Rezension/Kritik - Online seit 20.04.2016. Dieser Artikel wurde 14555 mal aufgerufen.
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Karuba - also mein Computer spuckt für dieses Begriff gerade mal zwei geografische Übereinstimmungen aus. Das eine Karuba ist ein Dorf in Estland. Kommt nicht in Frage, denn auf der Spieleschachtel ist ein Dschungel abgebildet, welcher in den baltischen Staaten bekanntlich selten zu finden ist. Und auch das Dorf ganz im Osten der Demokratischen Republik Kongo kann nicht gemeint sein, ist in der Spielgeschichte doch von einer Insel die Rede, auf der sich mehrere Expeditionsteams auf die Jagd nach verborgenen Schätzen machen.
Nein, mein Instinkt und meine langjährige Erfahrung als Abenteurer, Forscher, Entdecker und Schatzjäger (und nicht zuletzt die Abbildung der dort typischen Tempel und Goldschätze) sagen mir, dass sich dieses Karuba sicher irgendwo vor Süd- oder Mittelamerika befindet. Na, dann auf zur spannenden Schatzjagd!
Jeder Spieler bekommt sein persönliches "Karuba", seine eigene Inseltafel. Die Tempel, in denen die unermesslichen Reichtümer vermutet werden, befinden sich am nördlichen und östlichen Rand des Dschungels. Die Abenteurer starten hingegen an der südlichen und westlichen Küste des Eilands. Zu Beginn werden die vier Abenteurer und die vier Tempel auf beliebige Felder des entsprechenden Spielplanrandes platziert, allerdings muss ein gewisser Mindestabstand zwischen jedem Tempel und dem gleichfarbigen Abenteurer eingehalten werden.
Die Felder zwischen Küste und Tempel sind anfangs jedoch nicht erforscht, die Wege durch den dichten Dschungel müssen erst noch entdeckt werden. Dazu verfügt jeder Spieler über einen identischen Satz an 36 Dschungelplättchen, alle von 1 bis 36 durchnummeriert. Ein Spieler (der "Expeditionsleiter") mischt seine verdeckten Plättchen gut durch, die Mitspieler legen ihre Plättchen hingegen offen vor sich aus. Alle Schätze - Kristalle, Goldnuggets und die Tempelschätze in den vier Farben - werden in der Tischmitte bereitgelegt.
Der Spielablauf ist schnell verstanden: Der Expeditionsleiter deckt eines seiner Dschungelplättchen auf und nennt laut dessen Zahl. Alle Spieler nehmen nun das entsprechende Plättchen aus ihrem Vorrat. Jedem Spieler bieten sich dann zwei Möglichkeiten, für die er sich individuell entscheiden kann:
A. Das Plättchen auf die Insel legen.
Es muss dabei auf ein freies Feld gelegt und so ausgerichtet werden, dass die Zahl aufrecht zu lesen ist. Ist auf dem Plättchen ein Kristall oder Goldnugget abgebildet, wird der entsprechende Schatz vom Vorrat auf das Plättchen gelegt.
B. Das Plättchen abwerfen und einen Abenteurer bewegen.
Ein Abenteurer kann nur entlang der entdeckten Pfade ziehen. Die Zugweite richtet sich nach der Anzahl der Pfade, die an den Rand des Plättchens grenzen, also zwei, drei oder vier Schritte. Beendet ein Abenteurer seinen Zug auf einem Plättchen mit Kristall oder Goldnugget (überzählige Bewegungspunkte darf man verfallen lassen), sammelt er ihn ein. Erreicht ein Abenteurer "seinen" (farblich passenden) Tempel, nimmt er sich den wertvollsten Schatz dieser Tempelfarbe.
Das Spiel endet, wenn entweder ein Spieler alle seine Abenteurer zu ihren Tempeln bringen konnte, oder das letzte Dschungelplättchen aufgedeckt wurde. In der abschließenden Wertung berechnen alle Spieler den Wert ihrer eingesammelten Schätze, wobei jeder Tempelschatz den aufgedruckten Wert, jedes Kristall einen Punkt und jeder Goldnugget zwei Punkte zählt. Der Spieler mit dem höchsten Gesamtwert gewinnt.
Der Spielablauf von Karuba ist nichts völlig Neues. Schon beim Legespiel-Klassiker Take it easy mussten alle Spieler das gleiche Plättchen auf ihrem eigenen Spieltableau unterbringen. Dabei dient der Plättchensatz eines Spielers als verdeckter Vorrat, alle anderen konnten ihre Plättchen offen ausbreiten. Zwar sind auch hier mehr Plättchen als Legefelder vorhanden, es werden aber bei Weitem nicht alle Plättchen auf den Spielplan platziert. Das Hauptaugenmerk liegt also NICHT darin, alle Felder des Tableaus möglichst geschickt zu besetzen und dabei die Wahrscheinlichkeiten der noch zur Verfügung stehenden Plättchen auszuloten.
Die Plättchen haben nämlich - und das ist der eigentliche Geniestreich des Autors - noch eine andere Verwendungsmöglichkeit. Sie können abgeworfen werden, um einen eigenen Abenteurer zu bewegen. Es gilt also bei jedem Plättchen abzuwägen, ob es sich besser für die Erstellung eines effektiven Wegenetzes eignet, oder lieber alternativ zum Ziehen eines Abenteurers eingesetzt werden soll.
Meist reicht rund die Hälfte aller Plättchen, um ein funktionierendes Wegenetz zu erstellen, bei dem jeder Abenteurer einen Pfad zu seinem Tempel findet. Dem "Lesen" des Geländes kommt daher eine große Bedeutung zu. Das heißt, dass man schon vorher gut überlegen sollte, welche Plättchen wo passen könnten, und welche eher nicht benötigt werden.
Sicher spielen nachher beim Aufdecken auch die Kristalle und Goldnuggets eines Rolle, denn diese stellen willkommene Zusatzpunkte dar, die zwischendurch eingesammelt werden können. Das geht jedoch nur dann, wenn die entsprechenden Plättchen auch wirklich auf die Dschungelfelder gelegt und nicht zum Zwecke der Bewegung abgeworfen werden.
Bei der Bewegung wiederum kommt es nicht nur darauf an, unnötige Plättchen dafür zu verwenden. Auch die passende Zugweite ist wichtig. Zum Auflesen der Schätze muss ein Abenteurer nämlich unbedingt seinen Zug auf dem gewünschten Dschungelplättchen beenden. Man kann zwar überzählige Bewegungspunkte verfallen lassen, was aber keine recht ökonomische Vorgehensweise darstellt. Dies gilt ebenfalls beim Erreichen eines Tempels. Am besten ist es, schon beim Legen der Plättchen mit Schätzen auf die richtigen Abstände zu achten, zum Beispiel indem man mindestens zwei Felder zwischen zwei Schätzen lässt, da es keine Dschungelplättchen mit Sackgassen (einem Bewegungspunkt) gibt.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist das Wettrennen zu den Tempeln. Für jede Tempelfarbe gilt, dass man umso mehr Punkte erhält, je früher man mit seinem Abenteurer beim gleichfarbigen Tempel ankommt. Da gilt es, die Aktionen der Mitspieler genau zu beobachten, um ihnen gegebenenfalls zuvorkommen zu können. Manchmal ist es besser, den einen oder anderen Tempel zu vernachlässigen und sich auf zwei, drei Tempel zu konzentrieren. Wer sich verzettelt, dem bleiben nur mehr die Tempelschätze mit den niedrigeren Werten.
Apropos: seine Mitspieler beobachten. In diesem Zusammenhang möchte ich den einzigen negativen Punkt anmerken. Bei Karuba ist Abspicken bei den Mitspielern möglich. Andere ähnlich geartete Spiele haben irgendwelche regulierende Maßnahmen, die vermeiden, dass alle Spieler ihre Plättchen auf genau dieselbe Weise legen. Ich möchte als positive Beispiele dafür Kreuz & Quer (Ravensburger 2012) oder Cucina Curiosa (Noris 2015) anführen. Bei Karuba hingegen vermisse ich eine entsprechende Regelung, was dazu führt, dass manche Spieler auf die Tableaus ihrer Mitspieler schielen.
Auffällig ist die neue Programmlinie von HABA. Für Kinderspiele bleibt zwar größtenteils die gewohnte Aufmachung in der bekannten gelben Schachtel erhalten. Die Familienspiele der neuen Generation sind hingegen alle individuell gestaltet, was eine höhere Attraktivität verspricht. Die bunte Schachtel mit der gelungenen Covergrafik spricht Familien und Spieler ab 8 Jahren sicher mehr an. Das übrige Spielmaterial ist ebenfalls von hoher Qualität, wie die stabilen Tafeln und Plättchen, die Holzfiguren und vor allem die Kristalle und Goldnuggets, von denen nicht nur die jüngeren Kinder sofort angezogen werden.
Mir kommt diese neue Linie sehr entgegen, sind unser Alexander Leon und seine Cousinen nun doch schon aus dem Kindergartenalter herausgewachsen. So können wir uns hoffentlich auch in den kommenden Jahren auf ebenso spannende und attraktive Spiele wie Karuba freuen. Aber auch in unserem (Erwachsenen-)Spieleklub kommt das Spiel sehr gut an, die meisten spielen es nun sogar lieber als das gute alte Take it easy ...
Rezension Franky Bayer
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Karuba: 4,7, 9 Bewertung(en)
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26.12.15 von Franky Bayer - Eine neue - bunte - Programmlinie für Familien, die mit Karuba sofort einschlägt! Legespiel nach der Tradition von Take it easy mit einem besonderen Kniff für die Bewegung der Abenteurerfiguren. Macht auch Vielspielern Spaß! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.11.15 von Mahmut Dural - Ein überraschend gutes Familien-Legespiel. Sehr kurzweilig, runder Ablauf ohne Downtime, da alle simultan ihre Plättchen legen. Für mich persönlich hätte es ruhig länger dauern dürfen eine Zeile und Spalte mehr, so ist es zu kurz, aber man kann ja ne Partie dranhängen ;-) Legespiele-Fans und Familien sollten es auf jedenfall mal anschauen. Schönes Spiel, was Haba und Herr Dorn da auf die Beine gestellt haben. Spiel des Jahres? |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.04.16 von Rene Puttin - Toller Einstieg in die Familienspiele für HABA. Wirklich sehr schönes Spiel. |
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18.04.16 von Andreas Molter - Interresantes Familienspiel bei dem die abstrakte Mechanik von "Take it easy" thematisch sehr gut verpackt wurde. |
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20.04.16 von Michael Kahrmann |
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20.04.16 von Sandra Lemberger - Mit der geänderten Regel zur Zugreihenfolge ein richtig rundes Spiel! |
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07.09.16 von Roland Winner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
16.10.16 von Michael Dombrowski - Kaum Interaktion: einer zieht ein bestimmtes Legeplättchen und alle anderen legen das gleiche Teil auf ihren Spielplan. Ganz spaßig, aber auf die Dauer doch nicht tragend. Spannung, ob man seine Tempel noch vor den Mitspielern erreicht oder auch gar nicht. Für Gelegenheitsspieler und Familien geeignet. |
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29.04.17 von Michael Andersch - Sehr nettes Familienspiel! |
Leserwertung Karuba: 4.6, 20 Bewertung(en)
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26.11.15 von Gülsüm Dural - Oh, das ist echt ein schönes Legespiel. Ein Familienspiel von Haba, aber meine Vielspelerrunde hätte das wirklich mehrmals hintereinander gespielt, wären da nicht noch so viele Neuheiten. Als Aufwärmer oder Absacker auch für Vielspielerrunden sehr empfehlenswert. Eine positive Überraschung aus Essen 2015. |
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05.12.15 von Gerd Hebbinghaus - Take it easy war gut, Karuba ist (mit Thema) noch besser |
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27.01.16 von Hans Huehnchen - Schönes Legespiel mit kleinen Regellücken, bei dem man trotz der einfachen Regeln höllisch aufpassen muss, sich nicht ganz dumm einzubauen. Gefällt mir trotz des seichten Charakters sehr gut. |
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07.04.16 von spielbär - HABA überzeugt mit diesem Familienspiel auf ganzer Linie. Tolles Familienspiel Legespiel mit kurzer Spieldauer. Schnell erklärt und erlernt. |
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20.04.16 von Merkator - Ich muss dem Gesagten ein wenig widersprechen. Es gab ja in den letzten Jahren einige Spiele a la "Take it easy"-mit-Thema, aber keines reicht an TiE heran, auch Karuba nicht. Es ist nett, aber mehr auch nicht. Habs jetzt 3x gespielt und das reicht mir. Ähnlich wie bei Cacao letztes Jahr, da war auch schnell die Luft raus. Erste PArtie Spielreiz 4, jetzt Tendenz eher zur 3. |
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29.05.16 von Daniel Noé - Natürlich bedient sich Karuba des Take it easy Mechanismus, aber es gibt doch einen ganz großen Unterschied, der es für mich taktischer und damit besser macht. Bei TiE kommen nicht alle Plättchen zum Zuge, es enthält also einen gewissen Glücksfaktor, bei Karuba hingegen ist die Frage wann wird ein Plättchen gezogen (und dafür dann auch alle), dies ist ein kleiner aber spieltechnisch gewaltiger Unterschied. Zudem ist das Laufen Einsammeln Element komplett gelungen. Karuba überzeugt mich komplett für sein Genre und war bis zur Veröffentlichung der SdJ Auswahlliste mein Favorit auf selbigen - Nun ist es ein offenes Rennen um den Preis, was nichts daran ändert, dass Karuba ein gutes Spiel ist. |
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18.06.16 von Shigeru - Tolles Familienspiel. |
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11.07.16 von Schulze,Ingo - Schönes Spiel für Familien und Wenigspieler. Das abgucken könnte ein Problem sein... Für mich ist es das- Spiel des Jahres. Schneller Einstieg, einfache Regeln und trotzdem genug Tiefe. |
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11.07.16 von Pasvik - Ganz nett! Mehr aber auch nicht. Karuba ist schlicht eine Bingovariation. Ähnlich wie Augustus. Für mich kein Spiel des Jahres (insbesondere im Vergleich zum ebenfalls nominierten Codenames). |
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25.10.16 von Harald Hüpkes - - tja soeben habe ich das ähnliche Spiel Don Quixote besprochen und jetzt also spanne ich den Bogen zu Karuba. Nun Karuba ist anders noch kniffliger und anspruchsvoller als Don Quixote. Hier treffen sich also 4 verschiedene Abenteurer die sich aufmachen um verborgene Pyramiden im Urwald aufzusuchen zwischendurch Gold und Edelsteine einsammeln um so Ihr Punktekonto in die Höhe zu jagen. Dieses Spiel verlangt jedoch volle Aufmerksamkeit und ein gutes Bauchgefühl ( Intuition ). Deshalb spiele ich es bei der Betreuung in der Light Version will heißen - Steine einsammeln im vorrüber gehen ist erlaubt. Auf diese Weise erleichtere ich gerade den Wenigspielern einen einfacheren Zugang zu diesem hervoragend gestaltetem Spiel. Auf diese Weise wird der Ruf nach einer Revange sehr schnell laut. Nach einiger Zeit besitzen die Spieler dann so viel Routine um sich auch den schwierigeren Herausforderungen zu stellen. Also Dr. Jones wo gehts zum nächsten Urwald |
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28.10.16 von Maik Bretschneider - Für die Zielgruppe der Grundschüler sicher eine Empfehlung. Der Wiederspielreiz wird wohl darin liegen, die Häufigkeit der Plättchen und die darin liegende Verwendung abzuschätzen. Interaktion (bis auf die Ansage der Plätchennummer des Spielleiters) kommt leider nicht auf. Und der Wiederspielreiz hält sich in Grenzen. Muss nicht unbedingt noch einmal auf den Tisch. Aufgrund der recht ansprechenden Aufmachung und der Tatsache, dass es sich um ein seichtes Familienspiel mit leichten Regeln handelt, werden gute 3 Punkte vergeben. |
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30.10.16 von Andreas Arnold - Im Bereich "Familienspiel" ein echter Renner! |
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09.11.16 von Brezel - Kein Stretegie-Kracher, aber das will es auch gar nicht sein. Es spielt sich flüssig und man kann sich schön ärgern, wenn der Leiter nicht die Plättchen zieht, die man gerade braucht. Ein sehr schönes Spiel "für zwischendurch". |
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31.03.17 von Tim - Ganz nett und hübsch, im Grunde eine Variante von "Linie 1" mit Ablagerestriktion. Ich bleibe lieber bei Linie 1, ist interessanter und spannender. |
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07.06.17 von Tom Cruiser - Schnell erlernbares Legespiel. Ansprechendes Spielmaterial, welches schön auf die Thematik abgestimmt ist. Ich finde es auch als 2er-Spiel recht ansprechend. |
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01.05.18 von sutrebuh - Wer sich zuerst überlegt, wie er mit der minimalen Anzahl Plättchen auskommt, hat die besten Chancen. Dadurch erreicht das Spiel über Spieler und Runden hinweg eine hohe Gleichförmigkeit, wenn alle danach verfahren. Zugleich haben jüngere Kinder in der Regel keine Chance, weil sie die Abstraktion zu Beginn durchführen und dann streng einem solchen Plan folgen. Interaktion findet so gut wie nicht statt und relativ häufig kommt es auch zur Punkteteilung, weil man gleichzeitig den Tempel erreicht. Aber das Ganze ist von Material und Aufbau eine schöne Art des Denksports. |
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27.12.19 von Robert - Schönes Familienlegespiel: schnell erklärt, einfach zu spielen, angenehme Spieldauer. |
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12.11.21 von Rattincula - Ein wirklich gelungenes Spiel, das sich auch ganz besonders für diejenigen eignet, die keine Lust auf aufwändiges Regelstudium oder komplizierte Regelabläufe haben. Geeignet für Familien, Spieleinsteiger oder als Abschlussrunde nach einem langem Spieleabend. |
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09.09.22 von Koeppquist |
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09.09.23 von Achim Nieder-Vahrenholz - \"Take it easy\" mit Thema und durch die Bonusteile (die man sich selber machen kann) auch zusätzlichen Herausforderungen. Spannend bis zum Schluss und: \"gerecht\", da alle die gleichen Voraussetzungen haben. Wegen der wenigen Regeln und dem klaren Spielziel auch schon mit 8-jährigen gut spielbar. |