Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* After Us

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.24 von Manu - Ich kann die Meinungen verstehen. Ich finde aber die Strategie die 8 Startkarten mit in summe 32 Zorn zu eliminieren und NUR 4 Gute Typ 2er zu kaufen nicht mehr => führt Immer automatisch zum Sieg. 2 Gorilla, 1 Schimpanse und 1 Mandrill genügen völlig. Hat man eine runde nicht genug Resurven um einen Stufe 2er zu kaufe kan man auf die nächste runde spaaren und immer die Zorn Bonus der Gorilla Plätchen nutzen. In der Regel sind es mindestens 8 Runden bis 80 Punkte oder darüber. Spätestens nach 6 oder 7 runden sin alle 8 Startkarten aus dem deck und man bekommt maximale punkte jede runde durch die 4 Karten der Stufe 2. Als Bonus kann man mit dem übrigen an Zorn bis zu 3 gute Katen in der letzten Runde eliminieren und bekommt dafür nochmal 9 Siegpunkte. Deswegen würde ich im Balancen punkte abziehen damit alle Strategien von Vorteil sind. Ich glaube ab 5 Zorn Karten eliminieren würde wahrscheinlich perfekt passen. Werde es mal testen. Fazit je mehr karten ich eliminiere desto besser ist das deck und ich muss nicht unnötig viele gute Karten kaufen für die ich besser Siegpunkte eintauschen könnte. LG Manu

* Memo Mission

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.24 von Jenny - Tolles Spiel für und mit den Kindern!

* Quando

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.24 von Tim - Großartig, das beste Kartenspiel des Jahres! Gab selten ein Spiel, das Einsteiger so begeistert wie Quando. Einfluss 2-3.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.24 von Maja - Spitze. Hat eingeschlagen wie eine Bombe.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.24 von Dennis L.

* Snack Rabbits

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.24 von Hans Huehnchen - Einfaches Push your luck, bei dem ich moch als Erwachsener nicht langweile, wenn ich es mit Kindern spiele.

* Die Siedler von Catan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.24 von NBJ - Gestern und heute das Spiel eines der Spiele, die Nichtspieler über Kniffel hinaus in die Welt der Brettspiele führt. Daneben für die sogenannten Viel- und Expertenspieler immer noch ein hervorragendes Spiel, dass seinen Reiz niemals verloren hat. Nach vielen Jahren mit nahezu allen Erweiterungen spielen wir mittlerweile meist \"nur\" das Grundspiel und sind damit bestens unterhalten.

* Snack Rabbits

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.24 von Tim - Nett. Kann man mal spielen. aber mehr auch nicht.

* Eclipse: Das zweite galaktische Zeitalter / Second Dawn for the Galaxy

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.07.24 von Klaus Seitz - Ich möchte hiermit die sehr guten Bewertungen etwas relativieren, ohne den hartgesottenen Fans des Spiels zu widersprechen. Materialqualität und Box sind top notch. Dennoch bastelt man 8 Runden lang mehr oder weniger isoliert voneinander vor sich hin, rüstet auf etc. um dann in den letzten beiden Runden sich gegenseitig abzuschießen. Kann man mögen. Ich bevorzuge TI4 als verhandlungsintensives Beer&Brezel-Erlebnis oder Voidfall als Brainburner, Eclipse sitzt hier zwischen den Stühlen.

* Die Legenden von Andor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.07.24 von Meeplestilzchen - Es ist echt schwer ein gutes Abenteuerspiel mit einer schönen Story zu finden, welches sich aber auch nicht ewig in die Länge zieht (kleiner Seitenhieb Richtung dem "großen" Gloomhaven). Als wir vor etlichen Jahren eingestiegen sind, waren die Legenden von Andor unser zweites Spiel. Oder besser gesagt, unsere zweite Spielereihe (Catan). Ich kann wirklich jede Kritik an Andor absolut nachvollziehen, es ist nicht für jeden Geschmack geeignet. Zeitweise fühlt es sich wie ein thematisches Exit an, man kann nicht viel hin und her laufen und muss sich auf das Wesentliche konzentrieren um die zuweilen knackigen Level/Legenden zu schaffen und dann entscheiden Würfel über Sieg oder Niederlage (lässt sich aber alles gut vorbereiten, bei Gloomhaven zieht man Modifikationskarten - auch nicht wirklich planbarer). Aber dennoch würde ich es nach meiner gesamten Spieleerfahrung jederzeit einem Dungeon Crawler vorziehen und hier immer wieder auf alternative Möglichkeiten gehen. Ich wollte die Gelegenheit gerne einmal nutzen und auf dieses wunderbare Spiel aufmerksam machen, da im nächsten Jahr mit "Das ferne Land" ein weiterer Teil der Reihe erscheinen wird. Ich habe uns schon darauf vorbereitet und nach Jahren endlich mal das "Print to Play"-Zeug ausgedruckt um es ein 3. Mal vollständig und chronologisch erleben zu können. Diese Bewertung steht stellvertretend für die gesamte Welt der Legenden von Andor, mit all seinen Erweiterungen und eigenenständigen Spielen.

* Rushhour

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.07.24 von Kauz - Zurecht ein Klassiker! Große Emotionen darf man hier allerdings nicht erwarten. Was so als Kleinkind-Spielzeug daherkommt, ist jedoch vom Design her sehr durchdacht, die Stabilität in der Standard-Ausgabe könnte etwas besser sein.

* Distilled

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.24 von Waltersche - Thematisch ist das Thema Brennerei wie ich finde sehr schön umgesetzt. Nicht alles ist beim Brennvorgang komplett planbar, manchmal läuft etwas nicht, wie erhofft, aber mit entsprechender Planung lässt sich das Risiko eines komplett verpatzten Brennvorgangs deutlich reduzieren. Insgesamt ein Spiel, das bei uns mit jeder Partie besser ankam - während am Anfang die Frage \"Das ist alles???\" dominierte, erschließen sich inzwischen doch immer mehr Möglichkeiten (und die Bedeutung einzelner, vielleicht auf den ersten Blick ziemlich unerheblicher Schritte/Aktionen), so dass uns das Spiel inzwischen wirklich gut gefällt. Es steckt deutlich mehr dahinter, als ich anfangs gedacht hatte...

* Dorfromantik: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.24 von Waltersche - Ein Spiel wie Mandalas malen... Kann man machen, man ist beschäftigt, sieht, wie sich etwas entwickelt, beruhigt vielleicht auch - aber irgendwie fehlt MIR zumindest der (An-)Reiz. Man kann nicht scheitern, man schaltet lediglich dann und wann nach einigen Partien weitere Module/Teile/xy frei um dann das übliche Gepuzzle damit fortzusetzen. Tut nicht weh, ist nicht schlecht, kann mir aber keinen Grund liefern, wieso ich das machen sollte...

* Maracaibo: Der Aufstand

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.24 von Waltersche - Macht aus meiner Sicht aus einem sehr guten Spiel ein hervorragendes! Der wichtigste Aspekt sind meiner Ansicht nach die asymmetrischen Startbedingungen, die teilweise ein komplett unterschiedliches Spiel erfordern und einen einerseits neue Möglichkeiten eröffnen, andererseits aber manche Optionen fast schon verbieten... - Sehr spannend! Schön wäre eine längere Geschichte gewesen, aber gut...

* E-Mission

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.24 von Meeplestilzchen - Edit: Ursprünglicher Beitrag vom 17.07.2024 - e-Mission zu bewerten ist schwierig und undankbar. Zum Einen haben wir ein Spiel welches umweltschonend produziert wurde (Komponenten und Produktionsstandort) und im UVP recht hochpreisig ist, zum Anderen ist die Materialqualität nicht die Beste (aber es ist noch ok bis gut). Die grafische Gestaltung an sich finde ich eigentlich ganz schick. Das Paradoxum an dem Spiel ist die Tatsache, dass wir zwar kooperativ spielen aber jeder für sich, was sogar sehr Realitätsnahe ist: alle Mitspielenden repräsentieren eine Nation welche versucht für sich die CO²-Emissionen zu senken und dies dann zu einem gemeinsamen globalen Ergebnis am Rundenende zusammenzutragen. Das Thema ist somit klar der Klimawandel und wie schaffen wir den Wendepunkt. Ein Thema von zentraler Bedeutung, aber ich schätze es sehr, dass das Spiel nicht mit dem erhobenen Zeigefinger kommt, sondern einfach die Probleme und Folgen simuliert welche wir bewerkstelligen müssen - und das auch gut machbar, es ist somit auch kein Robinson Crusoe. Mechanisch wirkt das gesamte Spiel in sich sehr stimmig, der große Kartenstapel bringt uns natürlich eher zufällig Karten auf die Hand, aber ich hatte bisher keine Partie erlebt in der man wirklich nichts damit anfangen konnte - Extrembeispiele schließe ich natürlich nicht aus! Mit dem kooperativen Vorantreiben von globalen Projekten holen wir uns Vorteile, dafür ist der Stapel der Krisen unerbittlich. Auch hier bekommen wir rein zufällig was um die Ohren gehauen auf das wir reagieren sollten, aber auch das finde ich sehr realitätsnahe simuliert, *schließlich wissen wir nicht wann und wo genau uns eine Flutkatastrophe überrollt, starke Hitzewellen auf uns zukommen usw. Auf dem Spielplan in der Mitte sammelt sich das produzierte CO² welches von der Natur aufgefangen wird - bewältigt sie es nicht mehr erhöht sich die globale Temperatur. Gelingt es uns weniger CO² zu produzieren, als es die Umwelt aufnehmen kann, haben wir den Wendepunkt geschafft und beenden das Spiel nach einer letzten Rundenendphase - andernfalls werfen wir den Globale-Folgen-Würfel entsprechend oft der Anzahl des Bestandes der Temperaturplättchen und müssen mit den folgenden Umweltproblemen zurecht kommen - auch dies finde ich gut gelöst, Begründung siehe weiter oben*. Alles in allem passen die Mechanismen zum Spiel und bieten eine äußerst gut gelungene Simulation unserer realistischen Probleme, durch die wir einen Eindruck darüber bekommen was aktuell los ist und passieren kann/wird. Unter dem Strich ist es mit meinen Augen betrachtet ein gutes Spiel, lehrend aber nicht BElehrend, fordernd, aber nicht übermäßig hart und sehr belohnend wenn man es am Ende geschafft hat. Für mich wäre es ein äußerst würdiges Kennerspiel des Jahres 2024. Update vom 24.07.2024: Es wurde tatsächlich Kennerspiel des Jahres 2024, aber leider mit einem sehr dunklen Schatten. Ich bin sprach - und fassungslos darüber, wie man so die Bühne betreten kann. Schade für Spiel und Team, dass es für solch einen Skandal benutzt werden musste...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.24 von Peter Steinert - Herzlichen Glückwunsch an die Jury! Ihr habt es geschafft, den Spieltisch nonchalant in eine grüne Polit-Schulung zu verwandeln! Endlich sind wir in einer Welt angekommen, in der man in geselliger Runde und mit schlechtem Gewissen über Klimaziele nachdenken und debattieren muss, ob der nächste Zug auch wirklich umweltfreundlich genug ist - fast wie in einer Klima-AG. So wichtig! Keine Fantasie, kein Abenteuer, keine Freimütigkeit, kein Wettbewerb - stattdessen ein unansehnliches Produkt mit dem Flair eines Workshops. Nicht, dass ich etwas gegen Klimaschutz hätte, ganz im Gegenteil! Aber beim Spielen brauche ich keine weitere Lektion in politischer Korrektheit, sondern eine Auszeit vom Alltag, kreative Welten, spannende Rivalitäten und ungezügelten Spaß!

* Auf den Wegen von Darwin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.07.24 von Christoph Kainrath - Schnell erklärt, schön zu spielen, als Familienspiel gerade recht. Mir gefällts.

* Sky Team

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.07.24 von Peter Steinert

* Tea Time Crime

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.07.24 von Kichererbse - „Tea Time Crime“ ist ein gehobenes Familienspiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren und dauert etwa 45 Minuten. Worum geht es? Teezeit im alten Herrenhaus von Lord Waldemar. Neben zahlreichen prominenten, reichen Besuchern mischen sich auch listige Diebe unter die Partygäste auf der Suche nach wertvollen Schmuckstücken. So wird aus der klassischen „Tea Time“ ruck zuck „Tea Time Crime“, ein ebenso lustiges wie anspruchsvolles Spiel für die ganze Familie. Für die amüsante Suche nach den Dieben schnappen sich die zwei bis vier Personen ab 10 Jahren ihre eigenen Haustableaus samt farblich passendem Zubehör. Jedes Haus besteht aus 25 Zimmern und ist in Spalten und Reihen aufgeteilt. Wer beginnt, darf bis zu drei Mal würfeln, danach heißt es: Würfel auswählen oder passen. Alle nicht ausgewählten Würfel verbleiben im allgemeinen Würfelpool und dürfen von allen anderen Personen genutzt werden. Es tut sich also in jeder Runde etwas im eigenen Haus, nicht nur, wenn man selbst an der Reihe ist. Werden Würfel einer Augenzahl ausgewählt, beispielsweise drei Einser, darf das Haus an dieser Stelle erkundet werden. In diesem Fall wird das dritte Feld in der untersten Etage aktiviert, also das darauf liegende Plättchen umgedreht. Liegt es allerdings schon offen aus, darf es an eine beliebige andere freie Stelle im Haus gelegt werden. Ziel ist es, durch geschickte Würfelwahl als Erstes die eigenen Detektive so im Haus zu platzieren, dass diese mit ihren Taschenlampen in die richtige Richtung leuchten. Denn nur, wenn alle Lichtkegeln der Detektive jene der umliegenden Räume oder Diebe treffen, werden diese am Ende auch gewertet. Leuchten sie ins Dunkle, bringen sie keine Punkte. Fazit: Tea Time Crime ist wunderschön und gut designed. Es spielt sich locker von der Hand. Kniffel-Elemente, Joker, spezielle Plättchen oder Sonderwürfe bieten viele Handlungsmöglichkeiten und bringen ordentlich Schwung ins Spiel. Eine gut ausgewogene Mischung aus Taktik- und Glückselementen sorgt für eine spannenden Wettlauf. Sehr empfehlenswert und Daumen hoch!😃👍

* Die Händler vom Taubertal: Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.07.24 von Frank Pommerenke - Klasse Spiel Auch zu zweit sehr gut spielbar