Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Anno Domini

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.25 von Harry Borchardt - Das Spiel spielen wir mit großer Begeisterung seit vielen Jahren. Das liegt auch vielleicht an mir. An mir? Ja, wirklich. Ich hatte die ersten vier Ausgaben erworben. Ich fand die Spielidee toll. Bei unser ersten Partie empfand ich jedoch, dass das Spiel sich in die Länge zog und das die Spielregel etwas kontraproduktiv der Spielidee gegenüber steht - weil Spiel zu lang, was oft mit langweilig verbunden ist. Seit der zweiten Parie spielen wir seit 25 Jahren mit folgender Regel: Alle Mitspieler erhalten nur 6 Karten und als Bestrafung gibt es in jedem Fall auch immer nur eine Karte. Das hält die Partien angenehm kurz und wir spielen gern ein paar hintereinander. Ich habe zufällig vor einiger Zeit erfahren, dass es Regeländerungen bzw. Varianten gibt. Ich habe kurz mal drüber geschaut. Es mir aber nicht gemerkt. Mein Kurzeindruck befürchtet jedoch, dass sich die Spielzeit dadurch nochmal verlängern könnte. Die Auflagen besonders der ersten Ausgaben enthielten einige Fehler - kann passieren. Dass sich der Autor seinerzeit geweigert hat, die fehlerhaften Karten auszutauschen, fand ich weniger schön. Denn gerade die Käufer der ersten Ausgaben haben den Erfolg der Serie ermöglicht. Ohne Käufer keine weiteren Ausgaben.

* Brilliant

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.25 von Dieter Schmitz - Das Spiel hat eine sehr einfache Regel und ist so sehr schnell erklärt. Es macht viel Spaß, durch die kurze Spieldauer kann man schnell ein weiteres Spiel nachschieben. Die 4 unterschiedlichen Spielblätter geben eine nette kleine Varianz. Die Spielblattgröße ist zwar ausreichend, hätte für mich aber besonders für das Solospiel größer sein können.

* Hive

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.25 von Harry Borchardt - Tolles Spiel. Nehmen wir regelmäßig in den Urlaub mit. Kann man auch sehr gut draußen spielen, da die Steine bei leichtem Wind nicht durch die Gegend fliegen. Es gibt eine Lernkurve. Bei Spielsituationen, die anfangs zu Niederlagen geführt haben, haben wir später Lösungsmöglichkeiten gefunden.

* Less Is More

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.25 von Harry Borchardt - In dieser Kategorie eines meiner Lieblingsspiele. Fliegt etwas unter dem Radar, wie auch das Spiel Dizzle vom gleichen Autor. Kann man auch gut als Absacker spielen. Sehr oft gespielt. Macht immer wieder Spaß. Mir bleibt aber verwehrt, warum Ravensburger das Spiel mit einer Grafik aus den 1970iger Jahren ausgestattet hat. Warum wurde zusätzlich die unglückliche Punkteanzeige aus dem sonst originellen Loony Quest übernommen? Die 10er Karten als Krücke zeigen, dass es abgesehen von dem umständlichen Handling, nicht funktional ist. Liebe Ravensburger das habt ihr schon mal besser gemacht. Ich wünsche dem Spiel eine Spieleredaktion, die es mit etwas mehr Liebe und Gespür nochmal auf den Markt bringt.

* MFG

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.25 von Harry Borchardt - Ich kann dem Spiel nichts vorwerfen. Es reizt mich aber nicht besonders. Es holt mich nicht ab.

* Mississippi Queen

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.25 von Harry Borchardt - Ich muss zugeben, es ist sehr lange her, dass ich dieses Spiel gespielt habe. Für mich vielleicht das schlechteste Spiel des Jahres. Warum? Ich glaube wir haben vier Partien gespielt, die ich alle gewonnen habe. Es war jedoch immer zu frühzeitig zu erkennen, dass mich meine Mitspieler nicht mehr einholen konnten. Daher fand ich das Finale sehr langweilig. Ich habe also in keinem Spiel eine Spannung erfahren. Es plätscherte so vor sich hin. Lag es am Spiel oder an meinen Mitspielern? Ich kreide es dem Spiel an.

* Explorers of Navoria

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.25 von zwinkmann - Gutes Spiel, erfindet das Rad nicht neu aber elegant konzipiert.

* Faraway

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.25 von Ernie - Oweh – ein Acht-Karten-Legespiel bei dem der ‚Kniff‘ sein soll, dass die Wertung rückwärtig zum Legen abläuft, dieselbe Wertung, die so ‚transparent‘ abläuft wie andere Wertungsblockpapierverschwenderkartenziehpopulärglückskartenspielchen? Nein, dieses Hypewerk wird in wenigen Jahren wieder vergessen sein. Da hilft auch die irrige Annahme nicht, es handle sich um ein Kennerspiel – etwa im ‚Gegensatz‘ zum CaCo oder auch BoBu.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.25 von Chrizlutz - Super Spiel in einer kleinen Box zu einem angemessen Preis! Sehr clever

* Crown of Emara

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.07.25 von Marlow - Eigentlich ein schönes Spiel, wäre es nur nicht so simpel. Es hat daher kaum Wiederspielreiz und hat uns schnell gelangweilt.

* Monopoly

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.07.25 von Dirk Arning - Ausgerechnet eines der schlechtesten Spiele hat eine so große Verbreitung. Manche Spiele schöpfen ihre heutige, unzerstörbare Marktpräsenz einfach aus ihrer Bekanntheit. Und Massentauglichkeit erreichen Spiele durch sehr wenige, sehr einfache Regeln. Schande über die Verlage, die mit der tausendsten XY-Edition für stetigen Nachschub sorgen und in den Regalen der Kaufhäuser guten Spielen den Platz wegnehmen. Aber es scheint ja eine Zielgruppe zu geben, die das immer wieder kauft …

* Hallertau

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.07.25 von Dencer - Knappe 4 Punkte, weil ich das Thema nett finde. Aber Agricola ist deutlich besser wenn ich einen Hof ausbauen will. Sehr solitär, sehr mechanisch und glückslastig.

* Fika

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.07.25 von Hans Huehnchen - Zwei Cafés liegen sich in einer engen Gasse gegenüber. Die Gäste werden mit Leckereien bedient, jedem sollen die Wünsche erfüllt werden. Da kommt der Kellner von gegenüber und bringt alles durcheinander, vertauscht die Kuchenteller, Besucher und Besitzer des betroffenen Cafés sind unzufrieden. Genau so fühlt sich Fika an. Thematisch leider völlig am Keks vorbei.

* Tea Garden

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.07.25 von Kichererbse - "Tea Garden“ ist ein Kennerspiel für 2-4 Spieler ab 12 Jahren und dauert etwa 90-120 Minuten. Worum geht es? „Tea Garden“ ist ein Kombination aus Deckbuilding und Ressourcenmanagement mit viel Spielvarianz und Strategie. Ihr schlüpft in die Rolle von Teebauern, der durch den geschickten Einsatz von Karten Tee anbaut, erntet, fermentiert und schließlich verkauft. Durch das Ausspielen von Karten könnt ihr vielfältige Aktionen ausführen. Investiere in frische Teepflanzen, führe deinen Tee durch den Reifungsprozess oder schicke ihn mit Karawanen und Booten in entfernte Provinzen. Doch Vorsicht ist geboten – während frischer Tee mit jeder Runde an Qualität einbüßt, steigt die Wertigkeit fermentierter Sorten stetig an. Dieses Balance-Spiel zwischen frischem und gereiftem Tee sorgt für den besonderen Reiz. Ziel ist es, durch das Errichten von Teegärten, den Handel mit Tee und strategische Investitionen in Forschung und Transport die meisten Siegpunkte zu sammeln. Fazit: „Tea Garden“ bietet einen bunten Misch-Masch aus verschiedenen Spielmechanismen, wie Worker Placement und Deck-, Bag- und Poolbuilding. Spannend klingt dabei, dass Teeblätter, die als Währung im Spiel verwendet werden, in zwei unterschiedlichen Farben vorliegen, wobei die grünen Blätter im Verlauf des Spiels an Wert verlieren, während die schwarzen Blätter an Wert gewinnen. Dieser Mechanismus verleiht dem Spiel eine besondere Dynamik und strategische Tiefe. Die Balance zwischen Expansion, Handel, Forschung und Teeveredelung sorgt für viel Abwechslung, da verschiedene Strategien zum Sieg führen können. Dabei bleibt die Interaktion auf einem angenehmen Niveau: Zwar gibt es Konkurrenz um bestimmte Plätze auf dem Spielfeld, aber direkte Konfrontationen sind selten. Der modulare Aufbau der Kartenstapel und die zufällige Verteilung von Plättchen bringen Varianz in jede Partie. Visuell und haptisch überzeugt das wunderschöne Brettspiel ebenfalls. Die Gestaltung ist atmosphärisch und das Material hochwertig. Insgesamt sehr viel Spielspaß, sehr empfehlenswert und daher ganz klar Doppel-Daumen hoch!👍😀👍

* Dice Forge: Rebellion

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.07.25 von Michael F. - Leute, hat tatsächlich noch niemand diese Spielerweiterung bewertet? Dann mache ich das nun! Ich muss gestehen, ich spiele es ausschließlich auf BGA. Ich habe aber auch das Original zuhause. Es ist eine Erweiterung die so viel Liebe zum Detail enthält und soviel Mühe, hier eine Story zu erzählen. Das Titan-Modul lässt einen von der böse Seite der Macht verführen. Das Göttinnen-Modul lässt einen einen Pfad durch ein „Labyrinth“ wählen. Hierbei kann man versuchen schnell zum Ziel zu kommen oder hin und zurück zu gehen um diverse Boni abzuholen. Dabei gibt es eine Menge Symbolik zu verstehen, wie Heldenkarten funktionieren und es gibt eine Menge Besonderheiten bei Karten-Kombinationen zu beachten. Die Würfel muss man zusammenbauen und man darf machen Bonus nicht vergessen zu nutzen. Das ist auch die Krux an dieser Erweiterung. Der Verwaltungsaufwand ist enorm. Der Aufbau ist aufwändig. Aber es ist alles soooo schön anzusehen. Wenn man es auf BGA spielt ist ein Spiel sehr schnell durchgespielt und die App verwaltet komplett den Spielablauf. Und das ist wirklich klasse. Man kann dann das Spiel mehr genießen und sich auf diverse Strategien einlassen. Beispielsweise baue ich auf dem einen Würfel eine bestimmte „Sorte“ auf um dann auf dem anderen Würfel eine Würfelfläche zu „bauen“ die dann, wenn diese „Sorte“ kommt einen 5-Punkte-Bonus bringt. Etc. etc. es gibt hier sooo viele Kombinationen bei zig unterschiedlichen Würfelseiten. Einfach genial. Es ähnelt dabei tatsächlich einem dieser Glücksautomaten wo man hier und da per Knopfdruck etwas freischalten kann. Und die Würfel sind dabei der Glücksmoment. Ob man zuhause die Spieler oft an den Tisch bekommt um dieses Verwaltungs-Monster Aufbau-Monster öfter mal zu spielen… ich vermute leider, leider nein. Aber auf BGA, kein Problem. Dort der Nachteil: Man sitzt vor dem Bildschirm, und es ist halt etwas unscharf/klein und nicht haptisch. Puh, wirklich schwierig. Ich liebe es allein aufgrund der Autoren- und Designerleistung, die genial ist. Und spiele es halt auf BGA.

* Fika

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.07.25 von Spielekreisler - Hallo! Um ehrlich zu sein, kann ich mich an das Spiel nicht mehr richtig erinnern. Wir besaßen es, haben es zwei Mal gespielt, das war´s. Die Mechaniken waren altbekannt. Uns schien es ein Absacker, von dem es in dieser Art dutzende gibt. Dabei ist das Thema an sich toll: Kaffee und Kuchen!

* Happy Mochi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.07.25 von Thomas - Handkarten los werden, Handkarten nicht sortieren ist bekannt. 2 nebeneinander liegende Hand-Zahlenkarten ergeben eine Zahl. Mal muss man höhere Werte legen, mal niedrigere. Mal tauscht man usw. usw. Die ausgespielten Karten haben auch entspr. Effekte bzw. Spieländerungen. Macht Spass. Wer Skyjo mag ..... (Optisch leider nicht so dolle)

* Welcome to the Moon

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.07.25 von sutrebuh - Aufwendig! Für ein Ausfüllspiel betreiben wir hier viel Aufwand. Wir lesen eine eher umständliche Grundregel, die dann schon beim ersten Szenario zu einem guten Teil außer Kraft gesetzt und auch mit jedem anderen modifiziert wird. Wir durchstöbern sechs Kartons mit Karten, von denen kein einziger auch nur halb gefüllt ist, auf der Suche nach den richtigen. Wir decken Runde für Runde fleißig drei Karten auf, um die möglichen Aktionen festzulegen, von denen wir dann nach eingehendem Studium unseres Tableaus voller Details die für uns richtige heraus suchen, eine Zahl eintragen und möglichst viele Bonuskaskaden auslösen, in der Hoffnung keine zu übersehen. Viel Aufwand also für ein Genre, das sonst durch seine Leichtigkeit besticht, und das obwohl auch hier das Spielprinzip eigentlich sehr einfach ist. Denn im Grunde geht es immer nur darum Zahlen aufsteigend einzutragen, also große eher rechts und kleine eher links. Wo genau, darauf müssen wir ein wenig achten, um uns später nicht selbst zu blockieren, und dann müssen wir immer noch im Blick behalten, welche verknüpfte Zusatzaktion für uns gerade günstig ist. Angesichts dieser simplen Konstruktion wirkt das Drumherum aufgeblasen. Und so knobelt jeder für sich weitgehend kommunikations-, interaktions- und emotionslos auf seinem Tableau vor sich hin. Damit das isolierte Treiben nicht so auffällt wurden ein paar Wettrennen eingebaut, die aber nicht bewirken, dass wir irgendwie aufeinander reagieren, sondern lediglich fokussieren wir uns dadurch relativ früh auf bestimmte Boni und hoffen auf das nötige Glück, sie als erste zu erreichen. Die am Tisch mit großem Abstand am häufigsten geäußerten Worte lauten deshalb: Alle fertig? Denn Runde für Runde warten wir bis alle sich durch ihr Tableau gegrübelt haben, bevor wir aufs Neue drei Karten umdrehen, um anschließend das nächste Feld auszufüllen und Boni zu sammeln. Aber wenigstens bietet diese Ausgabe mit ihren acht Szenarien Abwechslung.

* Agent Avenue

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.07.25 von Gülsüm Dural - Einfach ein tolles Spiel. Innerhalb von 2 Tagen schon 12 Partien gespielt. Macht süchtig. Würde mich freuen wenn es irgendwann mal ne wasserresistente Ausgabe geben würde. Würde es kaufen, um es auch überallhin mitnehmen zu können. Wie zum Beispiel Freibad etc..

* Heul doch! Mau Mau

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.07.25 von Harry Borchardt - Schönes Absackerkartenspiel. Gefällt mir wirklich gut. Mir gefallen die Sonderkarten nicht. Sie bringen Chaos in ein ansonsten taktisch geprägten Spiel. So etwas mag ich überhaupt nicht.