Rezension/Kritik - Online seit 27.01.2008. Dieser Artikel wurde 18952 mal aufgerufen.
Direktlinks zu den Rezensionsblöcken |
|
|
Als adlige Babylonier bewässern und bepflanzen die Spieler die hängenden Gärten von Babylon. Mit der Karawane ziehen sie zwischen den Städten Mesopotamiens umher, um im richtigen Moment mit den angeworbenen Bauern, Priestern, Ingenieuren und Händlern das eigene Prestige auszubauen.
Zentrum des Spielplans bilden die hängenden Gärten von Babylon, die der Legende nach von Nebukadnezar II. für seine Frau Amyitis als eines der sieben Weltwunder der Antike errichtet wurden. Im Spiel sind die Gärten V-förmig in drei Ebenen angeordnet und von einem Wassergraben umgeben. Die unterschiedlichen Gartenplättchen bieten demjenigen Spieler, der später dort pflanzt, die aufgedruckten Vorteile. Der babylonische Spielplan zeigt weiterhin zwei Äcker und drei Tempel für die Erwirtschaftung von Rohstoffen sowie weitere Belohnungen.
Auf einem zweiten kleineren Spielplan sieht man einige Städte Mesopotamiens, mit denen Babylon Handel treibt. Die Spieler können eine Karawane von Stadt zu Stadt ziehen, um Aufwertungen ihrer eigenen Fähigkeiten zu entwickeln oder Gartenfelder zu bepflanzen. Am Anfang jeder Runde wird der Stapel Gewerbekarten gemischt und in ein Teil davon in Dreiergruppen ausgelegt. Sie zeigen die Gewerbe Bauer, Priester, Ingenieur und Händler.
Gespielt wird reihum. Jeder Spieler führt entweder eine Rekrutierung eines Handwerkers durch die Auswahl einer Gewerbekarten aus oder aber er bewegt die Karawane in Mesopotamien. Jede Gewerbekarte sichert den entsprechenden Vorteil und wird nach der Nutzung umgedreht. Dies verteuert die verbliebenen Karten der gleichen Dreiergruppe um jeweils 1 Talent (Geld) für die möglichen Aktionen:
Als Alternative zur Rekrutierung bewegt der Spieler die Karawane im Uhrzeigersinn in Mesopotamien. Abwechselnd bieten die Städte entweder die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten aufzuwerten oder Gärten in Babylon zu beplanzen. Eine Karawarenenbewgung kostet mindestens eins der über den Händler zu erhaltenen Kamelplättchen plus die in der besuchten Stadt angezeigten Rohstoffplättchen. Fällt die Wahl auf eine Aufwertung, so nimmt sich der Spieler die nächste in der jeweiligen ausliegenden Staffelung verfügbare Hofkarte. So lässt sich das eigene Einkommen jeder Runde von 0 auf bis zu zwei Talente oder aber die Bewegungsmöglichkeiten des Kamels um bis zu 4 zusätzliche Schritte verbessern. Palastkarten sichern stetig steigende, jedoch einmalige Siegpunkte. Die Aufwertung erfolgt in der Reihenfolge der ausliegenden Karten. Dabei darf keine Stufe übersprungen werden.
Der Kauf von Pflanzen erlaubt dem Spieler eines der in den babylonischen Gärten ausliegenden Plättchen zu nehmen und die darauf angegebenen Vorteile wie z. B. Prestigepunkte (= Siegpunkte) oder Aufwertung der eigenen Fähigkeiten zu nutzen. Voraussetzung für die Pflanzung ist die Bewässerung des Plättchens von mindestens einer Seite sowie die Qualität der Pflanze für die entsprechende Ebene der Gärten. Normale Pflanzen lassen sich dann auch nur auf Ebene 1, bessere Pflanzen auf Ebene 2 anpflanzen. Die Bewirtschaftung der dritten Ebene erfordert zusätzliche Gärtnerkarten, die separat im Spiel zu bekommen sind. Für die beste Bewässerung erhält ein angrenzender Spieler ggf. noch eine Prestigepunktbelohnung.
Die Runde endet, wenn jeder Spieler gepasst hat. Solange noch Spieler aktiv sind, erhalten die aussetzenden Spieler für jede verpasste Runde 1 Talent. Das Ende der Runde wird durch die Prozession in den Tempeln bestritten. Der Spieler in der letzten Sitzposition legt einen zusätzlichen Spielstein in jeden Tempel – einen eigenen und zwei neutrale Spielsteine. Dies verkürzt die Verweildauer aller Spieler in den Tempeln. Für die jeweiligen Mehrheiten werden danach noch Boni ausbezahlt. Nach dem Wechel des Startspielers im Uhrzeigersinn beginnt die neue Runde und es wird so lange gespielt, bis nur noch vier oder weniger Plättchen in den Gärten von Babylon übrig geblieben sind.
Im gewohnt guten, gelblichen Ystari-Design beschreibt die Spielregel am Anfang alle Grundbegriffe des Spiels. Dies ist zunächst ungewohnt, da man Spielbegriffe und Spielzusammenhang zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht zu kombinieren vermag. Auch wenn beim Lesen des Ablaufs die Zusammenhänge immer klarer wurden, mussten wir oft hin und her blättern, um die Bezüge herstellen zu können. Das ist grundsätzlich in Ordnung - ich habe diesbezüglich bei anderen Verlagen jedoch schon bessere Lösungen gesehen.
Auch das gute Spielmaterial hinterlässt einen leicht schalen Nachgeschmack. Obwohl Materialqualität und Design von Karten, Plättchen und Spielplan eigentlich ansprechend sind, hinterlässt die Darstellungsqualität den Eindruck einer eher semiprofessionellen Fertigung. Zyniker mögen hier behaupten, dass es wie auf dem Heimdrucker ausgedruckt aussieht. Zum Ausgleich für dieses Defizit kommen die schon aus anderen Ystari-Spielen bekannten kleinen Holzsteine zum Einsatz.
Aber genug gemeckert. Auch wenn Amyitis im Vergleich zu optischen Highlights aus dem gleichen Jahrgang mit Ausnahme des Spielkartons etwas schlechter aussieht, soll dies die Wertung des Spieleindrucks nicht beeinflussen. Dieser ist nämlich wirklich ausgezeichnet!
Grundsätzlich entscheidet man für jeden Spielzug neu, ob man durch einen der Handwerker auf Einnahmen setzt oder lieber Ressourcen nach der Karawanenbewegung ausgibt. Oft stürzen sich die Spieler direkt auf die ausliegenden Bauern, um einen der begehrten Rohstoffe zu erhalten. Dieser am Spielanfang oft als Standard genommene Zug hängt stark von der Sitzposition und der Anzahl der ausliegenden Bauern ab. Ebenfalls sehr attraktiv ist es, früh in einen der Tempel einzusetzen, um sich am Rundenende den entsprechenden Bonus zu sichern. Ach, man würde am liebsten alles gerne auf einmal machen! Auch das Bewässern stellt sich als langfristige Investition dar, mit der man oft mehrmals punktet.
Es gilt also abzuwägen, wo und wann man die jeweiligen Aktionen ausführt. Dabei werden diese immer teurer und das Geld ist meist knapp. Also schnell in Mesopotamien eine der Geldaufwertungskarten sichern. Da diese begrenzt sind und immer mindestens ein Spieler ohne Grundeinkommen in jeder Runde spielt, dachten wir anfangs, dass dieser Nachteil nicht zu kompensieren sei. Die Spielerfahrung hat uns aber eines Besseren belehrt. Durch Passen, über das Einsetzen in den Tempeln und auch durch die Bepflanzung Babylons kommt man schon zu Geld oder konzentriert sich auf andere attraktive Spielvorteile, wie z. B. die Verbesserung der Karawanenreichweite in Mesopotamien oder aber das Einfahren von direkten Siegpunkten über die Palastkarten. Dies entpuppt sich aber als gar nicht so einfach, denn die attraktivsten Aktionen werden gerne von den Mitspielern weggeschnappt und das, was man ursprünglich geplant hatte, ist damit nicht mehr direkt machbar. Da hilft nur ständiges Umdenken, was Amyitis jedoch auf Dauer sehr spannend macht.
Den Vergleich zu anderen Spielen, die eine kontinuierliche Anpassung der eigenen Spielstrategie an die sich ständig verändernde Spielsituation verlangen, braucht auch Amyitis nicht zu scheuen. Vom Spielablauf und den Spielelementen grenzt es sich aber durch seine eigene Struktur ab und spielt sich völlig anders und weniger komplex als z. B. Caylus. Zudem wurde das babylonische Thema gut umgesetzt. Für Freunde des moderat anspruchsvollen Spiels ist Amyitis auf jeden Fall empfehlenswert. Ein Spielchen mit mir? Immer wieder gerne!
Rezension Udo Kalker
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Amyitis: 4,8, 16 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.01.08 von Udo Kalker - Nachdem Ystari die Meßlatte für anspruchsvolle Spielequalität mit den vergangenen Erscheinungen hoch gelegt hat, kann Amyitis auch wieder voll punkten. Lediglich die Grafik hätte man qualitativ besser drucken können - so wirkt sie doch etwas wie "mit dem eigenen Heimdrucker" produziert. Da macht der schöne Spielkarton doch wieder so einiges wett und es reicht insgesamt gerade noch für eine 5 für die Aufmachung. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.11.07 von Bernd Eisenstein - Staubtrocken und zäh. Das schwächste Ystari-Spiel bisher |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.11.07 von Barbara Winner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.12.07 von Ulrich Fonrobert - Ein schönes Spiel. welches nicht zu lange dauert. Leider nicht in der Klasse eines Caylus, aber im gehobenen "Strategiespiel-Sektor". |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
10.12.07 von Uta Weinkauf |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.12.07 von Ralph Bruhn |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
03.01.08 von Carsten Pinnow - Macht erst ab dem zweiten Spiel wirklich Spass. Vorher nur 3-4 Punkte. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.01.08 von Silke Hüsges |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.01.08 von Peter Nos - Wegen der netten Spielidee gibt es noch eine knappe Gnadenvier im Spielreiz. Gern hätte ich eine höhere Note gezückt, da der Mechanismus an sich sehr interessant ist. Die zufällige Kartenauslage erzeugt aber ein Gefühl des Gespielt werdens. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.01.08 von Nicole Biedinger |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.01.08 von Roland Winner - Es ist gar nicht so komplex, wie es anfangs erscheinen mag. Die Regeln sind zwar umfangreich, aber hervorragend und bestens mit Beispielen unterlegt. Amyitis ist gut auch zu zweit spielbar. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.01.08 von Rene Puttin |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.03.08 von Katrin Husmann - Kann bei vielen Spielern etwas langatmig werden. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.04.08 von Stephan Gehres |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.03.10 von Horst Sawroch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.12.18 von Michael Andersch - Nach vielen Jahren mal wieder gespielt - und...hmmm... . Grundsätzlich gut und mechanisch reizvoll, aber zumindest über die Spieldauer recht repetitiv. Die 2 Stunden, die es fast gedauert hat, konnte es nicht wirklich mit Spannung füllen. |
Leserwertung Amyitis: 5.0, 26 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
27.01.08 von Frank |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
27.01.08 von Matthias R. - Klasee Spiel - mäßige "Aufmachung". Auch wenn oben die Grafik der Schachtel gelobt wird - ich mag sie so gar nicht. Das Spiel hingegen ist m.E. das beste Ystari-Spiel nach Caylus... und das heißt schon viel, denn gibt es ein schlechtes Ystari-Spiel? Nein. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
27.01.08 von Tom Hoemske - Viele interessante Einzelmechanismen, die jedoch mE kein wirklich stimmiges Ganzes ergeben. Insbesondere in der vollen Besetzung ist einiges unangenehm unkalkulierbar. Ganz OK, aber das schwächste Ystari-Spiel. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
27.01.08 von Wolf von der Osten-Sacken - Der Einstieg ist nicht einfach, aber dann erkennt man doch sehr schöne Mechanismen. Kein Caylus, aber es reiht sich ein in die Reihe hervorragender Spiele dieser Firma |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.01.08 von Frank - Der Aufbau der Regel erschwert den Zugang zum Spiel. Gut gelungen finde ich den Mangel bei den Hofkarten: Geld, Bonuspunkte oder Karawanenführer. Ein Spieler geht immer leer aus. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.01.08 von Ralf Partenheimer |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.01.08 von gruenerpoeppel |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.02.08 von Braz - Also das mit der Grafik kann man so nicht stehen lassen: Meines Erachtens ist die Grafik zwar kein Meilenstein oder extremst hübsch, ABER die Grafik ist dennoch hübsch -> die Waren auf den Plättchen sind übersichtlich dargestellt und der SPielplan schaut wirklich gut aus. Das Spiel selbst ist schon ein recht aggressives Spielchen. Wenn man aus sowas steht -so wie ich- dann kann man an dem SPiel seinen Spaß haben. Amyitis ist für mich ein weiteres Messehighlight der Spiel`07. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.02.08 von Björn Kalies - Irgendwo hatte ich gelesen, dass man bei Amyitis nie die Aktionen bekommt, die man gerne hätte bzw. gerade braucht und das als Kritikpunkt angesehen. Ich denke, so spielt man dieses Spiel auch nicht. Es funktioniert kaum, sich alles vorher auszumalen, was man machen möchte, sonders aus der Auslage mehr rauszuholen als die lieben Mitspieler. Hier sind ja alle Informationen offen, die Vielfalt von Aktionsmöglichkeiten ist enorm, aber nicht beliebig. Dadurch finde ich Amyitis sehr sehr spannend. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.02.08 von Grzegorz Kobiela - Anfangs fand ich es nicht den Brüller (aber auch nicht schlecht), doch je mehr ich es spiele, desto mehr gefällt es mir. Man muss nun mal damit leben, dass man nicht alles haben kann. Außerdem gut ist, dass es keine eindeutige Siegstrategie gibt - vor allem Geld ist schon wichtig, aber man kann auch komplett ohne viel rausholen (wenn man es richtig macht). Nur das Aussehen ist mir zu bunt. Daher der Abzug bei der Aufmachungsnote. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
29.02.08 von rekath16 - Auch wenn mir die Grafik nicht gefällt, ist die Spielidee super. Ein tolles Spiel. Leider ist die Regel nicht so gut. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
13.03.08 von Klaus Ottmaier - Viele gelungene kleine Mechanismen zu einem spannenden interaktiven Spiel verwoben. Übersichtlicher und flotter zu spielen als Caylus, in dessen Schatten es sich nicht zu verstecken braucht. Ein weiteres Highlight der Essen 07. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.04.08 von Helby - Bernd Eisenstein fand die richtigen Worte. Staubtrocken und zäh. Habe 3 Anläufe genommen, aber es ist kein Spiel für mich. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.05.08 von Andreas D. Becker - Die Regel fanden wir anfangs etwas verwirrend. Kein Spiel, das sich beim ersten Mal in seiner ganzen Breite erschließt. Sehr gelungen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.05.08 von Stephan Wendt |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.05.08 von Stephan Wendt - Ist weniger komplex, als es anfangs scheint |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.07.08 von Eassouira - Ein weiteres gelungenes Ystari Spiel. Nicht so langatmig wie Caylus aber mit genügend Spieltiefe. Eigentlich möchte man immer überall eingreifen.... Aufmachung: Grafik-funktionell,die Spielpläne passen nicht so recht in die Schachtel :-( |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.09.08 von jyrkki - Die erste Runde war etwas zäh, aber danach immer wieder gern gespielt |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
29.04.09 von Alexander |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.06.14 von schwenkbraten - Mit Amyitis tun wir uns immer sehr schwer. Spannendes Thema und Spielprinzip, aber katastrophal grafisch "präsentiert". Die Spielregel ist völlig überladen und unklar. Schade. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.06.14 von Ulrich Herzog - Die Spielidee ist gut! Größter spieltechnischer Kritikpunkt ist meiner Meinung nach die Bewässerung. Dies müsste anderes geregelt sein. Die Belohnung ist zu gering, da man dem Gegner automatisch mit der Platzierung eines Bewässerungssteines hilft. Das Spielfeld ist "unter aller Sau". Das trifft den Nagel auf den Kopf, daher in dieser Kategorie nur 1 Stern. Dies trübt den Spielspaß ungemein. Aus Mitleid gebe ich dennoch 4 Sterne! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
15.12.14 von Dencer - Eigentlich eine knappe 5, aber aufgrund der doch recht grausigen Grafik nur gute 4 Punkte. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.07.15 von Pau - Das für mich etwas seltsam anmutende Cover hat mich erst abgeschreckt, aber dahinter verbirgt sich ein super Spiel, mit vielen verschiedenen Möglichkeiten zum Sieg zu kommen. Mit Palast-Erweiterung für Freunde anspruchsvollerer Spiele noch besser. An ein paar Ecken kann es gerade ohne Erweiterung auch Vorlagen geben. Wer sich an so etwas stört, besser zu Zweit spielen. Grafik des Spielplan ist nicht so toll, das sonstige Material aber stimmig. Die Funktionalität der Grafik passt und die Materialqualität stimmt. Im Berech der mittel-höher komplexen Euros für mich eines der besten Spiele. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.06.16 von Annette L. - Super Spiel das immer wieder gerne auf den Tisch kommt |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.03.18 von Martin - Ich schwanke zwischen 4 und 5 Würfelaugen im Spielreiz. Das Spiel gefällt mir wirklich gut (5), es kann aber mitunter recht zäh verlaufen. Aber ich finde die Spielidee und die Gesamtkomposition außerordentlich gut gelungen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.06.19 von Hans Huehnchen - Amyitis ist leider nicht gut gealtert. |