Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Über die Entstehung der Arten / On the Origin of Species

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.23 von Randy - Ich hatte sehr hohe Erwartungen weil das Thema und auch das Cover mich sehr angesprochen haben. Leider ist das Spiel super öde. Ich lege hier was drauf und hier was drauf und ziehe hier ein paar zufällige Karten. Überhaupt kein Spannungsbogen und keine interessanten Entscheidungen. Schade!

* Verflixxt

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.23 von Randy - Für ein Roll-and-Move Spiel ganz witzig. Aber leider ist der Einfluss doch recht gering.

* Wild Shots

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.23 von Randy - Nettes, witziges Stichspiel, das davon lebt, anderen Minuspunkte unter zu schieben. Sehr interessanter Twist, dass der Trumpf nicht durch Farben sondern durch Symbole definiert wird. Außerdem wechselt der Trumpf jede Runde.

* Challengers!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.23 von JochenSch - Challengers zu fünft haben wir bei der Spielemesse in Augsburg getestet. Als Vielspieler ist der geringe Einflussfaktor eher nicht mein Ding. Das Spiel funktioniert aber derart gut dass meine Söhne (11 9) so begeistert waren, dass wir uns die Beach Cup Version gekauft haben. Ein tolles Spiel für die Familie.

* Orléans: Handel & Intrige

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.23 von JochenSch - Orleans mit H&I ist eines der besten Spiele überhaupt. Vergesst den Intrigen-Spielplan. Mit dem Handel-Entsendungsplan, den Aufträgen und den sehr guten variablen Ereignissen wird Orleans zur Strategieperle. Man kann voll auf die Aufträge spielen, kann die Buchleiste komplett ignorieren, kann auf Reisen komplett verzichten und dennoch alle Häuser bauen. Phantastisch was nun möglich ist! Ich liebe dieses Spiel.

* Nukleum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.23 von Peter Steinert - Hier muss ich meinem Vorredner beipflichten: Gemessen am Jubelgeschrei, welcher derzeit um NUKLEUM angestimmt wird, erweist sich dieses Schwergewicht nämlich als ernüchternd durchschnittlich. Seine unzähligen Einzelelemente funktionieren zwar, wirken in Summe aber oft ungelenk und überfrachtet, was bereits mit den störend kleinteiligen Spielvorbereitungen beginnt: Selbst ein "On Mars" ist gefühlt schneller startklar! Und obwohl die Spieler anschließend mit lediglich 2 an sich originellen Kernhandlungen ("Plättchen hier oder Plättchen dort") zu Werke gehen, droht spätestens bei einem Vorrat von 10 und mehr unterschiedlich farbcodierten, multifunktionalen Aktionsplättchen akute Analyse-Paralysegefahr. Das Material? Reichhaltig ohne Ende, aber nicht immer sinnvoll gestaltet: Die grafische Umsetzung des Hauptplans ist übersichtlich aber dröge, die Ikonografie auf Gebäudeplättchen und Aufträgen wiederum stellenweise zu klein, unauffällig oder schlecht ablesbar. Und was sich der Verlag bei seiner Umsetzung dieser fummeligen, geradezu dysfunktionalen Technologietableaus gedacht hat, wird wohl auf ewig sein Geheimnis bleiben. Der ebenfalls beiliegende Sortierbausatz: Nicht Service, sondern Mumpitz! NUKLEUM möchte seinen großen Vorbildern (Wasserkraft, Brass etc.) nacheifern, sie übertreffen, ohne sich deren Klasse jemals zu nähern: Bewährtes wurde unnötig verkompliziert, Neues findet sich kaum, zahlreiche Einzelelemente ergeben kein harmonisches Ganzes, dazu kommen gestalterische Schwächen und ein generisches Thema, das mit seiner Political Correctness nervt ("Nein, nein, wir bauen nicht wirklich Atomkraftwerke, ist alles nur Fiktion!"). Das Spiel wird mit seiner bis zum Eichstrich gefüllten Schachtel und ausladender Tischpräsenz - quasi DER feuchte Traum spielerischer Grenzgänger - natürlich trotzdem viele Fans finden. Ja, ab und zu würde ich es bestimmt auch wieder mitspielen, wenn gerade kein "Lacerda" zur Hand ist. Angesichts des aktuellen Überangebotes wesentlich besserer Expertenkracher reicht mir das aber leider nicht mehr.

* Comet

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.23 von Kichererbse - „Comet“ ist ein gehobenes Familien- und Kennerspiel für 2-4 Spieler ab 12 Jahren und dauert etwa 45-75 Minuten. Worum geht es? Comet bietet dir die einmalige Möglichkeit, Millionen von Jahren in die Vergangenheit zu reisen! Kombiniere geschickt Kartenfähigkeiten, um Tiere mit Hilfe deiner Retter vor dem unheilverkündenden Kometen zu bewahren. Tiere, die du bereits gerettet hast, schließen sich dir an und helfen dir mit ihren Fähigkeiten bei den nächsten Rettungen. Jede Partie stellt eine neue Herausforderung dar, da ihr euch geschickt an die gegnerischen Aktionen anpassen müsst, um zu gewinnen. Es wird so lange gespielt, bis der Komet einschlägt. Fazit: Schnelle Spielzüge, hohe Variabilität und strategische Tiefe! Comet ist ein kompetitiver Engine-Builder ohne Kampf mit einzigartigem Ressourcenkonzept. In ferner Vergangenheit versuchst du diverse Tierarten vor dem drohenden Kometeneinschlag zu retten. Wähle weise, denn die geretteten Tiere unterstützen deine weiteren Rettungsmanöver auf unterschiedlichste Arten. Comet ist schnell erklärt und gespielt. Es erwarten dich schnelle Spielzüge und ein hohes Maß an Interaktion auf dem Spielbrett. Die Grundmechaniken und Regeln des Spiels sind schnell gelernt. Ein sehr schönes Spiel, das uns großen Spaß macht und immer wieder auf den Tisch kommt. Sehr empfehlenswert und Daumen hoch! 😃👍

* Living Forest

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.23 von Thomas Z. - Auch ich teile die häufig genannten Kritikpunkte: Flammenstrategie zu mächtig, wenig wirklich interessante Entscheidungen, Thema?, optisch wenig attraktiv (grün, grüner ...). Dazu kommt noch viel Aufbauaufwand und Verwaltungstätigkeit. Hat bei uns vor allem zu zweit nicht gezündet. Dann doch lieber Dominion.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.23 von sutrebuh - Missverständnis? Vielleicht gibt es gar keine Strategien. Auf der Anleitung steht jedenfalls als Untertitel: \"Ein mystisches Taktikspiel\". Demnach wäre jede:r ist gefordert, Flammen zu nehmen, will sie oder er nicht verlieren. Auch sonst gälte es zu taktieren, damit niemand bei einer Siegbedingung davon eilt. Dummerweise schränkt die Kartenlage die Möglichkeiten gerne mal stark ein, z. B. dann, wenn man gerade unbedingt Flammen nehmen müsste, um den Sieg von jemandem zu verhindern. Das war es dann mit taktieren. Eingeschränkte Möglichkeiten erfährt man auch beim Kauf der Karten, wenn wieder einmal wenig Brauchbares in Frage kommt. Living Forest ist somit eher ein limitiertes Taktikspiel, bei dem man seinen Karten dabei zuschauen darf, wie sie mit einem spielen. Trotzdem erfüllt es in einem Punkt die Erwartungen: Wiederspielreiz ist kein relevantes Kriterium, um Kennerspiel des Jahres zu werden.

* The Gallerist

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.23 von schwenkbraten - Sehr repetitives Spielerlebnis ohne große Highlights und mit scheußlicher, teilweise abstoßender Grafik (Künstler, \"Gemälde\", restliches Spielmaterial). Man bezahlt 140€ (!) und erhält ein Sammelsurium billigster unbedruckter Normalo-Meeples. Diese Preisklasse kann alleine mit dicker Pappe nicht gerechtfertigt werden.

* Tiny Towns

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.23 von Steffen Hilger - Ein Spiel für Leute, die gern allein spielen. Interaktion findet nämlich überhaupt nicht statt. Für mich eine ganz große Enttäuschung.

* YINSH

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.23 von Marlow - Das Spiel ist echt der Hammer!! Es ist super einfach, geht schnell und macht Riesenspaß!! Spielbrett und Spielsteine sind in Top Qualität, trotzdem ist der Preis für das Spiel für die paar Plastiksteine deutlich zu hoch.

* Antike

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.23 von T. Lensch

* Comet

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.23 von Achim Nieder-Vahrenholz - Ich gebe mal zum Ausgleich eine 4, da die \"Rezension\" vor mir nur wortwörtlich den Verlagstext wiedergibt...

* Tyrannen des Unterreichs / Tyrants of the Underdark

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.23 von Achim Nieder-Vahrenholz - Wie geil ist da denn? Ein Spiel mit zum Thema passenden Spielemechanismen und Interaktion! Ähnlich wie bei Dominion starten alle mit einem identischen 10er Deck, davon nimmt man pro Runde 5 auf die Hand und spielt sie aus: Man kann fremde Einheite meucheln, durch eigene ersetzen, eigene Einheiten benachbart zu eigenen einsetzen oder durch Spione auch an unerwarteten Orten auf dem Spielbrett auftauchen und ihr Werk verrichten lassen... Neue Karten werden ins eigene Deck gekauft und hoffentlich zum richtigen Zeitpunkt später wieder aus dem Spiel genommen, um auch dadurch SP zu generieren. Die Grafik ist düster, aber passend. Das ganze ist eine gelungene Mischung aus Deckbuilder und Area control. Die Kritik von M., dass man nicht mehr aufholen kann und die Kartenauslage das Spiel zu einem Glücksspiel macht , kann ich nicht nachvollziehen- man fast immer etwas Sinnvolles zu kaufen und verschiedene Strategien führen zum Sieg . Die neue Version hat GFN hat Pappmarker statt Plastikfigürchen (und ja, es gibt ein paar unerklärliche, aber schnell ausgeräumte, Textfehler auf den Karten, allerdings war die erste Version auch nicht fehlerfrei) , ist aber deutlich preiswerter (ca 40 €) und enthält 6 statt 4 Decks zu je 40 Karten (die man aber sleeven sollte).

* Der Vetternkrieg / The Cousins´ War

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.23 von sutrebuh - Kurioser Kampfmodus! Ja, die Schlachten werden mal wieder per Würfel ausgetragen, aber nein, das reduziert sich nicht auf pures Glück. Vielmehr ist das erstaunlich taktisch. Man kann und muss Bluffen und man und muss die Würfel manipulieren. In der Kombination kann man das Gegenüber vor richtig schwere Entscheidungen stellen. Leider fällt das drumrum um die Würfelschlachten als ziemlich umständliches und glückslastiges Beiwerk aus, denn es kommt schon sehr viel darauf an, welche Karten man zieht.

* Dune

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.23 von Dietrich - Nach nunmehr 35 Jahren wieder einmal "Dune" gespielt, und zwar in der Neuauflage von Gale Force Nine. Es hätte eigentlich sehr gut spielbar sein können. Wenn nicht, ja wenn nicht die schlimme deutsche Übersetzung wäre, die nicht auf den Inhalt des Spiels Rücksicht nimmt und nicht den Mechaniken entspricht. So herrschte z. B. bei unserem Spiel Rätselraten, ja sogar Streit, was denn nun mit der Formulierung "am nächsten am Sturm befindet" gemeint sei, da sowohl vor als auch hinter dem Sturmanzeiger Spiel(er)marken befanden. Erst die spätere Recherche in den englischen Regeln brachte Klarheit: "The player whose Player Marker the storm next approaches is the First Player ..." also "Der Spieler, der vom Sturm als nächster erreicht wird, ist der Erste Spieler," Hier hat die Redaktion "den Abstand" und mit "der Reihenfolge" verwechselt! Diese falsche Formulierung ist nicht etwa zufällig, sondern kommt mehrere Male in der Regel vor. Oder es steht bei den Fremen: "Wenn deine Streitkräfte in einen Sturm geraten, überlebt die Hälfte (Brüche werden aufgerundet)", also überleben 3 von 5. Jedoch im Original steht "If your forces are caught in a storm, only half of them are killed (any fractions are rounded up)", demnach überleben nur 2 von 5! Aber auch sonst gibt es etliche Rechtschreib- und Interpunktionsfehler ... Nun aber zum Spiel selbst, nach Ausmerzen der Fehler: "Dune" zeichnet sich durch große Interaktionsmöglichkeiten (!) mit vielen verdeckten Überraschungen aus. Dabei kann man nicht nur den Mitspielern "fein in die Suppe spucken", oft erwischt es einen sogar selbst zur Freude der Mitspieler, gar nicht einmal durch die Mitspieler, sondern durch eigene Fehlentscheidungen. Wie kann man bei „Dune“ von „gespielt werden“ schreiben, wenn durch die vielen Interaktionsmöglichkeiten, einschließlich der asymmetrischen Mechaniken der einzelnen Fraktionen und die Ereignisse, die Entscheidungen der Spieler das Hauptspiel ausmachen? Es ist sogar möglich, sich mit einem Mitspieler zusammenzuschließen und gemeinsam zu gewinnen! Das ist das augenscheinliche Gegenteil von „gespielt werden“; oder wurde aus Versehen die falsche Zuordnung gewählt und die Kritik bezieht sich auf „Dune -Imperium“?! Jedenfalls bringt "Dune" eine Menge Spaß, da man trotz oder gerade wegen der unerwarteten Wendungen häufig überrascht wird. Was kann ein Klassiker fûr die inzwischen schlechten werdenden Übersetzungs- und Rechtschreibleistungen in Deutschland?

* IKI

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.23 von britzer - Iki ist wirklich gut, besonders zu dritt oder viert. Das Buhlen um die besten Plätze macht Spaß, wie auch das Altern der Händler, die plötzlich in Rente sind. Die neue Auflage ist schön und thematisch bebildert, die Ikonographie passt. Die Anleitung ist gut geschrieben, läßt keine Fragen offen und erklärt jede Karte ausführlich. Mit der Akebono-Erweiterung, die sich nahtlos einfügt, ist das Spiel noch besser.

* Moorland

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.23 von Dirk - Solitäres Puzzle, das mit mehr Spielern nicht besser sondern nur länger wird

* Galileo Project

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.12.23 von Rigiman - Super Spiel, mit kurzen, knackigen Zügen und viel Einfluss aufs Geschehen. Eines der besten Strategiespiele der letzten Zeit!