Rezension/Kritik - Online seit 09.06.2016. Dieser Artikel wurde 15223 mal aufgerufen.
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Ist das ein neues Mittel gegen Kopfschmerzen? Oder ein natürliches Verhütungsmittel? Vielleicht auch eine Atemwegserkrankung? Eines weiß ich sicher: Jedes Mal wenn Krazy Wordz auf den Tisch kommt, bin ich Zeuge der Geburt komplett neuer Wortschöpfungen.
Willkommen im Land der Buchstabenneuordnung! Jeder bekommt hier die absolut gleiche Aufgabe, nämlich passende Wortschöpfungen aus einem vorgegebenen Vorrat an Buchstaben zu kreieren. Unterschiedlich ist nur die Spielfarbe, die durch das eigene Worttableau und die Zahlenkarten, die man zu Beginn erhält, definiert wird. In Abhängigkeit von der Teilnehmeranzahl werden drei bis acht Ablageplätze für Begriffskarten in der Mitte ausgelegt, daneben befindet sich der Vorrat an verdeckt liegenden Buchstabenplättchen.
Der Moderator oder ein Startspieler erhält den Stapel mit Begriffskarten und verteilt verdeckt an jeden Teilnehmer eine. Nach geheimer Kontrolle der eigenen Begriffsvorgabe nimmt man sich aus dem Buchstabenvorrat sechs Konsonanten und drei Vokale, deren Rückseite unterschiedlich hell gestaltet ist.
Aus dem so entstandenen Buchstabenvorrat sind ein oder mehrere Wörter zu bilden, die absolute Neuschöpfungen sind und trotzdem möglichst gut zum vorgegebenen Begriff passen. Es müssen nie alle Buchstaben verwendet werden, die einem in der Runde zur Verfügung stehen. Den gebildeten Begriff darf man nicht laut vorlesen oder sagen.
Nachdem alle Spieler die Kreativphase abgeschlossen haben, lesen die Sitznachbarn die Wortschöpfungen einmal laut vor. Die Begriffskarten werden nun verdeckt an den Austeiler zurückgegeben, dieser nimmt eine weitere Karte hinzu, mischt alle und verteilt diese nun offen an die nummerierten Ablageplätze.
Jetzt kommen die Zahlenkarten der Spieler zum Einsatz: Jeder versucht, die Wortschöpfungen der Mitspieler den gesuchten Begriffen zuzuordnen, indem die Zahl des Ablageplatzes in Kartenform vor das vermutete Wort gelegt wird. Die Karte der eigenen Zahl wird unter dem eigenen Begriff platziert. Nachdem auf diese Weise alle Tipps definiert wurden, erfolgt die Auflösung.
Für jeden richtigen Treffer erhalten sowohl der Tippgeber als auch der richtig Getippte je einen Punkt. Nach sechs Runden endet das Spiel und wird durch Punktsieg entschieden.
Wir haben gelacht. Viel. Immer.
Unabhängig von der Gruppengröße handelt es sich bei Krazy Wordz um einen Mordsspaß. Schnell ist das Spielprinzip verinnerlicht, der einzige Teil der Spielregeln, der erst ein bisschen sacken muss, ist die Vemeidung von Wortgebilden aus bereits existierenden Wörtern oder Wortteilen. Anzuraten ist im Zweifelsfall eine großzügige Auslegung und die Reduzierung der Ungültigkeitserklärungen auf ein unumgängliches Minimum.
Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass niemand vor der endgültigen Auflösung der Wortzuordnungen sein eigenes Werk ausspricht. In einer Runde wurde beispielsweise für den gesuchten Begriff "Mein rechter Nachbar ist ein ..." das Wort "Keal" gelegt. Das ich damit gemeint war, hätte man durch richtige Aussprache über den Wortlaut "Kerl" ermitteln können. Ich habe das Wort aber als "Kiel" eher angelsächsich interpretiert und vorgetragen. Dadurch habe ich dem Kollegen Worterfinder sozusagen unwissend alle Punkte geklaut.
Bestens austariert ist die jeweilige Buchstabenauswahl. Aus dem Pool von neun Buchstaben in der Aufteilung sechs und drei lässt sich immer irgendetwas legen. Das erkennen rasch selbst diejenigen, die sich dem Spiel sehr zögerlich und misstrauisch nähern, weil sie sich selbst als unkreativ kategorisieren. Das allgemeine Gelächter sorgt für die Ablage von Hemmungen und steigert die Spielgeschwindigkeit und die Fantasie aller Beteiligten.
Die Spieldauer von 45 Minuten ist korrekt angegeben, berücksichtigt man die Vorgabe von sechs Runden. Oft wurde diese nicht eingehalten, denn der Spielspaß war für alle Beteiligten dermaßen hoch, dass bereitwillig weitere Spielrunden draufgepackt wurden. Man munkelt von einer Runde mit H@ll-Beteiligung, bei der sämtliche Begriffkarten (wir reden über eine dreistellige Anzahl!) durchgespielt wurden. Eine Bewertung aus dieser Runde ist bereits unten zu sehen.
Dass die Heiterkeit ausschließlich dem Umstand geschuldet ist, dass hier exklusiv die "nicht 100% jugendfreie" Version zum Einsatz kam, vermag ich nicht zu glauben. Auch in dieser Edition sind längst nicht alle Suchbegriffe aus dem Bereich der Erotik oder der Sexualität stammend, vielmehr sollte ein gerütteltes Maß an Allgemeinbildung zum Beispiel bei Fremdwörtern vorliegen, um die vorgegebenen Suchbegriffe zu verstehen. Wer mit dem Begriff "Misanthrop" nichts anzufangen weiß, wird sich etwas schwerer tun, die Vorgabe "Titel eines Ratgeber für Misanthropen" passend zu erfüllen. Die Altersvorgabe ab 16 Jahren ist daher angemessen. Ohne die Familienedition bisher selbst gespielt zu haben behaupte ich, dass Spielspaß und -reiz nur unbedeutend geringer sein werden als bei dieser Ausgabe.
Als wohltuend wird empfunden, dass dieses als Partyspiel deklarierte Produkt auch in kleineren Runden einwandfrei funktioniert. Natürlich lacht es sich in größerer Runde lauter, heftiger, herzlicher und damit störender für die Umgebung als in Trio- oder Quartettstärke.
Die Punktevergabe funktioniert hervorragend, ist angemessen, setzt Reizpunkte in Bezug auf die Bemühung einer passenden Wortschöpfung zwecks Wiedererkennung und leichter Zuordnung und ist am Ende völlig unbedeutend. Ja, es wurde überprüft, wer wie viele Punkte ergattern konnte und der Sieger ermittelt. Niemals gab es lauten Jubel über den Spielsieg, es wurden vielmehr von allen gemeinsam noch die zuvor erlebten Highlights stichwortartig erwähnt und nachbelächelt.
Durch den Spielmechanismus ist trotz der Begrenzung der Suchbegriffe gewährleistet, dass jede Partie neu ist. Nicht nur das, sondern auch einzigartig. Diese Tatsache kombiniert mit dem allgemeinen Spielspaß unabhängig vom Punktestand erzwingen die Notwendigkeit, Krazy Wordz beim Spielreiz die Höchstnote quasi mit Sternchen zu vergeben. Chapeau und Merci den Herren Baumann, Odenhoven und Schmitt! Und natürlich den beteiligten Mitarbeitern beim Verlag. Ist doch ... (s. Bild rechts)
Rezension André Beautemps
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Krazy WORDZ: 5,7, 12 Bewertung(en)
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17.05.16 von André Beautemps |
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09.05.16 von Rene Puttin - Sehr schönes Partyspiel. Pictomania mit Wörtern statt Bildern. Wobei mir ersteres noch einmal deutlich besser gefällt, aber auch Krazy Wörds ist ein sehr lustiges Spiel. |
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09.05.16 von Regina Molter - Super Spiel, habe noch nie so viel gelacht! |
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15.05.16 von Mahmut Dural - Wem Spiele wie Nobody is Perfect gefallen, sollte sich Krazy Wordz definitiv mal anschauen. Schönes Partypiel mit vorprogammierten Lachern. |
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21.05.16 von Monika Harke - Genau so muss ein Partyspiel sein! |
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03.06.16 von Udo Kalker - Der absolute Hammer bei den Partyspielen. Wie immer hängt's natürlich von der Heiterkeit in der Runde und der Kreativität der Mitspieler ab. |
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06.06.16 von Frank Solnitzky - Ein toller Spaß! Selten so gelacht am Spieltisch. Viel kurzweiliger als "Nobody's Perfect". |
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09.06.16 von Michael Kahrmann - Klasse! :) |
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19.07.16 von Tommy Braun - Frigiti in umgekehrt trifft es gut. Natürlich braucht man die richtige Runde und etwas Phantasie, aber nicht soviel wie gedacht. 5,5 im Spielreiz hab ich aufgerundet, da der Einstieg einfach und |
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16.08.16 von Christoph Schlewinski - Tolles und verrücktes Wortspiel, bei dem man sich wundert, was für kreative Dinge plötzlich aus sprachfaulen Mitspielern herausplatzen. |
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14.11.16 von Michael Timpe - Und wieder ein Partyspiel das Spass macht, ich werd auf meine alten Tage noch mild mit diesem Genre. |
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13.10.23 von Michael Andersch - Sehr witzig - ein bisschen "Frigiti" in umgekehrt, allerdings mit etwas weniger Freiheitsgraden (weil vorgegebene Buchstaben), dafür auch mit etwas weniger fantasiebegabten Leuten spielbar. Und mit funktionierender "Wertung". |
Leserwertung Krazy WORDZ: 5.5, 32 Bewertung(en)
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14.05.16 von Nougat - In der richtigen Runde ein sehr witziges Spiel, aus dem bleibende running gags entstehen können. Leider sind die Buchstaben, gegenüber dem Prototypen, den ich testen durfte, recht klein und fummelig geraten. Mich stören auch die unterschiedlichen Schriftarten. In voller Besetzung werden alle Buchstaben verbraucht. Warum sollen nicht ein paar überschüssige Buchstaben übrig bleiben? |
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06.06.16 von Skacom - In den ersten Runden hatten wir einige Lacher dabei aber mit der Zeit nutzt sich der Effekt doch ab - dennoch ein solides Spiel für die richtige Spielrunde. |
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09.06.16 von Merkator - Super witzig (zumindest die Scheinchen-Edition). Das Gefuddele mit den ganzen Kartentypen beim Spielaufbau nervt etwas, aber das Spiel selbst ist top. Zu recht auf der Empfehlungsliste. |
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13.06.16 von Gabi Goldschmidt - Großartiges Spiel - hat in den unterschiedlichsten Runden einen Höllenspaß bereitet. Wäre für mich ganz klar " Spiel des Jahres"! |
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13.06.16 von hariba - Wenn ihr ein unterhaltsames und kreatives Spiel für eure Familie/Freunde oder Veranstaltungen wollt, dann ist "Krazy Wordz“ ein Musthave. Der Spaß über die meist lustigen Wortschöpfungen und der allgemeine Unterhaltungswert und Wiederspielreiz überwiegen, so dass Sieg oder Niederlage völlig unwichtig werden. |
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13.06.16 von xaverius - Wer sich auf ein witziges, phantasievolles Wortschöpfungsspiel einlässt, wird uneingeschränkt unterhalten und mitgerissen. |
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02.08.16 von Fridulin67 - Selten so viel bei einem Spiel gelacht. Bisher kam es in unseren Runden, auch mit Wenigspielern, super an. Noch Tage danach, wurden die neuen Begriffe in die Sprache übernommen. Ist auch gar nicht so schwer, aus den vorgegebenen Buchstaben ein Wort zu kreieren. Codenames ist zwar zu Recht Spiel des Jahres geworden, Krazy Wordz liegt aber für mich ganz knapp dahinter. |
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06.08.16 von spielebär - Kreativ. Lustig. Klasse! |
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18.09.16 von Gemeindebücherei Grassau - Der Höhepunkt des Jahres. Die Wortschöpfungen sind teilweise genial und da perfekte Rechtschreibung nicht erlaubt ist, macht es auch schreibschwachen Spielern Spaß. |
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01.10.16 von Hans Huehnchen - Selbst als Partyspiele-Muffel habe ich großen Spass gehabt. |
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10.10.16 von Harry M - Wirklich sehr fummelige Buchstaben. Ich hätte mit Freuden mehr bezahlt, um Scrabble-Holzplättchen statt der winzigen Pappmarker benutzen zu können. Vielleicht recycle ich ein altes Scrabble-Spiel... Zum Spiel: Absoluter Knaller für alle Altersgruppen ab 6 (zumindest die Family-Edition) bis 106. Kurzweilig, witzig, schnell gespielt. Motiviert auch Wenig- oder Bislangnichtspieler/innen. Uneingeschränkt zu empfehlen, |
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05.11.16 von Andreas Arnold |
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02.12.16 von Tim - Immer wieder ein Hit bei uns. In ausnahmslos jeder Runde. |
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04.12.16 von SpieleCheck Dennis - Sehr originelles kommunikatives Spiel! Für mich persönlich ist Krazy Wordz das bessere Codenames. Die Mechanismen sind zwar nicht zu vergleichen, dennoch finde ich es kreativ gesehen mehr fordernd. Während man in Codenames noch im Team spielt, ist man bei Krazy Wordz wieder ein Einzelkämpfer. Es macht einfach mehr Spaß aus 3 Vokalen und 6 Konsonanten einen vorgegebenen Begriff zu bilden (Krazy Wordz), als einen Begriff auszusprechen, welchen die Teamkollegen mit einen ausgelegten Begriff assoziieren müssen (Codenames). Klar jedes auf seine Art hat seine spaßigen Momente, generell denke ich aber Krazy Wordz sorgt für mehr Lacher. Die Aufgabe, einen zugeiteilten Begriff aus den 9 Buchstaben mit 1 oder 2 Wörtern ähnlich wiederzugeben (Phantasiewörter), ist in jeder der 6 Spielrunden aufs Neue verzwickt. Ebenso knifflig fühlt es sich auch an, die teilweise ähnlichen ausliegenden Begriffe seinen Mitspielern zuzuordnen. Wenn am Ende jeder Runde dann die eigenen und die Begriffe der Mitspieler reihum aufgedeckt werden, sorgt es für teilweise einige Lacher unter der Auflösungen. Außerdem ist Krazy Wordz wiederum ein Spiel um Nichtspieler an den Tisch zu führen. Am optimalsten geeignet natürlich in größeren Runden, aber auch schon zu 4 super spielbar. Ein echt tolles Partyspiel also, welches schnell erklärt ist, mit 45 min nicht lange dauert und meiner Meinung nach einen höheren Wiederspielreiz hat als Codenames. Obwohl ich nicht ein riesiger Fan bin von Wörter- und Begriffe erraten, hat mich dieses Spiel komplett überzeugt. Deshalb gibt es von mir 5 Punkte! |
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05.12.16 von Hartmann von Aue |
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05.01.17 von Dirk Grundmann - Einfach nur klasse und ausgesprochen witzig. Manche Wortkreationen sollten in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen werden, da sie besser sind als das Original. |
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05.01.17 von Martin - A SUBA GEM! |
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11.01.17 von Wolfgang Lehmann - So viel Spaß bei so wenig Spielregel habe ich noch selten erlebt! Funktioniert bei uns super zu viert, aber geht bestimmt auch mit allen anderen möglichen Spielerzahlen gut. Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf das Spielmaterial. Da man bei der Auswertung die kleinen Spielkarten auf anderen kleinen Spielkarten abzulegen hat, verrutscht alles leicht (bloß nicht niesen!). Hier wäre etwas mehr Pappe besser gewesen. |
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25.02.17 von Axel B. - Jooo....mitunter ganz lustig.......aber.......ich hatte mir von diesem Spiel mehr erwartet, da ich Spiele, die mit Sprache arbeiten, sehr gern spiele. Im direkten Vergleich gefallen mir aber Spiele wie Dixit, Der wahre Walter, Linq, Codenames, Nobody is perfect besser. Bei Krazy Wordz fühle ich mich durch die geringe Anzahl zufällig gezogener Buchstaben zu sehr eingeschränkt. Manchmal kann man daraus einfach nichts Interessantes machen und bastelt dann eben irgendwas zusammen. Bei den obengenannten anderen Spielen habe ich mehr Freiheit und kann mich "kreativer austoben". |
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26.02.17 von Frank Bergner - Wenn man sich als Viel- oder Kennerspieler auf diese Art Spiel einlässt, ist es einfach klasse! Einfach, erweiterbar und lustig. So bekommt man auch Nichtspieler an den Tisch. |
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18.07.17 von Wombel_13 - DAS Party-Wortspiel! Nach 2 durchspielten Abenden ist eine Erweiterung nötig. Team-Wortspiel gewünscht: Dann bitte Codenames ... |
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14.12.17 von Christo - ... chaotisch, wild, unberechenbar, witzig, blöd, zum totlachen ... |
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18.01.18 von Rodriguez - Super witzig! Das nächste mal aber bitte mit größeren Buchstaben... |
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22.04.19 von Tim Mertens - Eines der meistgespielten Spiele bei uns. Großartig. Allerdings nur in der Erwachsenenen-Schweinkram-Verision. Die Familienausgabe finde ich deutlich schwächer. |
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10.09.19 von Thomascarpone - Seit es ein Freund mal mit auf die Berghütte genommen hat und wir, leicht angeheitert, wegen dem Spiel vor Lachen unter dem Tisch lagen, ist Krazy Words immer mit dabei. Wenn man mit Sauertöpfen am Tisch sitzt, ist es natürlich nicht so witzig, da müssen schon die Gutgelaunten und Kreativen mitmachen. Karten sind leider ziemlich leicht zu knicken, es gibt zu wenig Siegpunkte und die Buchstabenkärtchen sind etwas zu klein. Egal ... |
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19.04.20 von Gülsüm Dural - Wow, eines der besseren Partyspiele unter den vielen Partyspielen. Lacher sind garantiert. Nach 4 Jahren Spielreiz von 5 auf 6 Punkte erhöht. |
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02.04.21 von Pfefferkorn - Köstliches Partyspiel. Wie oft haben wir schon Tränen gelacht, vor allem natürlich in der FSK16-Variante! Viel flüssiger und unterhaltsamer als Codenames. |
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22.01.23 von sutrebuh - Fröhliches Wörterbasteln mit Abnutzungseffekt! Recht lustig, das Wörter basteln und Assoziationen wecken mit begrenzter Buchstabenzahl. Nur leider ist der Kartenverbrauch Runde für Runde recht hoch und so kommen viel zu schnell die gleichen Karten wieder zum Vorschein. Außerdem bündeln sich die Punkte einfach bei der Person, die das Glück hat, dass es keine ähnliche Aufgabe gab oder einfach eine perfekte Buchstabenkombo zur Verfügung hatte. Beides zusammen führt dazu, dass sich die Angelegenheit etwas schnell abnutzt. |
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22.01.23 von zwinkmann - Leider erst spät kennengelernt. Geniales Spiel, welches witzig ist und die Kreativität herausfordert, wieder mal sehr interessant zu sehen, welche Assoziationen Sprache möglich macht (s. Codenames). Steile Lernkurve. Und es wird m.E. nicht langweilig, da es immer neue Kombinationen zwischen Aufgabenkärtchen und den gezogenen Buchstaben gibt. Zündet so richtig erst ab fünf Personen. |
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01.05.23 von Chrizlutz - Nett. Nach den sehr positiven Meinungen hier, habe ich vielleicht zu viel erwartet |
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19.10.23 von Siegmar - Ideal als Absacker. In der richtigen Runde kann es schon mal länger dauern, weil man es nicht bei einer Partie belässt. |
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12.09.24 von KK - Lustisch, jederzeit wieder. Einmal in einer meiner Spiele mit (mir vorher unbekannten) weitgehend humorbefreiten Zeitgenossen konnte es seine Vorzüge ausnahmsweise nicht entfalten, ergo: Mit den falschen Spielern funktioniert es nicht, was aber nicht am Spiel liegt! |