Rezension/Kritik - Online seit 23.07.2008. Dieser Artikel wurde 31457 mal aufgerufen.
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Beim Wettlauf im Weltall gewinnt, wer die besten Entwicklungen, wertvollsten Warenlieferungen und erfolgreichsten Besiedelungen hervorbringt!
Um am Ende des Spiels als erfolgreichster Weltraumfahrer den Sieg heimzufahren, punktet man in drei Sparten. Ausgehend von einer Startwelt kann man weitere Planeten besiedeln. Vorteile für die unterschiedlichsten Bereiche kann man sich durch den Kauf von Entwicklungen verschaffen. Schließlich kann man die Produkte der eigenen Siedlungen verwerten und in Bares oder in Siegpunkte umwandeln. Schauen wir uns das Ganze ein wenig detaillierter an.
Der Fahrplan einer jeden Runde erstreckt sich über fünf "Haltestationen", wobei nicht jede davon angefahren werden muss. Gemeint sind die Phasen. Jeder Spieler hat einen identischen Satz an Karten zur Verfügung, aus dem er sich eine Phase aussucht. Gleichzeitig wird die Wahl aller Spieler aufgedeckt. Nur die ausgewählten Phasen werden von allen Spielern in vorgegebener Reihenfolge durchgespielt. Für die selbst ausgespielte Phase erhält man einen Bonus.
Sobald ein Spieler am Ende einer Runde 12 oder mehr Karten in der eigenen Auslage hat, oder der spielerzahlabhängige Vorrat an Siegpunktmarkern für die Phase "Consume" erschöpft ist, endet das Spiel.
Zentrales Element bei Race for the Galaxy sind die Karten. Diese können dreierlei Funktionen einnehmen: Ausspielen als Entwicklung oder Besiedelung, Bezahlung ausgespielter Karten, Güter auf besiedelten Welten. Wem kommt das bekannt vor?! Richtig, dieser Dreiklang an Möglichkeiten zum Karteneinsatz begegnet uns bereits bei San Juan, dem "kleinen Kartenbruder" von Puerto Rico. Das Wiedertreffen mit diesen Grundmechanismen bei Race for the Galaxy ist jedoch nicht zufällig. So finden sich in den "Credits" - den Danksagungen - beider Spiele Verweise der Autoren aufeinander. Zumindest eine entfernte Verwandtschaft darf man also bescheinigen.
Doch lassen wir für einen Moment den Spielestammbaum beiseite und werfen einen genaueren Blick auf das Wettrennen im Weltall. Der Start ist zunächst behäbig, und es wird eine Menge Energie zum Abheben benötigt. Denn für die initiale Zündung beim Lernen der Spielregeln muss man erstmal ein "Vokabeltraining" absolvieren: Für die Karten wurde ein Symbol-System erdacht, das nicht nur weitgehend selbsterklärend, sondern auch sprachunabhängig sein soll. Fast jede Karte hat eine besondere Funktion, die in einer der Spielphasen anzuwenden ist. Der Zeitpunkt der Anwendung kann vor, während und nach der Ausführung einer Phase geschehen - das ist schon eine recht hohe Anforderung an ein "Codierungs"-System! Im großen und ganzen ist festzuhalten, dass die Umsetzung in die Symbolsprache zwar gelungen ist. Dennoch ist diese Hürde sowohl für den Neuling als auch für den Erklärer hoch. Auch die Spielregel erleichtert dies nicht unbedingt und erfordert einigen Aufwand zur Einarbeitung.
Ist man jedoch nach diesem mühseligen Start erst einmal im All unterwegs, kann es flott voran gehen. Streng nach der Regel sollen immer alle ausgespielten Phasen hübsch der Reihe nach abgearbeitet werden. In allen unseren Runden hat sich jedoch schnell die Praxis durchgesetzt, dass man nur noch schaut, was man alles machen darf. Synchron führt dann jeder die entsprechenden Aktionen aus. Eine Partie dauert damit selten länger als eine halbe Stunde. Damit ist auch schon viel zur Interaktion gesagt: Während des Ausführens der einzelnen Phasen findet diese kaum statt! Nur wenige Karten erfordern einen Vergleich der eigenen Kartenauslage mit derjenigen der Mitspieler.
Einen kleinen Auftritt hat die Interaktion bei der Wahl der Phasen: Für welche Aktion werden sich die Mitspieler wohl in der nächsten Runde entscheiden? Jemand, der gerade tüchtig produziert hat, ist meist einem Umsatz per "Consume" zur Erlangung von Siegpunkten oder Karten nicht abgeneigt. Wer mit einer vollen Kartenhand in die neue Runde geht, wird sicher einen Plan zur Investition in eine Entwicklung oder Besiedelung schmieden. Eine gute Einschätzung der Mitspieler ist da hilfreich. Wenn wir uns kurz in der Familie umschauen, so liegt in der Art der Interaktion der wesentliche Unterschied der ansonsten verwandten Spiele Race for the Galaxy und San Juan. Geschuldet ist dies der im Weltall festen Phasenabfolge, welche bei San Juan flexibel durch die Spieler gewählt wird.
Das Gefühl, sich auf einer Weltraum-Mission zur Erkundung neuer Welten, zur Entdeckung neuer Lebensformen und Zivilisationen zu befinden, wird durch die Karten unterstützt. Diese sind sehr stimmungsvoll gezeichnet. Durch die große Menge verschiedener Karten kann man nie wissen, welche Begegnungen man im Laufe des Spiels erfahren wird. So gleicht kein Flug dem anderen, und durch die beinahe unerschöpfliche Vielfalt an Kartenkombinationen kann man allerlei erleben. Leider kann die Erforschung auch mal ergebnislos sein. Wer einen schlechten Start erwischt und keine Infrastruktur für guten Kartennachschub aufbauen kann, hat leicht das Nachsehen. Beim Rennen in die Galaxis kann man durch Kartenpech schnell abgehängt werden. Entsprechend kann sich der Spielspaß frei in der Skala zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt bewegen. Extreme Punktunterschiede zum Spielende hin können das Resultat sein. Einzig die kurze Spieldauer mit erfahrenen Raumfahrern bildet hier einen Ausgleich.
Hervorheben möchte ich vor dem Schlusswort die gute Spielbarkeit zu zweit. Eine optionale Fortgeschrittenenregel erlaubt es, pro Spieler zwei Phasen pro Runde auszuwählen. Bis zu vier unterschiedliche Phasen können damit pro Runde gespielt werden und zusätzliches Tempo bringen. Damit wird der Charakter eines flotten Duells intensiviert.
Race for the Galaxy ist wegen des komplizierten Einstiegs als Spiel für Experten zu bezeichnen. Das Gefühl einer Expedition durch ferne Welten wird überzeugend vermittelt. Wer sich von einer gelegentlich ereignislosen und ertragsarmen Partie nicht unterkriegen lässt, wird an den meisten Ausflügen ins Universum seinen Spaß haben. Und wer bereits alle Ecken in diesem Quadranten der Galaxis kennengelernt und erforscht hat, kann sich auf die bereits angekündigten Erweiterungen freuen.
Rezension Kathrin Nos
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Race for the Galaxy: 4,5, 11 Bewertung(en)
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01.08.08 von Kathrin Nos - Spielbarkeit liegt für mich bei 2, weil die Hürde so hoch ist. Race for the Galaxy ist ein Spiel, das man eigentlich nicht erklären möchte. Die erste Partie mit Neulingen liegt in der Dauer um ein Vielfaches über einem Spiel mit erfahrenen Spielern. (NACHTRAG: Ich habe die Spielbarkeit auf 3 angehoben. Bei der Note für Spielbarkeit lege ich den Fokus auf "Spielfluss" - die Texte zu den Noten 2 und 3 lassen diesen Aspekt außen vor; in der Überschrift zu dieser Notenrubrik und bei den Texten zu den anderen Notenwerten wird jedoch auch hierauf eingegangen. Mit dieser Änderung trage ich der Tatsache Rechnung, dass sich das Spiel in erfahrenen Runden - jeder mind. 2-3 Partien absolviert - flüssig und unproblematisch in ca. 10-15 Minuten spielt. Damit stellt die nun gewählte 3 eine Mittelung dar aus zäher Erklärrunde und der späteren flotten Spielbarkeit. Denn das Erklären des Spiels dauert genauso lang wie das Spiel in einer erfahrenen Runde, und für die 1000 Nachfragen zu den Symbolen muss man eine Engelsgeduld aufbringen. Die Spieldauer mit Neulingen liegt deshalb nach meiner Erfahrung aus diversen Erklärrunden auch bei deutlich über 30 Minuten. Der Spielreiz stellt entsprechend ebenfalls eine Mittelung dar. Für meine 2er-Partien vergebe ich gerne eine starke 5.) Diese Rezension wurde nach etwa 30 Partien verfasst, davon 20 Spiele zu zweit. |
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27.12.07 von Michael te Uhle - Zu Anfang sehr unübersichtlich. Man hat viele Kombinationsmöglichkeiten, allerdings mit wenig Einfluß auf die Mitspieler. |
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16.03.08 von Ralph Bruhn - Mir gefallen Thema und Grafik nicht, die Symbolik ist alles andere als intuitiv verständlich und irgendwelche strategischen Ideen sind in hohem Maße davon abhängig, ob die passenden Karten gezogen werden. Da spiele ich tausend Mal lieber das sehr ähnliche, doch etwas simpler gestricktere und daher übersichtlichere San Juan. |
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06.04.08 von André Beautemps |
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24.07.08 von Roland Winner - Die Unübersichtlichkeit hemmt den Spielspaß. Wenn schon komplex, dann sollten auch mehr Einflussmöglichkeiten bestehen. |
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26.07.08 von Peter Nos - Es ist möglich fast jede Note für Race for the Galaxy zu begründen: Es kann kurz und spannend sein. Man kann sich Strategien überlegen und über sie diskutieren. Man kann sich aber auch herrlich ärgern wenn ob doofer Karten, das Spiel schon nach zwei Zügen fast verloren ist. Es kann aber auch langweilen. Eine Partie sollte nicht länger als 10-15 Minuten dauern. Zum Erklären braucht es aber schon genauso lange. Wenn auch noch ein Anfänger die Übersicht wälzt und jede Phase einzeln durchgeackert werden muss, so wird aus dem Rennen ein zähes Kriechen. Es gibt kaum ein anderes Spiel, das ich eigentlich nicht mehr erklären möchte. Wenn ich die Wahl habe, ziehe ich Puerto Rico oder San Juan immer vor. Also ist Race for the Galaxy zwar ganz nett, es gibt aber schon Spiele, die den Mechanismus besser umsetzten und verdient somit eine 3 im Spielreiz. Da das Prinzip aber immer wieder einfach Spaß macht und auch ein paar gute neue Ideen verarbeitet wurden möchte ich doch eine Kaufempfehlung aussprechen und zücke die überdurchschnittliche 4. |
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08.10.08 von Michael Andersch - Klasse Spiel mit nicht ganz einfachem Einstieg. So ein bis drei Partien braucht's schon, bis man alles verinnerlicht hat. Wenn's mal soweit ist, dann fluppt es aber und ist schnell runtergespielt, wobei alle Spieler immer am Spielgeschehen beteiligt sind. |
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05.01.09 von Rene Puttin - Super Spiel, dass aufgrund der kurzen Spieldauer gerne zu einer Revanche einlädt. Wegen deutlich höherer Komplexität als "San Juan" kommt man wohl ohne die komplexe Symbolik nicht aus. Aber nach dem ersten Spiel hat man diese bereits zu 90% verinnerlicht. |
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18.04.09 von Monika Harke |
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03.02.12 von Andreas Odendahl - Spielbarkeit: Sobald die Einstiegshürde in Form des Erlernens einer gut durchdachten Symbolsprache gemeistert ist. Ansonsten eine Meisterspiel!!! Wenn man mit dem Zufall zurecht kommt... |
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29.08.14 von Silke Hüsges |
Leserwertung Race for the Galaxy: 5.1, 52 Bewertung(en)
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24.07.08 von Rughnegg - Langsam befürchte ich, die H@ll9000 Reszendenten passen sich der Jury zum Spiel des Jahres an - sobald ein Spiel etwas komplexer ist, bekommt es schlechte Noten. Aus meiner Sicht ein richtig gutes Spiel, ich freue mich schon auf die Erweiterung! Ggf. mal auf Boardgamegeek schauen - Platz 10 sagt einiges aus... |
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24.07.08 von Frank |
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24.07.08 von Matthias Wagner - Die Regelhürde zum Einstieg ist wie schon erwähnt sehr hoch. Es ergeben sich zwar zig taktische Möglichkeiten wenn man das Spiel mal verstanden hat, aber trotzdem ist und bleibt es eben ein Kartenspiel und ist sehr stark von den gezogenen Karten abhängig. Ich kann nachvollziehen, dass das Spiel gerade auf BGG auf Platz 10 ist...aber irgendwie sagt das für mich so garnix aus. |
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24.07.08 von Carsten - Ich kann die Bewertungen hier nicht wirklich nachvollziehen. Nach einigen Partien offenbart das Spiel sein volles Potential. Das "Glück" kann durch geschicktes kombinieren durchaus kompensiert werden. |
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24.07.08 von Paul Arnesen - Nebst der Regelhürde (für Vielspieler eigentlich kein Problem) gibt es hier noch die Piktogramm-Hürde. Diese Kombination und das Weltraumthema schränkt die Zielgruppe doch arg ein. Abgesehen davon wird das Spiel erst spannend, wenn es schon wieder zu Ende ist. |
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25.07.08 von Braz - Sehr gutes Spiel. Habe den Kauf nicht bereut. |
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25.07.08 von Nikolai - Das nimmt hier langsam wirklich groteske Züge an mit euren Rezensionen. Ich kann mir das nur so erklären das ihr (halbwegs aktuell) sein wollt und daher Rezensionen zu Spielen veröffentlich die ihr nicht ausreichend gespielt habt. Und die ihr daher auch noch nicht wirklich begriffen habt. Prominentes Beispiel war "StoneAge" was die Hall9000 Rezensenten auch nahezu alle unterschätzt hatten. Einige haben später immerhin ihre Wertung korrigiert. Was RftG angeht ist die hier veröffentlichte Rezension schon fast peinlich. Sollte das Spiel die geistigen Kapazitäten von Frau Nos übersteigen muss man eben einen anderen Rezensenten finden. Insbesondere der ständige Hinweis auf die Einstiegshürde ist absolut nicht nachvollziehbar. Klar es ist nicht Monopoly aber Advanced Squad Leader ist es ganz bestimmt auch nicht. Um euch selbst den Druck zu nehmen könntet ihr neue Spiele auch zunächst ohne eigene Rezension in die Datenbank aufnehmen und die ersten Wertungen Leuten überlassen die das Spiel schon gut kennen. Im laufe der Zeit könnt ihr dann ja auch noch euren Senf dazu abgeben. |
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25.07.08 von Stephan - Wem San Juan auf Dauer zu seicht ist, kommt bei RftG voll auf seine Kosten. Auch zu zweit super spielbar. Während bei San Juan nur auf Siegpunkte durch Gebäude gespielt wird, gibt es hier auch Die Möglichkeit Siegpunkte im Spiel zu verdienen. Spielreiz 5-6. Um die schlechten (nicht nachvollziehbaren) Kritiken von Hall9000 auszugleichen gibt's 'ne volle 6. |
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25.07.08 von Jochen |
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25.07.08 von Michael |
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25.07.08 von Oliver Lach - Das bessere San Juan. |
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27.07.08 von BudsBalkan - Dieses Spiel ist eine Weiterentwicklung und deuliche Verbesserung gegenüber San Juan. Denn bei letzerem gibt es effektiv 2-3 Gewinnstrategien. Diese sind bei RftG mannigfaltig, was den Spielreiz erhöht. Wenn jemand vor dem Spiel auf eine bestimmte Karte wartet (wie bei San Juan üblich) hat das Spiel nicht verstanden. Ich muss aus meiner Starthand und den ersten Karten die ich erhalte die richtie taktische Entscheidung treffen. Das RfTG komplex sein soll kann ich gar nicht nachvollziehen. Spätestens nach 2 Partien sind alle Symbole verstanden und verinnerlicht. Die Grafik ist weltklasse und passend zur Sci-Fi Thematik. Insgesamt ein klasse Kartenspiel mit kurzer Spielzeit (10 - 20 min /Spieler) mit hohem Langzeitspaß. |
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27.07.08 von Harald Ewald - Nach dem ersten Spiel sollte klar sein wie es läuft, die kurze Spieldauer und die gute Regel für 2 sind ein großes Plus, gewöhnungsbedürftig sind nur die Piktogramme, die aber gut in der Spielhilfe erklärt werden |
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27.07.08 von aphratus - Top Spiel, das Problem mit der hohen Einstiegshürde kann ich nicht nachvollziehen. Die Einarbeitung erfordert halt die einmalige Lektüre der Spielregel, aber bei welchem Spiel ist das nicht der Fall ;-) |
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28.07.08 von JonTheDon - Gekauft wegen der tollen Grafiken, gespielt wegen der hohen Auswahl an möglichen Taktiken, geliebt wegen der hohen Auswahl an möglichen Strategien! Unglaublich hohe rE/min (Relevante Entscheidungen pro Minute)-Quote! Die sechs Punkte für Spielbarkeit habe ich vergeben, weil die Regeln wirklich keine Frage offen oder auch nur interpretierbar lassen - allerdings nur wenn man sie gut kennt; allerdings hohe Einstiegshürde. Mein meistgespieltes Spiel 2008 und z.Zt. mein Lieblingsspiel unterhalb der großen Eroberungsspiele. Fazit: Ich bin begeistert! |
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02.08.08 von Marcus - Dieses Spiel versucht San Juan aufzubohren. Dabei scheitert es. Es dauert länger, ist unübersichtlicher und glücksabhängiger. Aber wer auf SF steht hat vielleicht seinen Spaß, ich halte es für überflüssig. |
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08.08.08 von Steffie - Dieses Spiel versucht nicht "San Juan aufzubohren" wie mein schlecht informierter Vorredner mutmasst, vielmehr entstand es parallel zu San Juan auf Basis des PuertoRico Karten Prototyps. San Ruan ist ein abgespecktes RftG, wobei RftG klar das bessere weil komplexere Spiel ist. Es gibt mehr Siegstrategien was das Glückselement deutlich mildert. |
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08.08.08 von Kai-Uwe Kramp - Ein Spiel mit Suchtpotentzial |
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10.08.08 von Thomas Wasmer - Für mich als Durchschnittspieler viel zu verwirrend. Ausserdem scheint das Kartennachziehglück arg dominant zu sein. San Juan konnte man sicher verbessern, RftG ist aber etwas übers Ziel hinausgeschossen. |
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11.08.08 von Tyrfing - Im Gegensatz zu San Juan hat man mehr Möglichkeiten, super! Allerdings braucht es Erfahrung um gut zu spielen, Erfahrung die man anfangs erstmal sammeln muss. |
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14.08.08 von Jens B. - Billiger San-Juan-Abklatsch. Die Regeln werden von San Juan übernommen und etwas verkompliziert, ohne dass das Spiel dadurch einen Deut besser würde. Dann wird das Thema noch von Amerika in den Weltraum übertragen, fertig. |
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16.08.08 von Helby - Ein Spiel eigentlich nur für Freaks, Gelegenheitsspieler werden überfordert sein und sollten lieber zu San Juan greifen. Einige Piktogramme muss man nachschauen, die meisten sind gut verständlich bzw. auf den Karten nochmal ausführlicher Erklärt. Die Regelhürde ist bei weitem nicht so groß, wie hier einige meinen. Wer San Juan kennt hat eigentlich keine Probleme, da Spielablauf ähnlich ist. Mir gefällt dieses auf jeden Fall besser, da man hier dem Kartenglück nicht ganz so hilflos ausgesetzt ist wie bei SJ da man mehr Variationsmöglichkeiten hat. Eine sehr, sehr gute 5, aber es reicht mir (noch) nicht zur 6. 2 kleine Kritikpunkte: etwas teuer für ein Kartenspiel, viiel zu große Schachtel, aber warten wir mal die Erweiterungen ab :-) |
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17.09.08 von Deilana - Es gibt sehr viele Symbole auf den Karten, die man erst einmal außeinander halten und lernen muss. Die Karten geben einem sehr viel Möglichkeiten, so dass es anfangs ziemlich kompliziert ist. Aber wenn man sich da einmal durchgeackert hat, macht es ziemlich viel Spaß. |
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28.11.08 von Ernie - Man übernehme die Regeln 1:1 aus einem erfolgreichen Vorgänger, gebe eine Überdosis Gewürz nach dem "Viel hilft viel"-Prinzip in Form eines Vielfachen an Symbolen und Kartenarten - im Hintergrund hört man den Spüler rufen, dass es bald noch mehr "Würze" in Form von Erweiterungen geben soll-, garniere es mit einem in der Zielgruppe immer heiß geliebten Weltraummotiv und fertig ist, ja was ?, fertig ist ein "Wow, eine Sprengkristallmine"-Spiel, das Lust weckt, Lust auf den Griff ins Spieleregal zum unvergleichlich runderen San Juan. |
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29.11.08 von Fabian Schabe - Eher als Ausgleich zu den für mich unverständlichen Bewertungen der Hall-rezensenten gebe ich hier dem Spiel eine glatte sechs! Es spielt sich gerade in erfahrenen Spielerunden schnell, flüssig und strategisch anspruchsvoll. im vergleich zu San Juan sind hier viele spezialisierungen möglich, taktische Entscheidungen hängen von der eigenen Stratege ab und nicht von Kartenhand. wer nur auf bestimmte Karten wartet, hat das Spielprinzip nicht verstanden, was auf Optimierungausgelegt ist und nicht auf planlosen Gebudebau. Der Einstieg ist hoch und die vielen Symbole für absolute Neulinge einfach zu viel, aber seit ich RftG habe steht San Juan einsam in der Ecke. Für mich ein Spiele-hit und für ernsthafte Spieler ein absolutes Highlight, was sich in jeder Spielerzahl gut spielen lässt! |
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29.11.08 von Prometheus - Den Worten meines Vorredners bzw. -schreibers ist mMn nichts mehr hinzuzufügen. |
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10.12.08 von Achim Kramme - Ganz nettes Spiel mehr leider nicht. Am Anfang etwas verwirrend das gibt sich aber schnell, leider zuwenig interaktion mit dem Mitspieler jeder spielt fasst nur für sich |
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04.01.09 von Rainer - RftG ist ein Kultspiel! Die Anleitung ist sehr gut geschrieben und beim ersten Lesen verständlich. Klar ist es ein komplexeres Spiel als "Lotti Karotti" :o) aber auch für Wenig-Spieler gut machbar. Wegen der grösseren Spieltiefe und deutlich mehr (Sieg-) Möglichkeiten gefällt es mir noch besser als sein "kleiner Bruder" San Juan. Die niedrige Wertung des Hall-Teams kann ich (wie einige meiner Vor-Rezensenten) nicht nachvollziehen. RftG wird von Mal zu Mal besser weil man erst dann alle Karten kennt und seine Strategie danach ausrichten kann. |
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13.01.09 von Geritt Kuhl - Perfektes Spiel! |
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16.01.09 von Heiko Weiß - Also ich muss sagen ich finde das Spiel spitze. Das es nicht für jedermann ist sollte nach den vorherigen Rezensionen klar sein. Aber ich selber bin großer Fan des Themas welches auch sehr Stimmig umgesetzt ist. Man hat wirklich das Gefühl ein Weltraum Imperium auf zu bauen. Dafür spielt halt jeder für sich mit wenig möglichkeiten den Gegner zu beeinflussen. Doch die Taktische Tiefe finde ich schon enorm. Wie oft stellt man sich die Frage: "Produziere ich lieber oder besiedle einen neuen Planeten" das Spiel hat viel Potential für Erweiterungen, welche hoffentlich noch kommen werden. Die erste ist schon draussen ("Aufziehender Sturm") welche aber nicht viel neues bringt jedoch einen 5. Mitspieler einbringt oder eine Solitärvariante. Die Zweite erweiterung ("Rebellen vs Imperium") Ist eben erst erschienen und wird hoffentlich auch bald auf Deutsch erscheinen. Diese Erweiterungen sollen dann auch mehr Interaktion bieten. Man darf also gespannt sein. Für mich ists ein wirklich tolles Spiel. |
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27.03.09 von Björn Kalies - Das Spiel hat eine sehr hohe Einstiegshürde, die mich echt abgeschreckt hat. Aber der Aufwand hat sich sehr gelohnt. |
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09.06.09 von Harald Ewald - der Stayer, zuerst fast übergangen ob der Piktogramflut, aber ein Muss, immer wieder jederzeit |
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19.06.09 von Andreas D. Becker - War schon lange nicht mehr so begeistert von einem Spiel, das ich kennengelernt habe. Die Grafik ist bombastisch, die Kombinationsmöglichkeiten der Karten sind phänomenal, die Symbolik dagegen manchmal schwierig, da muss man sich wirklich erstmal reinfuchsen. Eines der besten Kartenspiele überhaupt, denn der superbe Mechanismus von Puerto Rico/San Juan wird mindestens kongenial aufgegriffen (wenn nicht sogar zu seiner wahren Blüte getrieben). |
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18.10.09 von Valentin Marolf - Nu ja, spätestens nach ein paar Rundenen habe ich die fehlende Interaktion vermisst. Ich kann rein gar nichts tun, um meinen Gegner an seinen Aktionen zu hindern. Da stellt sich dann schon die Frage: Wieso soll ich es nicht grad alleine Spielen? |
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20.10.09 von Alexander v. S. - Die Basis-Version hat im Spielreiz gute 5 Punkte, mit der 1. Erweiterung und den Zielvorgaben gibt es 6 Punkte. Zur Zeit das geniale Kartenspiel, leider hat es nicht für den Dt.SP 2009 gereicht. Liegt es an der hohen Einstiegshürde? |
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01.04.10 von Jennifer Guttmann - RftG ist eines jener Spiele, die man nicht erklären möchte: Die Symbolik ist eine Wissenschaft für sich. Die Übersicht ist alles andere als übersichtlich. Man braucht eine ganze Weile bis man die Kartensymbole einigermaßen begriffen hat. Danach aber spielt sich das Spiel recht schnell (schneller als es manch einen lieb ist... ;)). Leute die San Juan oder das hochgelobte Puerto Rico kennen (gleicher Spielmechanismus) sind klar im Vorteil. Die individuellen Karten machen das Spiel einzigartig (besonders für ... aber auch glückslastiger. Es kann sein, dass ich mich für die Militärstrategie entscheide und nicht die passenden Karten bekomme... Trotzdem: Ein schönes Spiel für Zwischendurch, das man auch gut zu zweit spielen kann. |
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22.04.10 von Marc Jünger - Wenn man "Race for the Galaxy" einmal verstanden hat, ist es ein wirklich schönes und schnelles Spiel. Besonders hervorzuheben sind der Mechanismus (welcher sehr ähnlich zu denen von San Juan und Puerto Rico ist) und die Tatsache, dass man immer wieder neue Karten-Kombinationen ausspielen und somit häufig etwas Neues ausprobieren kann. |
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22.11.10 von vanM - Man mag es ober man mag es nicht. Mir gefällt es. Höhere Komplexität als bei San Juan, bei kürzerer Spielzeit. Das perfekte Spiel wenn die Zeit für den 3 Stunden dauernden Strategiehammer nicht ausreicht. |
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25.01.11 von Marco Ludwig |
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22.10.11 von Daniel Noé - Die Pigtogramme sind nach einem Spiel klar (wenn nicht eh schon selbsterklärend) und somit seh ich den "Einsteig" bei weitem nicht so schwer wie vielerorts hier kundgetan. Das Spiel sticht dadurch hervor, dass es tatsächlich nie gleich verläuft und man extrem felxibel auf seine Karten reagieren muss. Auch das Thema Interaktion wird hier als "negativ" weil kaum vorhanden tituliert. Das ist zwar fast korrekt, aber nicht zu unterschätzen sind doch die Punkte - Was hat mein Gegner wohl für eine Aktion gespielt und welche Karte leg ich ab damit mein Gegner sie nicht bekommt. Insofern das Fazit: Race to the Galaxy ist einfach herausragend gut - kanckige Spieldauer, gute Material, ziemlicher Tiefgang, nie langweilig weil immer anders und wenn ich Interaktion suche spiel ich eh Tabu! |
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15.01.12 von Shigeru |
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21.02.13 von Ralf Rechmann - Ein Spiel, das man in einer Runde von gleichstarken Mitspielern mit seiner erst einmal zu erlernenden Symbol-Sprache kennenlernen sollte. Mit der Spielerfahrung wachsen auch die Möglichkeiten und die Spielgeschwindigkeit. Mit Erstspielern erfordert es deshalb viel Geduld, sonst wird eine Partie schnell einseitig und der Erstspieler fühlt sich überfordert und gedrängelt. In erfahrener Runde (als erfahrener RFTG-Spieler) aber top. Mit der ersten Erweiterung (nur Karten, keine Zusatzregeln nutzen) meiner Meinung nach noch besser, weil man dann auch mit Militär eine Chance auf Sieg hat. |
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10.03.14 von Dencer - Hohe Einstiegshürde, hoher Glücksanteil, den Hype hier bei den Lesern kann ich nicht nachvollziehen. Interaktion sehr gering, in meinen Augen gute 4 Punkte aber bei weitem kein Wahnsinnsspiel. |
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29.03.14 von Andreas Freye - Ich finde das Spiel höchst gelungen. Kartengestaltung und Material gefallen mir. Welche Karten man zieht ist natürlich vom Glück abhängig und auch ob man sie braucht oder nicht. Aber das stört mich hier nicht im geringsten. Wir erkunden ja immerhin das Universum und da weiß keiner was ihn erwartet. Thema wurde schön umgesetzt, zudem gefällt mir die Dreifachfunktion der Karten. Lediglich die Interaktion vermisse ich. Wäre doch zu schön, gegnerische Planeten zu übernehmen. |
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28.02.16 von Gentledom - Ein schnelles Spiel mit taktischem Anspruch welches sich jedes mal neu und anders entwickelt: Race for the Galaxy. Natürlich sind solche Kartenspiele glücksabhängig, da es aber diverse Strategien für die unterschiedlichsten Situationen gibt kann dies kompensiert werden und dies ist zudem erfreulich schnell erlernt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.09.16 von Mike |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.12.16 von Hartmann von Aue |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.12.18 von Merlin |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
02.03.19 von Störbot - Überflüssiges, langweiliges, glückslastiges Spiel. Für mich der Hauptkritikpunkt. ich hatte nach einigen Runden keine Lust mehr auf das Spiel und habe meine Züge stumpf runtergespielt. Am Ende habe ich trotzdem gewonnen, da die Mitspieler sich gegenseitig dadurch blockiert haben, dass sie auf bestimmte Karten gewartet haben, die ein anderer Mitspieler auf der Hand hielt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.08.19 von Hans Huehnchen - Wenn die ikonografische Einstiegshürde genommen ist, erhält man ein erstaunlich leichtgängiges Spiel mit Tiefe. Immer wieder gerne. |
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21.10.20 von Marc - Man muss Multiplayersolitaire a la 7 Wonders schon mögen, dann belohnt einen das Spiel mit seiner taktischen Tiefe und vor allem auch mit der Geschwindigkeit einer einzelnen Runde. Thema ist arg "pasted", aber noch ok. Glücksfaktor ist nicht zu unterschätzen, wenn alle auf dem gleichen Niveau sind. Vor allem wegen der Kürze der Spieldauer immer wieder gerne genommen. |
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05.05.22 von sutrebuh - Synergiesuche im All! Da wurden so viele spezielle Karten mit unterschiedlichsten Funktionen und Symbolen beigefügt, wie es Sterne am Himmel gibt. Ja, Race for the Galaxy bietet wahrhaftig ein ganze Galaxie dar. Nur leider geht das verglichen mit dem Vorgänger San Juan auf Kosten der Eleganz. Außerdem wurde noch das wunderbar interaktive Momentum der Aktionswahl durch den Gouverneur bei San Juan von einer deutlich weniger taktischen Phasenwahl durch alle gleichzeitig abgelöst. Im Resultat grübelt sich nun jeder für sich durch seine Handkarten und sucht verzweifelt nach krassen Kombinationen, die man mit der nötigen Portion Kartenglück auf die Hand bekommt. Wie groß die Chancen dafür sind, können nur Experten wissen, was eine homogene, gleichbleibende Spielgruppe empfehlenswert macht. Immerhin kann man sehr ertragreiche Punktemaschinen bauen. |