Rezension/Kritik - Online seit 14.11.2001. Dieser Artikel wurde 26535 mal aufgerufen.
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Als italienischer Fürst ist jeder Spieler für die Entwicklung seiner Städte verantwortlich. Das heißt die Population im Auge behalten, um alle Bürger auch mit ausreichend Nahrung versorgen zu können. Eine Reihe von Stadtausbauten sind notwendig, damit die Stadt wachsen kann und die Bedürfnisse der Bürger nach Gesundheit, Bildung oder Kunst zu befriedigen. Dazu ist auch das notwendige Kleingeld und politische Aktionen notwendig.
Der Erfolg wird abschließend im wesentlichen über die Anzahl der Bürger in den eigenen Städten gemessen.
La Città ist ein sehr umfangreiches Spiel. Aus diesem Grund versuche ich einen Überblick über das Spielgeschehen zu geben, ohne auf die Regeln im Detail einzugehen.
Auf dem Spielplan sind bereits für jeden Spieler zwei Städte auf sechseckigen Feldern positioniert. Diese laufen zwischen verschiedenen Landschaften durch (Landwirtschaft, Gebirge und Gewässer).
Gespielt werden 6 Spielrunden (=Spieljahre). Gehen wir einfach mal solch ein Spieljahr durch:
1. Startspieler
Der Startspieler wechselt in jeder Runde einen Spieler nach links.
2. Stimme des Volkes-Karten auslegen
Aus den 3 Bereichen Gesundheit, Bildung und Kunst werden 3 Karten verdeckt und eine offen ausgelegt.
3. Einkommen aus Steinbrüchen
Für jeden Steinbruch, der in den Städten an einem Gebirge erreichtet wurde gibt es jetzt je ein Goldstück.
4. Zuwachs an Bürgern
In jeder Stadt kommt ein neuer Bürger dazu. Begrenzt wird der Zuwachs jedoch dadurch, dass sich in einer Stadt nicht mehr als 5 Bürger befinden dürfen, es sei denn man baut einen Marktplatz, der die Grenze auf 8 anhebt. Um nun auch die letzte Grenze zu überschreiten, ist ein Brunnen oder Badhaus notwendig, welches natürlich auch an einer Gewässer-Landschaft errichtet werden muss.
Für jedes neue Gebäude in einer Stadt wird auch ein Bürger benötigt.
5. Fünf Politikrunden
In dieser Phase findet die eigene Planung und Durchführung statt. Über Aktionskarten (mit denen man einfache Gebäude errichten, 2 Gold verdienen oder eine neue Stadt gründen kann) und verschiedene Politik-Karten kann jeder Spieler seine Städte aus- und weiterentwickeln. Diese Politik-Karten sind vielfältig. Sie ermöglichen:
- den Bau von größeren Gebäuden oder
- erlauben besondere Aktionen (beides kostet Gold).
Dies können:
6. Die Stimme des Volkes ermitteln
Die unter 2. ausgelegten Karten werden nun alle aufgedeckt. Das Volk legt nun in diesem Spieljahr besonders Wert auf den Bereich, für den am meisten Karten ausliegen, es können auch 2 Bereiche sein. Das Ergebnis beeinflusst die Abwanderung der Bürger im folgenden Schritt.
7. Wanderung der Bürger
Wenn zwischen 2 Städten unterschiedlicher Spieler der Abstand nur noch 1 oder 2 Felder beträgt, wird verglichen, in welcher Stadt sich mehr Gebäude mit Anziehungspunkte, auf die das Volk am meisten Wert legt, befinden. In diesem Fall wollen die Bürger ihren Lebensstandard natürlich verbessern und symbolisch wandert eine Bürgerfigur der attraktivere Stadt zu.
Durch das Verlassen eines Bürgers kann es vorkommen, dass auf einem Gebäude kein Bürger mehr steht und es abgerissen werden muss.
8. Versorgung der Bürger
Zu allem Überfluss muss man am Ende eines Spieljahres für jeden Bürger ein Nahrungsplättchen besitzen. Diese bekommt man durch Bauen von Bauernhöfen an Landschaften für Landwirtschaft. Diese Landschaften liefern allerdings unterschiedlich viel Nahrung für ein Jahr.
Durch Zuwanderungen aus der vorherigen Phase kann die Versorgungskalkulation leicht über den Haufen geworfen werden und das Auswandern von Bürgern wegen Nahrungsmangel wirkt sich negativ für das nächste Spieljahr aus und sorgt am Ende des letzten Spieljahr auch noch für Minuspunkte.
Ergänzend ist am Spielende entscheidend, wer am meisten Bürger in seinen Städten hat (im Laufe des Spiel können auch bis zu 2 weitere Städte gegründet werden), möglicherweise für eine Stadt Bonuspunkte bekommt, wenn sie Anziehungspunkte aus den drei Bereichen Gesundheit, Bildung und Kunst enthält.
Wenn ich mir das Spielmaterial so anschaue, muss ich sagen, dass man hier schon einiges für sein Geld geboten bekommt. Die Materialfülle ist beeindruckend - alleine wenn man sich die geformten Bürger- und Bürgerinnen-Spielfiguren betrachtet. Von der Unterscheidung zwischen Männlein und Weiblein ganz abgesehen - nicht selten wird ein solches Material-Element (gerade noch bei einer Anzahl von 130 Stück) durch schlichte Klötzchen oder sonstige Standard-Pöppel abgedeckt.
Die graphische Gestaltung ist kunstvoll und schön aufeinander abgestimmt. Genug geschwärmt, denn es gibt auch Ansätze zur Kritik:
So schön, stimmig und stimmungsvoll die graphische Ausführung auch gelungen ist, heißt es Abstriche im praktischen Umgang machen. Die Spielerfarben zu unterscheiden erfordert schon ausreichend Licht (das sollte man bei diesem Spiel sowieso haben) und Konzentration. In gleicher Weise gilt das auch für die sechseckigen Bauwerk-Chips, die im übrigen beidseitig bedruckt sind (guter Tipp, falls jemand mal denkt, es sind von einer Sorte keine Plättchen mehr da...).
Da dies ein recht komplexes Spiel ist, ist auch die Spielanleitung recht umfangreich und erfordert eine gewisse Einarbeitung. Danach sollte der Einstieg ins Spiel gelingen und auftauchende Fragen lassen sich durch Nachschlagen klären.
Das Spiel startet in den ersten 2 Spieljahren zunächst wenig interaktiv, was die Chance gibt, sich einzufinden und sich um die ersten elementaren Dinge zu kümmern. Doch schon hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die man am besten alle auf einmal ausschöpfen möchte. So hat man immer wieder abzuwägen, welche Prioritäten als nächstes zu setzen sind. Die Zusammenhänge, wie Anzahl Bürger und Nahrung, Größe der Städte und Kapazität sowie Notwendigkeit, Gold zu fördern, um neue Gebäude bauen zu können, sorgen dafür, dass man ständig am Ball bleibt. Das äußert sich auch dadurch, dass am Spielende oft keinem Spieler aufgefallen ist, dass die Dauer 2-3 Stunden erreichen kann. Der Spielablauf sorgt zudem dazu, dass keine großen Pausen entstehen, da jeder immer wieder an der Reihe ist - was ich als weiteres positiv herausstellen will.
Nach der Startphase geht es aber dann so richtig los und die möglichen Konflikte zwischen Städten, die Stimme des Volkes und die möglichen Abwanderungen, inklusive Versorgungskonsequenzen sorgen für mächtige (An-)Spannung. Alle Elemente greifen sehr gut ineinander und vermitteln das Gefühl, als ob man sich wirklich mit den Problemen bei der Städteplanung und - entwicklung zu beschäftigen hat und wie schwer es ist, es jedem seiner Bürger recht zu machen.
Bei zunehmender Spielerzahl wird das Spiel schwieriger zu beeinflussen und zu steuern. So funktioniert La Città mit zwei oder drei Spielern am besten.
Wer sich gerne mit komplexen Spielen beschäftigt, wird mit La Città seine Freude haben.
Rezension Hans-Peter Stoll
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung La Città: 5,0, 17 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Hans-Peter Stoll |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Uwe Kuhn |
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01.04.04 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Frank Gartner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Elke Weidenkopf |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Stefan Hirsch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Eines der Highlights des Spielejahrgangs, welches bei uns schon an die 30 mal auf den Tisch kam. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.08.05 von Christine Hauer |
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24.01.06 von Ralph Bruhn |
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26.10.06 von Udo Kalker - La Citta funktioniert eigentlich gut, leidet aber an Übersichtlichkeit. Es ist oft (zu) schwierig die Situation optisch entsprechend zügig zu erfassen. |
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15.02.07 von Michael Andersch |
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23.02.07 von Uta Weinkauf |
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23.12.08 von Michael Kahrmann |
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02.11.09 von Andreas Büger |
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12.04.11 von André Beautemps |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.02.16 von Sandra Lemberger |
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19.02.16 von Sandra Lemberger |
Leserwertung La Città: 5.3, 53 Bewertung(en)
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20.03.04 von Lindsay Scholle |
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23.03.04 von Bernhard Schlüter |
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01.04.04 von Pia Lemberger - Zweimal gespielt, zweimal war ich begeistert. Das Spiel ist etwas aufwändig und eher nur eingefleischten Spielern zu empfehlen (nix für Spieler die nach 20 Minuten anfangen am Sessel hin und her zu rutschen *G*). |
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01.04.04 von Barbara Winner - - |
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01.04.04 von Roland Winner - Auch besonders gut für 2 Spieler |
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01.04.04 von Manfred Lefmann - So schwierig wie es zunächst erscheint, ist das Spiel gar nicht und es lässt sich auch in 1,5 Stunden spielen!!!! Ein wirklich tolles und gelungenes Strategiespiel!!!! |
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01.04.04 von Peter Zanow |
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01.04.04 von Markus Barnick |
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01.04.04 von Ralf Schoppe - Eine gewisse Ähnlichkeit mit den Siedlern kann man nicht leugnen, aber dieses Spiel ist wesentlich weniger glücksabhängig! Nahezu perfekt! |
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01.04.04 von Alex Klein - Irgendwie scheint mir doch zu viel von der Startaufstellung abzuhängen... |
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01.04.04 von Mikey - Wahnsinnsspiel!!! Suchtfaktor riesig!! Man will am liebst gleich nochmal spielen, um auszuprobieren, wie weit man mit einer anderen Taktik kommt!!! Auch sehr gut zu zweit spielbar!! |
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01.04.04 von Babak Hadi - Das Spiel hat einen sehr großen Wiederspielreiz und sieht wirklich wunderschön aus. |
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01.04.04 von Mario Grams |
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01.04.04 von Ralph Köster |
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01.04.04 von Gerhard Passler - Anspruchsvolles, hochklassiges Städtebauspiel, das Siedler-Gefühl vermittelt und das bis zum letzten Augenblick Spannung bietet; typisches Mangel-Spiel, denn man möchte immer mehr machen, als man schlussendlich darf; die ersten zwei Spielrunden verlaufen zwar etwas öde, allerdings wird in diesen Runden der Grundstein zum späteren Erfolg oder auch Misserfolg gelegt; die restlichen Runden verlaufen dann hochspannend und prickelnd; es braucht schon zwei bis drei Partien, bis man alle Unabwägbarkeiten und taktischen Feinheiten einigermaßen durchschaut und im Griff hat; eines der absoluten Highlights des sonst schon starken Spielejahrgangs 2000; einzig die Wahl der Spielerfarben ist etwas unglücklich gelungen |
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01.04.04 von Ulrich Bösch |
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01.04.04 von Tommy Braun |
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01.04.04 von Jörg Schäfer - Das Spiel ist o.k., aber zieht sich in größerer Besetzung zu lange. |
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01.04.04 von Braz - Klasse Spiel - jedoch für mehr als 3 Personen nur bedingt empfehlenswert, da doch der ein oder andere beim Spielen a`weng zu lange grübelt und dann kann es ziemlich lange dauern. ABER als 2 oder 3 Personen-Spiel top geeignet - klasse Spiel ! |
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13.07.04 von Sarah Kestering - Gerade 5 Punkte. La Citta ist ein tolles Spiel, aber es faellt mir irgendwie schwer mich zu einer Partie aufzuraffen. Aber wenn ich es spiele, spiele ich es sehr gerne. Die Buergerfiguren finde ich super! |
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19.09.04 von Roland Sciarra - 2 spielern gut / 3-4 sehr gut / 5 geht so wird zu unübersichtlich. |
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19.09.04 von El Muser - Ein bisschen zu wenig Interaktion für meinen Teil!! Jeder baut so vor sich hin! Schade...gerade wenn es anfängt Spaß zu machen, ist das Spiel vorbei. TIPP: Hängt noch zwei Spiejahre hinten dran (Volkes Stimme wieder mischen)... |
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25.10.04 von Carsten Pinnow |
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08.11.04 von Ralf Partenheimer - Mir ist es einfach zu anstrengend auf so vieles zu achten, damit nicht wieder, Gebäude oder Bürger oder beides flöten gehen... |
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12.01.05 von Daniel - Ein rundum gelungenes Aufbauspiel, für Spieler die mehr von einem Spiel erwarten, als würfeln und gucken welche Rohstoffe rausspringen. Für mich ist selbst der bemägelte Interaktionsfaktor recht hoch, denn hier heisst es auf die Aufbaupläne der Gegner zu reagieren und gezielt die Schwachpunkte gegnerischer Städte anzugreifen. Auch finde ich nicht dass die ersten Runden öde verlaufen. Wenn man den variablen Spielplan wählt kommt man oft nicht umhin von Anfang an konfliktorientiert zu bauen. Daher den vorgegebenen Plan wirklich nur zum verstehen der Regeln nutzen, sonst geht ein beträchtlicher anteil strategischer und taktischer Vielfalt dieses wunderbaren Spiels verloren. |
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29.03.05 von Sven Tintenfink - Eins der am schönsten aufgemachten Spiele zu einem absolut spitzenmäßigem Preis. Und das Beste: auch zu zweit ein absoluter Hit! |
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25.07.05 von Cyberian - Wirklich schönes, anspruchsvolles Spiel. Ob zu zweit oder zu fünft - ein Hit! |
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08.11.05 von Jon the Don - Zu Fünft das Spiel der Spiele! Es ist aber nicht leicht, vier Mitspieler zu finden, die sich die Zeit fürs Regel"studium" nehmen! |
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02.12.05 von Andreas Preis - Zu Dritt wirklich gut, sonst wird’s für meinen Geschmack etwas zäh. |
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22.01.06 von Felix Weichelt - Super Spiel kann man immer wieder spielen!! |
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24.02.06 von Thomas Kühnemann |
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07.06.06 von OMI - Rundum gelungenes Spiel, welches bei uns immer wieder auf den Tisch kommt. |
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10.08.06 von Thomas Kröger - Nach den ersten Partien tendierte ich zur sechs, wir mussten aber feststellen, dass es zum Ende hin immer sehr knapp zugeht. Da muss man schon gut zählen können ;-)! |
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24.12.06 von Ingo Martensen |
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24.12.06 von Kirsten Martensen |
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23.04.07 von Gabriele Petry |
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09.05.07 von Jens B. - Ein brutal anspruchsvolles und spannendes Spiel. In derselben Liga wie Caylus und Puerto Rico! |
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26.05.07 von BlueYeti - Das Spiel funktioniert erst richtig gut mit vielen Spielern. Die Farben des Spielpalns sind etwas zu blass. Das Spiel bietet nichts wirklich Neues und fällt daher etwas nüchtern aus. An sich ist es aber gut. |
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21.11.07 von Tommy - Ein Highlight meiner Sammlung, auch heute noch. Wem dieses Spiel nicht gefällt, tut mir leid. |
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19.03.08 von Iglika Hristova |
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26.06.08 von Jochen Schmidt - Super. Ein rundum stimmiges Aufbauspiel, das vom ersten Moment an fesselt. |
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27.06.08 von Michael Metternich - Super Spiel! |
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14.12.08 von Nikolai |
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11.01.10 von Gerd Soba |
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02.02.11 von RS |
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23.10.12 von Stevie G - Das wahre Civilization! Tolles Spiel für 2 - 5 Personen. Fuinktioniert in jeder Besetzung, allerdings zu fünft doch recht lang. |
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20.02.13 von Andreas Freye - Top Spiel! Sehr gute Aufmachung. Das Thema wurde stimmig umgesetzt. Zudem ist es ziemlich interaktiv, da man immer schauen muss, was die Mitspieler so treiben. |
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05.04.13 von Hans Huehnchen - Schönes Material, schönes Spiel. Nur mit der Übersicht hakt es manchmal. |
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11.04.13 von zerics - Hier hat Kosmos alles richtig gemacht. Klasse Spiel das auch heute noch oft auf den Tisch kommt. Es ist jedoch durchaus Abendfüllend und mit der Sybolmatik kann man am Anfang ein bisschen Schwierigkeiten haben. Trotzdem Klasse und eigentlich schade das es etwas untergegangen ist. Also gut planen, sonst ziehen die Bewohner davon ;-) |
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12.06.13 von Daniel Noé - Eine gerade auch optische Perle des Brettspiels, bei der manchmal der Überblick verloren geht. Abgesehen davon ein Riesenspiel (auch noch nach über einem Jahrzehnt). |
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20.06.14 von Dencer - Am Ende dann doch recht unübersichtlich, aber trotzdem ein sehr schönes Spiel. |
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29.10.16 von Marlow - Dem Spiel fehlt einfach das Motivierende, der Reiz. Ich denke, das Problem ist wohl die Einfachheit im Ganzen. Die Zwangweise vorgegebene Startaufstellung haben wir nicht befolgt, um so zumindest den Glücksfaktor etwas runterzuschrauben. Mehr als 2 Sterne geht nicht, da doch viele Spiele mehr Spaß machen. |
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12.10.18 von Robin S. - Hat uns gar nicht gefallen, und wir haben wirklich Erfahrungen mit recht komplexen Spielen. Aber das ist wahrscheinlich das Problem gewesen, da wir nur zu Zweit (wie immer meine Frau und ich) spielen, hat uns das Spiel etwas vorgegaukelt was es letztendlich nicht halten konnte....war schnell im EBAY-Kosmos verschwunden |