Rezension/Kritik - Online seit 31.01.2008. Dieser Artikel wurde 30036 mal aufgerufen.
Kingsburg
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Auszeichnungen:2008, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2008, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung
Spielziel
So ein Leben als Gouverneurs-Frischling in den Randprovinzen ist nicht einfach; da wird man vom König "in die Pampa" entsendet und dieser erwartet dann nach 5 Jahren auch noch "blühende Wiesen". Doch ganz alleine gelassen ist man als Spieler nicht, man bekommt natürlich Hilfe, und zwar von König Tritus selbst sowie dessen Beratern am Hofe, die einem Spieler ihre Gunst anbieten, sofern man sie zu beeinflussen versteht.
Ablauf
Ein Spiel geht über 5 Spielrunden. Eine Runde repräsentiert dabei jeweils 1 Jahr und gliedert sich in 4 Jahreseiten, welchen wiederum je eine kleine Vorphase vorangeht. Sieger ist derjenige Spieler, der nach 5 Jahren die meisten Siegpunkte erarbeitet hat. Diese Siegpunkte erhalten die Spieler vor allem durch den Bau von Gebäuden in ihren anfangs noch leeren Provinzen.
In den Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst spielt sich der größte Teil der Spieleraktionen ab. Pro Jahreszeit versuchen die Spieler, die Berater bei Hofe zu beeinflussen, denn jeder dieser Höflinge gewährt eine spezielle Gunst. Je nach Berater erhält man Ressourcen wie Holz, Stein und Gold, die für den Bau von Gebäuden gebraucht werden, aber auch Siegpunkte, Soldaten oder Zusatzwürfel können bei den Beratern als Hilfe bezogen werden. Intressant sind auch die +2 Marker, die man von Beratern erhalten kann und die es einem Spieler erlauben, zu einem Würfelwurf 2 Punkte zu addieren.
Auf dem Spielbrett tummeln sich insgesamt 18 Berater. Jedem ist ein Würfelwert von 1 bis 18 zugeordnet. Zum Beeinflussen würfeln alle Spieler mit ihren Würfeln (normalerweise 3 Stück) und können die Würfelpunkte nun einzeln oder kombiniert einsetzen, um einen oder mehrere Berater zu beeinflussen. Wer dabei beginnt, entscheidet die erwürfelte Punktezahl, wobei der Spieler mit dem niedrigsten Ergebnis als Erster aussuchen darf. Wurde ein Berater von einem Spieler beeinflusst, ist er in dieser Jahreszeit für andere Spieler blockiert. Sprich: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Nach dem Kassieren der Beratergunst bekommen die Spieler die Gelegenheit, ein Gebäude in ihren Provinzen zu errichten, indem sie die entsprechenden Ressourcen dafür bezahlen. Das Bauen von Gebäuden bringt zum einen die begehrten Siegpunkte, zum andern bieten die Gebäude aber auch zusätzliche Privilegien, die einem z. B. beim Beeinflussen der Berater oder im Kampf helfen.
Im Winter wird weder beeinflusst noch gebaut. Dazu ist keine Zeit, denn die Spieler sind damit beschäftigt, marodierende Horden abzuwehren, die in ihre Provinzen einfallen und Ressourcen, Gebäude und/oder Siegpunkte plündern, sofern man sie nicht abwehren kann.
Dieser Kampf wird kurz und schmerzlos abgehandelt. Mit einem Würfel wird zunächst ermittelt, wie viele Soldaten König Tritus den Spielern als Hilfe entsendet. Darauf wird eine Gegnerkarte aufgedeckt, die den aktuellen Angreifer und dessen Stärke zeigt (jedes Jahr werden die Angreifer übrigens stärker).
Ist die Stärke der eigenen Soldaten inklusive der Hilfstruppe des Königs größer als die des Angreifers, hat man ihn besiegt und erhält einen kleinen Bonus. Bei Gleichstand gibt's keinen Bonus und ist man gar unterlegen, haben die Horden gewonnen und es wird die auf der Gegnerkarte angegebene Anzahl an Ressourcen, Siegpunkten und/oder Gebäuden geplündert, sprich, der betroffene Spieler muss diese abgegeben! Verliert man ein Gebäude im Kampf, verliert man dessen Privilegien und auch die Siegpunkte, die man bereits für das Bauen erhalten hat.
Am Anfang jeder Jahreszeit gibt es die anfangs erwähnten Vorphasen, in denen vor allem regulierende Aktionen geschehen. So erhält der Spieler mit den wenigsten Siegpunkten in der Frühlings-Vorphase einen zusätzlichen Würfel. In der Sommer-Vorphase gibt es für den Gouverneur mit den meisten Gebäuden einen Siegpunkt, in der Herbst-Vorphase bekommt der Gouverneur mit den wenigsten Gebäuden einen Gesandten, der zusätzliche Privilegien gewährt, und in der Winter-Vorphase können die Spieler mit Ressourcen Soldaten kaufen.
Fazit
Und um es vorweg zu nehmen: Kingsburg ist ein durchaus gelungenes Spiel und macht Spaß, es wird aber, abhängig vom Spielertyp, nicht jedermanns Sache sein, doch dazu später mehr.
Das Spielmaterial ist sehr ansprechend und die Grafik wirklich genial, wobei für den einen oder anderen das Spielbrett eventuell ein wenig zu überladen wirken könnte. Für die Tatsache, dass hier endlich einmal ein Würfelspiel vorliegt, das genügend Würfel enthält, gibt es ein klares Plus. Der Preis ist jedoch trotz des schönen Materials mit durchschnittlich 40 Euro zu hoch. Die Spielregel ist gut aufgebaut und mit vielen Beispielen versehen, welche den Einstieg ins Spiel erleichtern; die verwendeten Symbole sind klar und selbsterklärend.
Im Vorfeld zur Spiel 07 konnte man so einige Pauschalaussagen über Kingsburg hören: von "Caylus light" über "Fantasy Yspahan" bis zu "verbessertes Puerto Rico" war alles vertreten. Das weckt natürlich die wildesten Erwartungen. Kingsburg ist aber weder ein strategisches Schwergewicht à la Caylus, noch enthält es bahnbrechende neue Mechanismen. Es wurde vom Verlag aber auch nicht als eine solche Art von Spiel konzipiert, sondern soll ein leicht anspruchsvolles Spiel sein, das in erster Linie Spaß macht! Und diesen Anspruch erfüllt es voll und ganz. Kingsburg ist daher auch ein Spiel für den Gelegenheits- oder Familienspieler.
Für Top-Strategen könnte Kingsburg aber nicht die passende Wahl sein. Vielspieler, die ein Spiel mit größerer Spieltiefe erwarten, bekommen schnell das Gefühl, dass die Spielidee viel mehr Potenzial zu bieten hätte und könnten daher schnell enttäuscht sein, weil dieses "Mehr" nicht zur Verfügung steht. Wer sich jedoch dessen bewusst ist, was genau Kingsburg liefert und was nicht, wird mit einem gut funktionierenden Spiel belohnt.
Der Mechanismus des Würfeleinsetzens, der ein wenig an Um Krone und Kragen erinnert, ist sehr gelungen und macht einfach Laune. Zum einen muss man zusehen, wie man selbst an die besten Geschenke der Berater kommt, zum anderen gilt es aber natürlich auch Berater zu blockieren, die ein anderer Spieler brauchen könnte. Auch der Gebäudebau, den man auf unterschiedlichste Art und Weise angehen kann, erlaubt es einem Spieler, verschiedene Wege zum Sieg auszuprobieren . Und daneben muss man immer ein Auge auf die Stärke der eigenen Soldaten werfen, um im Winter den Horden nicht vollkommen schutzlos ausgeliefert zu sein.
Trotz der Würfelei und dem damit verbundenen klar bestehenden Glücksfaktor ist das Würfelglück nicht dominierend und kann durch geschicktes Spiel kompensiert werden. Unsere Partien wurden alle am Ende meist recht knapp entschieden.
Einzig die Winterphase empfinde ich als unbefriedigend, denn hier ist der königliche Beistand irgendwie seltsam und die Gegner zu "wischiwaschi". Ich verweise daher auf meine unten stehende Variante.
Übrigens: Auf der Spiel 07 in Essen fand Kingsburg keine große Beachtung, was sehr interessant ist, weil es kurz danach bei der größten Spielemesse Italiens in Luca die beiden Auszeichnungen "Best of the Show" und "Best of the Best" abgräumt hat.
Rezension Dario Bagatto
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Regelvarianten
Einleitung
Die folgende Variante verändert die Winterphase ein wenig. Ich fand bei den Originalregeln besonders drei Sachen irritierend. Erstens, dass ein Würfelwurf für alle Spieler gilt. Zweitens, dass man vom König immer mindestens einen Soldaten erhält, und drittens, dass die Wahrscheinlichkeit, vom König 6 Soldaten zu erhalten, genauso groß war wie die, nur einen Soldaten zu bekommen.
Mit folgender Variante ist jeder Spieler selbst seines Glückes Schmied; dabei kann es passieren, dass man gar keine Verstärkung erhält und große Verstärkungen kommen seltener vor.
Regelvariante
In der Winterphase würfelt jeder Spieler, um individuell zu ermitteln, wie viele Soldaten ihm der König als Hilfe sendet. Dazu benutzt er zwei Würfel: Die Differenz zwischen den beiden erwürfelten Werten ist die Anzahl an Soldaten, die er im Winter vom König als Hilfe erhält.
Will ein Spieler seine Chance auf eine größere Verstärkung verbessern, so kann er zwei +2 Marker abgeben und dafür drei Würfel einsetzen. Dann stellt die Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wurf die Soldatenanzahl dar, die zu Hilfe eilt.
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H@LL9000 Wertung Kingsburg:
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Aufmachung
Hierzu gehört die Qualität und Originalität des Spielmaterials, die grafische Gestaltung etc.
6 | Super Aufmachung |
5 | Gute Aufmachung |
4 | Recht nette Aufmachung |
3 | Aufmachung ausreichend |
2 | Notdürftige Aufmachung |
1 | Aufmachung unter aller Sau |
Spielbarkeit
Ist ein Spiel zu komplex? Wie ist der Spielfluss? Ist das System stimmig?
6 | Einwandfrei konzipiert. Da passt alles. Keine Haken und Ösen zu finden. |
5 | Gut. Das Spiel spielt sich größtenteils flüssig. |
4 | Leichte Unklarheiten oder spielflusshemmende Elemente |
3 | Diverse Regelmängel bzw. Konstellationen an die nicht gedacht wurde. |
2 | Sehr unausgegorenes Spiel |
1 | Katastrophe! Was sollen das für Regeln sein?? |
Interaktion
Spielt man mehr für sich oder ist Leben im Spiel und man muss viel mit- bzw. gegeneinander arbeiten.
6 | Super interaktiv. Das Spiel lebt sehr stark davon |
5 | Das Spiel baut zu großen Teilen auf Interaktion |
4 | Das Spiel lässt noch gut Spielraum für Interaktion |
3 | Nur vereinzelt Interaktion möglich |
2 | Hier spielt fast jeder für sich selbst. |
1 | Dieses Spiel ist mehr oder Minder eine Patience |
Einfluss auf das Spiel
Ist es mehr ein Glücks- oder ein Strategiespiel?
6 | Reines Denkspiel. Keinerlei Glück |
5 | Hoher Anteil an Einflussmöglichkeiten |
4 | Etwas mehr Strategie als Glück |
3 | Etwas mehr Glück als Strategie |
2 | Der Einfluss auf dieses Spiel ist äußerst gering |
1 | Reines Glücksspiel ohne jede Einflussmöglichkeit |
Spielreiz
Wieviel Spaß macht das Spiel eigentlich?
6 | Ein echtes Wahnsinns-Spiel, jederzeit wieder! |
5 | Das Spiel gefällt mir wirklich gut. |
4 | Ein Spiel, das man gerne mal wieder spielen kann. |
3 | Eigentlich ganz nett, ich habe aber schon besseres gespielt. |
2 | Naja... nicht der Hit. Beim nächsten Mal ohne mich. |
1 | Ab in die Tonne damit! |