regel.