Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Everdell: Newleaf

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.24 von Meeplestilzchen - Die Erweiterung Newleaf bietet neben einem zusätzlichen Spielplan mehr Karten und weitere Module welche unabhängig genutzt werden können. Ja, es kommen hier vergleichsweise sehr viele Karten zusätzlich in den Stapel, was so gesehen erstmal den Glücksanteil nochmal erhöht (besonders wenn man all-in spielt), aber Newleaf bietet auch die Möglichkeit pro Person & Runde in Summe 3 Karten von der Wiese und/oder vom Bahnhof zu tauschen, das macht insgesamt 12 Karten pro Person und Partie was ich persönlich ziemlich gut finde. In meinen Augen Bugfix Nr. 1 (doppelte Karten kann man einfach übereinander stapeln, wie es Everdell: Farshore einführt, so gesehen eine interne Lösung hierfür und nicht wirklich \"gehausregelt\") wenn man so möchte. Das austauschen kostet zwar eine Aktion & Newleaf bietet analog zu Pearlbrook keinen extra Arbeiter für seine Aktionsfelder, aber es bringt dafür das Ticket mit, welches uns erlaubt, einen Arbeiter 2x pro Partie zu versetzen, was gewissermaßen doch eine Art 7. (Leih)Arbeiter simuliert. Und begehrte Karten lassen sich mit dem neuen Reserviertmarker als eigenständige Aktion retten, man hat also vollumfänglich mitgedacht. Bugfix Nr. 2 sind die Besonderen Orte auf dem Baum: ENDLICH sind sie nicht mehr an einzelne Karten gebunden, sondern allgemein an die eigene Auslage, wie zum Beispiel \"X Karten ausliegend\", \"X Bauwerke ausliegend\" oder \"3 mal Symbol X und 2 mal Symbol Y\". Warum erst jetzt? Ganz klarer Pluspunkt für diese Erweiterung! Die goldenen Besetztmarker sind ebenfalls nett & geben viel mehr Möglichkeiten Karten auszuspielen, sie sind aber an die gold markierten Wesen und Bauwerke von Newleaf gebunden & man hat nur 3 davon - also mit bedacht einsetzen! Durch den aufgedruckten Zug bekommt man auch noch zusätzliche Rohstoffe & Siegpunkte geschenkt, indem man entweder eine Karte aus dem Bahnhof spielt (nicht nimmt!), die Auslage verändert indem man den Hügel nutzt, oder Gäste über den Bahnsteig in seine Stadt lockt. Die Gäste sind eine schöne Siegpunktquelle und geben eine strategische Richtung vor wie die Auslage zu gestalten ist. Für mich ist Newleaf neben Spirecrest die beste Erweiterung, wobei jede Erweiterung Elemente mit sich bringt, welche ein gutes Spiel noch besser machen und optimiert. Auch in Kombination mit den Erweiterungen Bellfaire, Pearlbrook, Spirecrest und Mistwood macht es unheimlich viel Spaß, da die Erweiterungen sich untereinander nicht im Wege stehen und Regeln oder Abhandlungen nicht miteinander kollidieren. Da gibt es auch nichts, was man wirklich ignorieren kann oder möchte, man handelt (wenn möglich) alles ab, ohne dass es sich überladen anfühlt. Spielende mit Erfahrung sollten sich somit nicht von den Hinweisen in der Anleitung oder durch Content Creator abschrecken lassen, aber ich finde es dennoch gut, dass man Unerfahrene nicht überfordern möchte in dem man schreibt \"Packt alles rein!\". Lediglich der Markt aus Bellfaire, so habe ich es mir sagen lassen, negiert die Wettereffekte von Spirecrest. Die Effekte der Fähigkeiten-Karten aus Bellfaire lassen wir allerdings gelten, sodass sich die negativen Wettereffekte lediglich auf die Aktionsfelder auswirken. Mistwood bietet eher Module, von denen sich lediglich die individuellen Farmen gut kombinieren lassen, die Riesenspinne haben wir noch nicht getestet!

* Nebel über Carcassonne

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.24 von Chrisiansen

* Pan Am

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.24 von Achim Nieder-Vahrenholz - Themenumsetzung und Material top, das Spiel selber allerdings nur \"nett \". Durch die vielen Unwägbarkeiten (Auslage der Landeorte, Ereignisse, Aufträge mit sehr unterschiedlicher Stärke (z.B. durch frei setzbare Routen, die Pläne anderer Spieler übel pulverisieren können) ) bleibt ein unbefriedigendes Spielgefühl selbst für den Sieger zurück. Schade!

* Codenames

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.24 von Klaus Seitz - Das Spiel ist technisch nicht perfekt, auf die Schwachstellen wird bereits in der Spielregel hingewiesen, aber wenn man es locker und sinngemäß mit passenden Leuten spielt, ist es ein Hit und eines der besten seiner Art.

* Deadly Dinner: Roter Teppich ins Verderben

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.24 von HoshiMueller - Das Ding war mein fünftes Krimidinner und das erste von dieser Reihe. Ich bin wirklich begeistert. Endlich mal eines, in dem keine Logikfehler, Erzählbrüche oder sonstige Ungereimtheiten auftreten. Wenn man gut aufpasst und kombiniert, braucht man nicht einfach nur raten, sondern kann sich die Lösung tatsächlich erschließen - ohne dass es zu einfach wäre. Das liegt hauptsächlich daran, dass der Ablauf der Ereignisse klar im 15 Minuten Takt beschrieben ist. Dazu sind die Booklets (jedenfalls in der englischen Version) alle top geschrieben und triefen nur so vor Ironie. Selbst wenn man nur liest und das Spiel gar nicht spielt, wird man eine gute Zeit haben. Das Material ist auch toll und hebt sich von anderen Krimidinnern ab: Es gibt u.a. einen Plan der Örtlichkeiten inkl. Aufsteller für jeden einzelnen, sodass man sich die entscheidenden Momente klar vor Augen führen kann. Insgesamt einfach nur gut!

* Die Tavernen im Tiefen Thal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.24 von Klaus Seitz - Das solitärste Mehrpersonenspiel, das mir bisher untergekommen ist. Ja, macht Puzzlespaß, außer wenn man ewig auf die komplette Abfertigung eines mitspielernden Kettenzuges warten muss.

* Die vergessene Stadt

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.24 von Katthi - Wir haben es als Familie gespielt (mit einem 8jährigen) und es hat allen großen Spaß gemacht. Selbst der Spielemuffel-Papa fand es garnicht so schlecht. Das Spielmaterial hat einen echt tollen Aufforderungscharakter und man war immer gespannt, wo man nun endlich das nächste Bauteil findet. Bei den Windkarten hatten wir beim Ziehen manchmal echt Pech, aber trotz Niederlagen, mussten noch weitere Partien gespielt werden. Kann ich nur empfehlen.

* Secret Identity

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.24 von Klaus Seitz - Spielmaterial ist toll und praktisch, Spielfluss spannend und macht Spass. Neben Codenames eines der besseren Spiele dieser Art.

* Waterfall Park

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.24 von Andreas K. - Ich schwanke zwischen 4 und 5. Zuerst einmal ist es glücksabhängig welche Bauplätze und Attraktionen man bekommt. In der zweiten Phase kommt dann das Hauptelement: das verhandeln. Wer das nicht mag, sollte die Finger vom Spiel lassen. Es sorgte in unserer Spielrunde für viele Lacher. Ich gebe 5 Punkte, da mit der richtigen Spielgruppe. Negativ: die Farbe der Rahmen lassen sich, erstmal bebaut, fast gar nicht mehr unterscheiden.

* Gùgōng

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.01.24 von Waltersche - Update 2024: Ich finde es immer wieder schön, wenn ein Spiel einen echten Hintergrund hat (wie hier das eher unschöne Thema Korruption). Optisch definitiv ein Genuss, aber irgendwie fällt es, verglichen mit vielen anderen Spielen, dann doch ab. Irgendwie... Man macht hier etwas, da etwas, das alles fügt sich irgendwie zusammen, aber insgesamt begeistert es auf Dauer nicht so, wie das die ersten Partien erhoffen hatten lassen. Schade, denn aufgrund der Aufmachung und des schön umgesetzten, thematischen Hintergrundes, würde ich es gerne öfter spielen...

* Kutna Hora: The City of Silver

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.01.24 von schwenkbraten - Großartige Materialqualität (glänzendes Silber und Gold) und ebenso tolle Regel führten zu großer Vorfreude. Letztendlich hat sich schnell Ernüchterung eingestellt. Es spielt sich sehr schnell repetitiv, Aktionen und Gebäude sind immer gleich. Die Patrizierwertung ist völlig sinnlos, da die Mitspieler auch profitieren, wenn man sich teure Patrizier in den Rat holt. Die heilige Barbara, die auch immer gleich ist, will keiner machen, weil der nächste dann einen meist viel besseren Bonus bekommen kann. Das gleiche gilt für die Holzgilde, deren Bauaktionen dazu führen, dass alle anderen meist günstiger bauen können. Für 2 Spieler halte ich das Spiel ungeeignet. Die wenigen Ereignisse versuchen verzweifelt, den Markt etwas am Leben zu halten. In den letzten Runden haben wir einen Taschenrechner gebraucht, um die Einkommen auszurechnen. Sehr nervig und viel Verwaltungsarbeit. Positiv ist aber in jedem Fall der Marktmechanismus zu erwähnen.

* Everdell

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Meeplestilzchen - Everdell hat seinen Preis, den man bereit sein muss zu bezahlen. Sei es das bloße Grundspiel oder seine Erweiterungen welche im Verhältnis doch sehr teuer sind. Der Nachfolger Farshore soll noch teurer werden, Stand heute 99,99 € im Pegasus Shop. Ich habe es auch immer in Relation gesetzt, \"was bekomme ich alternativ für das Geld\" und was soll ich sagen... kann (sollte) man machen, keine Frage, aber nach meiner Erfahrung wird man doch mit einem wunderbaren Spielerlebnis belohnt. Wenn wir all-in spielen (werden), sagen wir mal mit Bellfaire, Pearlbrook, Spirecrest und Newleaf, liegen laut den Preisen unseres lokalen Fachhandels (der Onlinehandel ist natürlich lukrativer aus Sicht des Käufer, verzerrt aber preislich dann doch das Bild) stolze 266,91 € auf dem Tisch, mit Elementen aus Mistwood wären es sogar 321,90 € - das ist echt verrückt, gerade wenn man bedenkt, dass Bellfaire und Mistwood eher Module bieten, man bekommt aber ein wunderbar immersives Erlebnis mit wunderschönen Illustrationen und optisch und haptisch wirklich tollem Spielmaterial, vorausgesetzt, dass es einem das wert ist! Das müssen alle für sich selbst entscheiden ob ja oder nein und wie tief (Erweiterungen) man bereit ist zu gehen. Das Spiel an sich ist eine schöne Mischung aus Workerplacement, Enginebuildung und Tableaubuilding (dies sind die Mechanismen die für mich klar im Vordergrund stehen). Es ist zweifellos mehr Taktik als Strategie vorhanden, da die Möglichkeiten sehr mit dem Zufall einher gehen: was ziehe ich auf die Hand, was liegt in der Auslage. Letzteres haben wir dank eines Tipps bezüglich Farshore ein bisschen \"gehausregelt\" und zwar werden mehrfach ausliegende Karten übereinander gelegt, dies begünstigt den Kartenfluss und die Möglichkeiten ohne das Spiel dabei zu zerstören (mehrmals getestet, klappt hervorragend! Daher nur Note 5, da es ohne diese Änderung hemmend sein kann). Man muss sich also darüber im Klaren sein, dass der Schwerpunkt darauf liegt Situationen und Gelegenheiten zu erkennen, statt die Partie von A - Z durchzuplanen (daher Note 3). Ein kleiner Nachteil kann für manche der voneinander unabhängige Rundenablauf sein (es gibt 4 Runden, repräsentiert von Jahreszeiten in denen wir uns befinden), ich sehe darin aber eher weniger ein Problem, da es sich - nach meiner Erfahrung - nie um große Zeiträume handelt in denen man am Ende noch zusieht, kann aber mitunter frustrierend sein, wenn man von den Mitspielenden ohne die Möglichkeit der Einflussnahme überholt wird. Einzuordnen ist es im Bereich des (niedrigen) Kennerspiels, die Erweiterungen (selbst all-in) machen es auch nicht gerade zu einem Expertenspiel, aber die Kategorie ist schließlich kein Indikator für Qualität. Auch in Kombination mit den Erweiterungen Bellfaire, Pearlbrook und Spirecrest (mit Newleaf und Mistwood haben wir es noch nicht gespielt, diese werden aber dann erstmal für sich erkundet) macht es unheimlich viel Spaß, da die Erweiterungen sich untereinander nicht im Wege stehen und Regeln oder Abhandlungen nicht miteinander kollidieren. Da gibt es auch nichts, was man wirklich ignorieren kann oder möchte, man handelt (wenn möglich) alles ab, ohne dass es sich überladen anfühlt. Spielende mit Erfahrung sollten sich somit nicht von den Hinweisen in der Anleitung oder durch Content Creator abschrecken lassen, aber ich finde es dennoch gut, dass man Unerfahrene nicht überfordern möchte in dem man schreibt \"Packt alles rein!\". Lediglich der Markt aus Bellfaire, so habe ich es mir sagen lassen, negiert die Wettereffekte von Spirecrest. Die Effekte der Fähigkeiten-Karten aus Bellfaire lassen wir allerdings gelten, sodass sich die negativen Wettereffekte lediglich auf die Aktionsfelder auswirken.

* Everdell: Bellfaire

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Meeplestilzchen - Die Erweiterung Bellfaire ist in Noten (Würfel) recht schwierig zu bewerten, da sie eher ein Modulpaket ist. Im Zweifel bewerte ich gerne eine Note höher, da einzelne Elemente das Spiel doch bereichern. Allen voran natürlich die Fähigkeiten-Karten. Für mich eigentlich DER Grund, warum ich uns Bellfaire gekauft habe. Um auch wirklich die Abwechslung zu bekommen, ziehen wir wie vorgegeben 2 Karten und wählen darunter aus - allerdings verzichten wir nicht auf den Arbeiter im Frühling, denn wie ich es mir sagen lassen habe, ist die Regel ursprünglich dafür vorgesehen, dass Spielende ohne Fähigkeit einen Arbeiter mehr haben sollen. Das Planteil als Baumersatz brauchen wir zBsp. nicht, wir lieben den Baum und wollen ihn nicht abgeholzt sehen... gut für Spielende die es stört, hier wurde zugehört und eine Alternative geboten, für uns aber definitiv keine Option! Die Rahmenteile für die Auslage sind super stimmig, es macht uns großen Spaß zu unseren gezogenen Tieren passende Rahmen auszusuchen und diese zu belegen, allerdings unpraktisch bei einer Partie mit mehr als 2 Personen (besonders wenn all-in gespielt wird). Die Ort - und Waldkarten sind auch super. Mit Bellfaire für sich nutzen wir (nebst Markt, dazu später mehr) die Orte 2-2, all-in 1x Grundspiel, 1x Bellfair, 2x Pearlbrook. In der Waldauslage dann (zuzweit) 1-1-1. Ob ich jetzt Everdell mit 5 oder 6 Personen spielen möchte? Keine Ahnung, meine Frau und ich sind keine \"Downtime-Heulsusen\" (bitte nicht zu ernst nehmen!), aber ob es platztechnisch praktisch ist... ich weiß es nicht. Wie eingangs erwähnt, die Benotung fällt mir hier echt schwer und machen wir uns nichts vor, der eigentliche Nutzen beruht auf den Fähigkeiten-Karten. Da hat man schon einen ziemlichen Schaden eigens dafür rund 40 € auszugeben, aber gut... dieses (jedes) Hobby neigt zu unvernünftigen Entscheidungen und Handlungen. Für mich/uns sind die Fähigkeiten unerlässlich und wenn wir es mit unerfahrenen Leuten spielen, nutzen wir künftig My Lil\\\' Everdell. Auch in Kombination mit den Erweiterungen Pearlbrook und Spirecrest macht es unheimlich viel Spaß, da die Erweiterungen sich untereinander nicht im Wege stehen und Regeln oder Abhandlungen nicht miteinander kollidieren. Da gibt es auch nichts, was man wirklich ignorieren kann oder möchte, man handelt (wenn möglich) alles ab, ohne dass es sich überladen anfühlt. Spielende mit Erfahrung sollten sich somit nicht von den Hinweisen in der Anleitung oder durch Content Creator abschrecken lassen, aber ich finde es dennoch gut, dass man Unerfahrene nicht überfordern möchte in dem man schreibt \"Packt alles rein!\". Lediglich der Markt aus Bellfaire, so habe ich es mir sagen lassen, negiert die Wettereffekte von Spirecrest. Die Effekte der Fähigkeiten-Karten lassen wir allerdings gelten, sodass sich die negativen Wetteffekte lediglich auf die Aktionsfelder auswirken.

* Everdell: Pearlbrook

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Meeplestilzchen - Die Erweiterung Pearlbrook bringt durch den Botschafter eine neue Arbeiterklasse in\\\'s Spiel, was ich wirklich toll finde, da man nicht permanent einen Standard-Arbeiter an die neuen Aktionen binden und sich den Einsatz daher gut überlegen muss - dafür ist die neue Arbeiterklasse an die neuen Aktionen (Spielplan und Karten) gebunden und umgekehrt. Ich finde dies sehr erfrischend, da man auch wirklich die Veränderungen nutzt und nicht einbaut, dann aber doch ignoriert, da die Arbeiter dann lieber für andere, reguläre, Aktionen eingesetzt werden sollen (für mich der größte Pluspunkt, daher Bewertung 6 statt 5 wie ursprünglich angedacht). Die neuen Karten sind wieder sehr stimmig und fügen sich wunderbar in das Spiel ein, genau wie die neue Ressource, die Perle. Die Flusskarten sehe ich mitunter gerne als Möglichkeit, die Kartenhand aufzuräumen: sprich ungewollte Karten gegen Perlen zu (Zeige 2 Karten der Sorte X, werfe sie ab und gebe einen Siegpunkt für eine Perle aus) tauschen, um dann wieder die Hand zum nachziehen frei zu bekommen und durch die Perlen weitere, coole Möglichkeiten zu haben (Wunder bauen, Schmuckstück-Karten erfüllen). Die neuen einfachen Orte (welche durch ein zusätzliches Planteil ersetzt werden), die Wunder, haben zwar Kritik mit sich gebracht (sie brechen das Spiel), aber seien wir mal ehrlich: wenn ich die Erweiterung Pearlbrook mit in\\\'s Spiel nehme, dann lasse ich mich auch darauf ein und baue auch ein Wunder. Der Unterschied beträgt hier dann maximal 15 Siegpunkte. Es macht auch aus meiner Sicht keinen Sinn, die Perlen für Siegpunkte (2 pro Perle) zu sammeln, oftmals sind sie bei einer Investition in die beiden Schmuckstück-Karten wesentlich wertvoller, wenn man gute Kombinationen erkennt. Auch in Kombination mit den Erweiterungen Bellfaire (Fähigkeiten) und Spirecrest macht es unheimlich viel Spaß, da die Erweiterungen sich untereinander nicht im Wege stehen und Regeln oder Abhandlungen nicht miteinander kollidieren. Da gibt es auch nichts, was man wirklich ignorieren kann oder möchte, man handelt (wenn möglich) alles ab, ohne dass es sich überladen anfühlt. Spielende mit Erfahrung sollten sich somit nicht von den Hinweisen in der Anleitung oder durch Content Creator abschrecken lassen, aber ich finde es dennoch gut, dass man Unerfahrene nicht überfordern möchte in dem man schreibt \"Packt alles rein!\". Lediglich der Markt aus Bellfaire, so habe ich es mir sagen lassen, negiert die Wettereffekte von Spirecrest.

* Everdell: Spirecrest

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Meeplestilzchen - Die Erweiterung Spirecrest fügt sich wunderbar in das Grundspiel Everdell ein, für geübte Spielerinnen und Spieler überhaupt kein Problem! Die vielbesagte Komplexität hält sich doch sehr in Grenzen - wie gesagt, mit Erfahrung. Die Elemente dieser Erweiterung sind nicht unbedingt optional, die Abhandlungen fügen sich nahtlos an den Jahreszeitenwechsel an. Wer beim Wechsel hinten liegt, hat überhaupt keine Nachteile, im Gegenteil, die Wettereinflüsse lassen sich bereits für die folgende(n) Runde(n) einkalkulieren und die Züge entsprechend vorausplanen. Ob man nun gegen Ende den Weg abhandeln, sprich Rohstoffe, Karten und Siegpunkte, für (noch) mehr Siegpunkte eintauschen möchte, ist natürlich allen Spielenden selbst überlassen - würde aber natürlich schon Sinn ergeben! Spirecrest ist die für mich (aktuell) vom Gesamtpaket her stärkste Erweiterung, welche Everdell zu bieten hat (Achtung, Newleaf und Mistwood sind noch ungespielt), da sie nicht nur die Verwertung überschüssiger Rohstoffe ermöglicht, sondern einem bildlich gesprochen aus dem bequemen Sessel am Kaminfeuer holt und die nötige Würze in das Spiel bringt, ohne dabei abartig bestrafend zu sein. Sei es durch die Wettereffekte, verschiedenen Siegpunktmöglichkeiten, oder durch dauerhafte Effekte wie die Riesen-Wesen. Auch in Kombination mit den Erweiterungen Bellfaire (Fähigkeiten) und Pearlbrook macht es unheimlich viel Spaß, da die Erweiterungen sich untereinander nicht im Wege stehen und Regeln oder Abhandlungen nicht miteinander kollidieren. Da gibt es auch nichts, was man wirklich ignorieren kann oder möchte, man handelt (wenn möglich) alles ab, ohne dass es sich überladen anfühlt. Spielende mit Erfahrung sollten sich somit nicht von den Hinweisen in der Anleitung oder durch Content Creator abschrecken lassen, aber ich finde es dennoch gut, dass man Unerfahrene nicht überfordern möchte in dem man schreibt \"Packt alles rein!\". Lediglich der Markt aus Bellfaire, so habe ich es mir sagen lassen, negiert die Wettereffekte von Spirecrest.

* Moorland

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Peter Steinert

* Schnitzeljagd

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von docholz - Warum wird dieses Spiwl so gehypt? In unsereb Spielerunden kein Wunsch zu einer Folgerunde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Peter Steinert - Ohne Fiebertraum-Optik wäre dieses Spiel wohl kaum aufgefallen. Ein typischer Fall alljährlicher "Youtube-Influenza"...

* The Great Split

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.24 von Hans Huehnchen - Ich mag den geradlinigen I split - you choose - Mechanismus in diesem Spiel sehr gerne. Unkomplizierter Spielspaß ohne Schnickschnack und mit tollem Material.

* Haithabu

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.24 von Dietrich