Rezension/Kritik - Online seit 09.03.2023. Dieser Artikel wurde 4102 mal aufgerufen.

Dorfromantik: Das Brettspiel

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Autor: Michael Palm
Lukas Zach
Verlag: Pegasus Spiele
Rezension: Frank Gartner
Spieler: 1 - 6
Dauer: 30 - 60 Minuten
Alter: ab 8 Jahren
Jahr: 2022
Bewertung: 6,0 6,0 H@LL9000
4,9 4,9 Leser
Ranking: Platz 288
Dorfromantik: Das Brettspiel

Spielziel

Hier ist die Brettspielumsetzung des wohl sehr bekannten Computer-Spiels Dorfromantik: Kooperativ werden Landschaftsplättchen aneinander gelegt, zusammenhängende Landschaftsgebiete generiert und schrittweise möglichst viele Aufträge erfüllt. Es entstehen Flüsse, Eisenbahnstrecken, Wald-, Getreide- und Stadt-Landschaften. Als Belohnung gibt es Erweiterungsplättchen. Dadurch werden von Partie zu Partie die Landschaften größer und die Aufträge vielfältiger…
Ist das nicht irgendwie romantisch - oder sagen wir dorfromantisch?

Ablauf

Alle Plättchen sind sechseckig und haben somit 6 Kanten, die man im Spielverlauf an andere Plättchen angrenzen. Es gibt hier 5 verschiedene Landschafts-Kategorien: Wald, Stadt, Getreide, Fluss, Eisenbahnstrecken.

Das Spielprinzip ist sehr einfach: Zu Spielbeginn werden reihum 3 Auftragsplättchen in der Tischmitte aneinander gelegt. Auf jedes Auftragsplättchen kommt dann ein zufällig gezogener Auftragsmarker mit einer Zahl zwischen 4 und 6. Von nun an werden reihum Landschaftsplättchen gezogen und möglichst zielführend angelegt. Ziel ist es, die Größe der Landschaftskategorien zu erweitern. Dabei ist es nicht notwendig bzw. möglich, dass immer alle Kanten des angelegten Plättchens landschaftstechnisch zueinander passen. Flüsse und Bahnschienen müssen hingegen immer passend angelegt werden.

Aufträge erfüllen: Sobald eine Landschaft aus exakt genau so vielen Plättchen entstanden ist, wie auf dem Auftragsmarker angegeben, der Bestandteil dieser Landschaft ist, gilt der Auftrag als erfüllt. Der Auftragsmarker wird eingesammelt und zählt später für die Partie-Wertung. Anstelle eines Landschaftsplättchens wird nun zuerst wieder ein Auftragsplättchen gezogen und an die Landschaft angelegt. Es müssen immer 3 Aufträge parallel ausliegen. Sollte erkennbar sein, dass ein Auftrag nicht mehr erfüllbar ist, wird der Auftragsmarker unerfüllt aus dem Spiel genommen (ohne Punkte zu generieren) und ein neuer Auftrag ins Spiel gebracht.

Unter den Landschaftsplättchen befinden sich auch Fähnchenplättchen. Diese sind immer einer Landschaft zugeordnet. Sie bringen zum Partienende so viele Punkte, wie die Anzahl an Plättchen dieser Landschaft. Voraussetzung ist jedoch, dass diese Landschaft komplett abgeschlossen wurde, d.h. sie muss so umbaut sein, dass diese Landschaft nicht mehr erweitern werden kann. Sollte sie zu Spielende noch irgendwo offen sein, ist sie hingegen 0 Punkte wert. Mehrere Fähnchen innerhalb einer Landschaft bringen jeweils die Punktzahl.

Partie-Ende: Sobald alle Landschaftsplättchen gezogen und gelegt wurden, endet eine Partie. Nun geht es ans Punkte zählen!
Man addiert
a) die Werte der Auftragsmarker,
b) den längsten Fluss und die längste Bahnstrecke sowie
c) die Punkte für die Fähnchenplättchen.

Alle Punkte trägt man in das Partie-Formular ein und ermittelt somit die Gesamtpunktzahl.

Als nächstes geht´s an das Kampagnen-Formular. Die Anzahl der Punkte definiert, wieviele Kreuze man auf der Kampagnenleiste machen darf. Kommt man damit bei einem der Sechsecke an, dürft ihr bestimmte Schachteln öffnen und erweiternde Spielelemente herausnehmen. Bei vielen dieser Elemente muss man in den nächsten Partien zuerst bestimmte Aufgaben erfüllen, um diese Spielelemente "freizuspielen". Hat man dies geschafft, kommen neue Spielplättchen ins Spiel, die wiederum neue Ziele definieren und zusätzliche Punkte ermöglichen. Deren Möglichkeiten sind vielfältig: Das können Auftrags-Punktedoppler sein, Herzen, welche zusätzliche Punkte für jede korrekt angelegte Landschaftskante bringen, u.v.m. worüber ich jetzt nicht schreiben möchte, denn das sollt ihr mal schön selbst herausfinden. :-)

Von Partie zu Partie erhält man zusätzliche Punkte, kommt in der Kampagne vorwärts, erhöht die Anzahl der Plättchen, macht die Landschaft größer, erweitert die möglichen Ziele, erhöht damit die maximal möglichen Punkte und macht das Spiel schrittweise komplexer.

Es gibt zwar ein klar definiertes Ende für jede Partie, aber kein wirkliches Ende für die Kampagne. Irgendwann hat man dennoch alle Sonderkarten freigespielt. Bis man allerdings dort angekommen ist, braucht man schon zwischen 15 und 20 Partien (bei uns waren es 17 Partien). Ab dann kann man versuchen auf Highscore-Jagd zu gehen und die maximale Punktzahl heraus zu bekommen.

Fazit

Was sind denn so die ersten Vorurteile, wenn man vom Spielprinzip hört, aber noch nichts von Dorfromantik gehört hat:

  • Plättchen ziehen, anlegen, Punkte sammeln, fertig. Mehr ist es nicht. Hm… klingt langweilig, oder?
  • Man nehme die Idee von Carcassonne, drucke sie auf Siedler-Plättchen, fertig ist Dorfromantik… hm… klingt auch langweilig, oder?
  • Mal wieder ein Computerspiel, das man eigentlich solitär spielen sollte und nun versucht man daraus ein Kooperations-Brettspiel zu machen….hm… klingt gemein, oder?

Was soll ich sagen… nichts von den oben gesagten Aussagen ist wirklich falsch und dennoch ist die Einfachheit dieses Spiels genau das Erfolgsrezept!

Es fängt total simpel an: Karte ziehen, anlegen. Ist ein Auftrag erfüllt: Neue Auftragskarte ziehen und anlegen… usw.

Das Spiel selbst bleibt auch so einfach. Die schrittweisen Belohnungen hingegen erweitern die Möglichkeiten. Damit steigt auch das Dilemma, welche Strategie man fahren sollte: Haben große Landschaften Priorität oder sollte man so schnell wie möglich Aufträge erfüllen? Ein Geheimrezept gibt es dafür nicht. Da die Reihenfolge der gezogenen Plättchen stets unterschiedlich ist, geht der Plan halt nicht immer auf, denn zu Spielbeginn werden immer 3 Karten aus dem Deck entfernt. Damit fehlen immer ein paar Karten. Man kann sich also nicht darauf verlassen, dass eine bestimmte Karte tatsächlich noch kommt.

Vom Grundsatz her handelt es sich eigentlich um ein Solitär-Spiel. Der Vorteil in der Gruppe hingegen ist, dass mehr Augen auch mehr sehen und man sich hier sehr gut beraten kann. Damit ist die gesamte Gruppe durchgängig ins Spielgeschehen eingebunden. Um lange Diskussionen zu vermeiden, wurde bei uns definiert, dass bei unterschiedlichen Meinungen immer die am Spielzug befindliche Person entscheidet. Das verhindert auch, dass ein Alphatier am Tisch alle Entscheidungen trifft. Bei uns hat das hervorragend bis zu 4 Spieler funktioniert. Eine höhere Spielerzahl erachte ich als schwierig, sofern es sich nicht um eine extrem harmonische Spielgruppe handelt.

Das Spielgefühl: Die Regeln von Dorfromantik sind simpel und verändern sich nicht - aber die Möglichkeiten, wie man damit Punkte generieren kann, und das macht einfach nur Spaß. Der Fakt, dass man nie wirklich verliert, sondern immer eine kleine Belohnung bekommt, bringt eine Form von Leichtigkeit ins Spiel und generiert eine total positive Atmosphäre. Und dennoch entsteht ein Spannungsbogen, da nicht immer sicher ist, ob nun doch noch eine passende Karte gezogen wird. Zudem ist man stets neugierig, welche neuen Belohnungen / Spielelemente noch ins Spiel kommen.
Gegen Kampagnen-Ende kommen zwar nicht mehr so viele und teilweise gar keine neuen Spielelemente hinzu, allerdings lernt man die im Spiel befindlichen Landschaftskarten immer besser kennen. Damit kann man die noch ausstehenden Möglichkeiten (Anzahl von Fluss-Kurven, bestimmte Landschaftsplättchen) besser planen und punkteträchtigere Partien spielen.

Alles in Allem: Auch wenn die Grundidee mit Kärtchen anlegen nicht revolutionär ist und einen Hauch von Carcassonne mit sich führt, ist Dorfromantik absolut kein Abklatsch sondern ein rundum gelungenes Kooperationsspiel mit einem positiv beschwingtem Spielgefühl. Ich habe mich stets auf den nächsten Dorfromantik-Abend gefreut (selbst nach einer stressigen Arbeitswoche). Selten habe ich in so kurzer Zeit 15-20 Partien von jeweils 30-45 Minuten aufeinanderfolgend gespielt.
Manche mögen es pro Spielabend nur 1 Partie zu spielen und somit das Kampagnen-Ende lange hinauszuzögern. Wir hingegen haben gerne mal 4 Stunden am Stück diverse Partien gespielt und uns dabei keine Minute gelangweilt.

Ich bin vermutlich kein Hellseher, wenn ich voraussage:
1. Die Jury Spiel des Jahres wird an Dorfromantik nicht vorbei kommen. Es fasziniert Vielspieler, ermöglicht aber Gelegenheitsspielern einen leichten Einstieg. Das schreit nach einer Auszeichnung!
2. Das Computerspiel hat angeblich noch so viele weitere Spielelemente zu bieten (ich gestehe, ich kenne die digitale Version persönlich nicht, habe aber gute Quellen), so dass auch mit vielen Dorfromantik-Erweiterungen gerechnet werden darf. Solange die Fangemeinde von Dorfromantik nicht müde wird, ermöglicht dieses Spielkonzept fast grenzenlose Erweiterungs-Möglichkeiten über die nächsten Jahre. Ich freue mich darauf!

So! Um zumindest ein Haar in der köstlichen Suppe zu finden:
Die Relation zwischen Partie-Formularen (wenig) und Kampagnen-Formularen (viel) ist wohl nicht ganz ausgewogen. Evtl. macht es deshalb Sinn sich eines der Partie-Formulare zu laminieren. Mehr Kritik fällt mir allerdings nicht ein. 😊 Das ist Meckern auf extrem hohem Niveau!!

Rezension Frank Gartner

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Dorfromantik: Das Brettspiel: 6,0 6,0, 3 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.23 von Frank Gartner - Eigentlich hätte ja Michel Fuchs mit seinen 46 Partien und 382 Punkten die Rezi schreiben müssen. :-) Bei mir waren es nur knapp 20 Partien und 350 Punkte. Ich denke dennoch, dass wir auf ein vergleichbares Fazit kommen. Entspannend und spannend zugleich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.22 von Michael Kahrmann - Tja was soll ich sagen. Hat mich sofort gepackt. Wahnsinnig belohnendes kooperatives Spiel mit sehr einfachen Regeln. Plötzlich waren 4 Stunden vorbei, ganz wie im Computerspiel wo man 'einfach mal reinschnuppern' will und dann drölfzig Stunden später merkt das Mitternacht ist. Für mich ein ganz heißer Kandidat für den roten SdJ Pöppel. Richtig gut!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.23 von Michael Fuchs - 46 Runden gespielt - nur mit zwei Personen - davon zweimal komplett durchgespielt - danach mit allen Teilen auf Highscore-Jagd gegangen. Höchstpunktzahl: 382 Punkte - das geht bestimmt noch besser. Für uns eines der besten Spiele, die wir in unserem Spieleschrank haben. Jede Runde ist eine neue Herausforderung, immer wieder spannend.

Leserbewertungen

Leserwertung Dorfromantik: Das Brettspiel: 4,9 4.9, 13 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.22 von felixs - Nö. Das ist totaler Quatsch. Ein extrem simples Legespiel mit ein bißchen öder Optimiererei. Das ist nicht entspannend, sondern langweilig und deprimierend. Und es ist noch nichtmal besonders hübsch, verschafft auch keine Baubefriedigung. Keine Ahnung, ob das Computerspiel was taugt. Das hier ist einfach misslungen. Ich gebe nur deshalb mehr als einen Punkt, weil ich die Idee an sich gut finde und weil das Spiel gewissermaßen ein neues Genre schafft (kooperativ-fluffige Legespiele), welches ich grundsätzlich gern spielen würde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.10.22 von elas - Eine tolle Umsetzung des Computerspiels, indem es ein ähnliches Feeling wie dieses erzeugt. Während die ersten Partien noch seicht vor sich dahinplätschern, bringen die über eine kleine Kampagne freischaltbaren Elemente stetig mehr taktische und teils auch strategische Tiefe ins Spiel. Dass sich die Kampagne problemlos zurücksetzen und nochmal genießen lässt, ist dazu ein kleiner Bonus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.22 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.22 von Dennis L. - Kann man sehr gut mit der Familie spielen, die Kinder freuen sich dass aus den Boxen ständig neues Material heraus kommt und das alleine neben einem angenehmen Spielgefühl hebt das Spiel deutlich aus der Masse ab. Ganz klare Empfehlung von uns.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.23 von Der Fisch - Im Vergleich zu anderen Legespielen ist Dorfromantik recht simpel, reduziert gestaltet und kommt ohne größere Regeln aus. Es ist tatsächlich in drei bis vier Sätzen erklärt. All das ist aber nichts schlechtes: Dorfromantik passt in eine Nische, in der ich bisher kaum ein anderes Spiel gesehen habe. Kooperativ legen wir nacheinander plättchen an, für deren Anlegeregeln es zunächst nur zwei Aspekte gibt. Gleise müssen an Gleise passen und Flüsse an Flüsse. Das Spiel selbst geschieht eigentlich nebenbei. Es müsste auch nicht einmal abwechselnd gezogen und angelegt werden. Das bedeutet: ob ein Mitspielender kurz aufsteht und einen Anruf tätigt, oder ob ein mitspielendes Kind kurz die Konzentration verliert: gar kein Problem. Und trotz aller Einfachheit kommt dennoch Spannung auf. Denn übergeordnet gilt es, so viele Punkte wie möglich zu machen, elegant anzulegen und somit neue Teile und neue Aufträge freizuspielen. Das macht Dorfromantik auch über mehrere Patien interessant und baut einen gewissen Legacy-Anteil ein, ohne, dass man das Spiel mit einer neuen Gruppe nicht schnell wieder zurücksetzen könnte. Alles in allem macht Dorfromantik sehr vieles richtig und fängt auch das Gefühl der Videospielvorlage sehr gut ein. Dennoch ist es motivierend und es kommt ein Gefühl von Spannung auf, wen man am Ende doch noch Ziele knapp erledigen soll.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.01.23 von Mike Camen - 2-3 Spieler, Spielreiz Note 6, mit mehr Spielern dauert es mir etwas zu lang. Trotzdem richtig gut und ich freue mich auf Erweiterungen. Wer das PC Spiel kennt kann in etwa ahnen wohin die Reise noch geht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.23 von Hans Huehnchen - Auch wenn das Belohnungssystem von Dorfromantik motiviert - entweder fährt man ein gutes oder ein weniger gutes Ergebnis ein. Verlieren kann man nicht. Das raubt dem Spiel den Biss. Wir legen lieber kooperativ die Plättchen in den Nebeln über Carcassonne.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.23 von zwinkmann - Funktioniert super! Schönes Solo- oder Zweierspiel! Schöne Steigerungs- und Lernkurve. Klare Empfehlung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.02.23 von Dencer - Zielgruppe Kinder und Familienspieler in meinen Augen zu 100% erreicht. Mein Sohn liebt es und ich bin gerne dabei, auch wenn mich Spirit Island mehr reizen würde ;-). Belohnend und variabel. Klasse Umsetzung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.23 von JonTheDon - Zu meiner eigenen Überraschung: 6 Punkte!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.23 von Daniel Luchsinger - Macht alleine oder zu zweit mega Spass. Es bleibt selten bei einer Partie. Wir sind positiv überrascht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.03.23 von Tim - Ja, es sieht schön aus. ABER: Es ist kein Mehrpersonenspiel. Es ist ein Solospiel! Wäre das hier ein Spiel für viele, dann wäre jedes Puzzle ein Spiel für viele. Ich fand\\\'s sau langweilig. Wenn das SpdJ wird, dann gute Nacht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.03.23 von Heike - Ja, das Spiel ist sehr einfach, aber das ist auch der Reiz. Man versucht schon gemeinsam (1-2 Spieler ist gute Spielerzahl - zu viert redet man sich glaube ich eher tot) wo man die besten Punkte bekommt. Die Aufträge reizen um ideal zu spielen und die Anreize neue Sachen zu bekommen ist hoch. Klar braucht man hier kein Strategiespiel im Kennerbereich erwarten. Warum auch? Genau das fluffige Anlegen macht Spaß und genau deswegen gibt es auch von mir eine 6. Wenn ich was anspruchsvolles spielen will, dann greife ich zu einem anderem Spiel

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