Rezension/Kritik - Online seit 14.02.2014. Dieser Artikel wurde 15632 mal aufgerufen.
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In Love Letter geht es um eine Prinzessin, die den Thronfolger eines benachbarten Königreichs heiraten soll, diese arrangierte Hochzeit jedoch ablehnt und lieber nach der wahren Liebe sucht. Deshalb schlüpfen die Spieler in die Rolle der Prinzessinnenverehrer und schreiben Liebesbriefe an die holde Maid. Diese können sie jedoch nicht selbst überbringen, sondern müssen sie stattdessen den Mitgliedern des Hofes anvertrauen, in der Hoffnung, dass ihre Botschaften auch ankommen.
Die Spielvorbereitung ist schnell erledigt, denn vom gemischten Kartenstapel erhält jeder eine verdeckte Karte und eine wird ebenfalls verdeckt zur Seite gelegt. Der Rest bildet den Nachziehstapel. Von diesem zieht man immer eine Karte, wenn man an der Reihe ist, so dass man dann genau zwei Karten auf der Hand hält.
Eine davon muss man auch gleich wieder ablegen. Da jede Karte eine Sonderfunktion hat, passiert dabei gleichzeitig etwas. Entweder darf man die Karte eines Mitspielers anschauen, mit ihm eine Karte tauschen, ihn zwingen, seine Karte abzuwerfen und eine neue zu ziehen. Wenn er dabei die Prinzessin auf der Hand hat, hat er Pech gehabt, denn das Ablegen der Prinzessin führt immer dazu, dass man für diese Runde aus dem Spiel ist. Es gibt auch Karten, mit denen man raten darf, welche Karten ein Mitspieler gerade auf der Hand hält. Hat man richtig geraten, ist die Runde für diesen Spieler ebenfalls gelaufen.
Nach und nach scheiden auf diese Weise einige Spieler aus; wenn nur mehr einer übrig bleibt, hat er die Runde gewonnen und erhält als Belohnung ein Herz. Die Runde ist ebenfalls zu Ende, wenn der Nachziehstapel aufgebraucht ist. Dann gewinnt jener Spieler ein Herz, der die höchste Karte auf der Hand hält. Das Spiel ist zu Ende, wenn jemand eine von der Spieleranzahl abhängige Menge an Herzen sammeln konnte.
"16 Karten – soll das alles sein?", wird sich so mancher jetzt fragen. Ja, und genau diese Tatsache ist auch das Besondere an dem Spiel, das es positiv hervorzuheben gilt. Da gab es doch tatsächlich jemanden, der es geschafft hat, mit nur 16 Karten etwas zu kreieren, das funktioniert und Spaß macht.
In der ersten Runde braucht man natürlich ein bisschen Zeit, um die acht verschiedenen Charaktere genauer kennenzulernen. Schließlich hat jede Person ihre eigene Funktion. Aber dank der vorbildlichen Übersichtskarten findet man schnell ins Spiel und merkt sich meistens auch recht flott, was jede Figur kann. Aber selbst dann nutzt man die Übersichtskarten meistens noch als Gedächtnisstütze, wenn man mit der Wächterin zu erraten versucht, welche Person ein Mitspieler auf der Hand hat. Denn sieht man alle Charaktere ordentlich aufgelistet vor sich, fällt einem eher ein, was schon gespielt wurde und was nicht.
So manchem Spieler erscheinen die ersten Runden recht banal. Vor allem, dass man auf dieses Spiel keinen Einfluss hat, ist da oft zu hören. Das mag wohl größtenteils so sein, aber trotzdem macht Love Letter Spaß. Denn nicht die Steuerbarkeit, sondern das, was während des Spiels mit den Spielern passiert, sorgt für Freude am Spieltisch. So bibbert ein Spieler, der gleich zu Beginn die Prinzessin erhalten hat, vor sich hin und hofft, dass keiner etwas von ihm will. Dass niemand mit dem Priester Einblick in seine Handkarte wünscht. Dass der Prinz ihn nicht dazu zwingt, seine Karte gegen eine neue zu tauschen. Und dass niemand mit der Wächterin darauf tippt, er habe die Prinzessin in der Hand.
Oder wenn jemand die Gräfin in der Hand hält: Dieser Spieler hofft, dass er nie den Prinz oder den König zieht, denn dann müsste er die Gräfin ablegen. Was man aber eigentlich nicht möchte, denn sie ist die zweithöchste Karte im Spiel. So manch einer schmeißt sie aber trotzdem ab, denn dann tippen die meisten mit ihren Wächterinnen darauf, dass man Prinz oder König ist und man lacht sich heimlich ins Fäustchen.
Für Spielspaß sorgen auch die Gespräche und Vermutungen während des Spiels. Ständig hat jemand Kommentare zu abgelegten Karten abzugeben und oft hört man bereits kurz nach Rundenbeginn den ersten fluchen, weil er schon so früh rausgeflogen ist. Aber weil die Runden sehr kurz und die Wartezeit bis zur nächsten damit mehr als erträglich ist, stört das keinen. Meistens schauen die Ausgeschiedenen gespannt in die Handkarten ihrer Sitznachbarn und verfolgen deren Spiel.
Je nachdem, wie gut sich die Herzen verteilen, kann eine Partie richtig kurz sein, aber auch mal 30 Minuten dauern. Aber selbst dann folgt oft gleich darauf eine weitere Runde.
Am Spielmaterial gibt es nichts auszusetzen. Doch obwohl die schön illustrierten großen Karten aus stärkerem Material gemacht sind, wird früher oder später die eine oder andere Karte eine Macke abbekommen, wenn Love Letter häufig gespielt wird. Bei mir ist es zum Glück eine Wächterin, die auf der Rückseite eine sichtbare Schramme abbekommen hat. Aber da es davon zum Glück fünf gibt, ist das nicht so schlimm. Irgendwann aber ist sicherlich ein neues Exemplar fällig, denn das Love Letter landet bei uns ständig auf dem Tisch und erkennbare Karten sind für dieses Spiel natürlich tödlich.
Insgesamt ist Love Letter ein einfaches, sehr unterhaltsames und wunderbar funktionierendes Spiel, das fast jedermann gefällt, der es in 3er- oder 4er-Runden gespielt hat. Lediglich zu zweit macht es weniger Spaß, obwohl die in der Regel erklärte 2-Personen-Variante durchaus funktioniert.
Rezension Sandra Lemberger
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Love Letter: 5,1, 22 Bewertung(en)
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22.01.14 von Sandra Lemberger |
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30.12.13 von Stephan Rothschuh |
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30.12.13 von Bernd Eisenstein - Ja, der Einfluss ist äußerst gering, aber gerade bei diesem Spiel macht es mir nicht das Geringste aus. Tolle Komposition mit minimalstem Aufwand. |
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30.12.13 von Jost Schwider - Der Absacker 2013: Schnell, einfach, vergnüglich! Tipp: Mit zwei Love Letter kann mans problemlos auch zu acht spielen. |
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30.12.13 von Andreas Odendahl - Wer sich drauf einlassen kann findet ein Spiel, wie man sie selten findet. Schlicht genial! |
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30.12.13 von Stephan Gehres - Tolles Spiel mit sehr wenig Material. Übertriebene Ausstattung soll wohl den Preis rechtfertigen. |
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30.12.13 von Alexander Broglin - Auch wenige Karten können viel Spielspass mit sich bringen. In diesem Fall sind es 16 Karten (für 10 EUR UVP ein recht hoher Preis). Das Spiel ist schnell erklärt und ist im Prinzip ein bißchen "der große Bruder" vom "Schwarzen Peter". |
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01.01.14 von Michael Kahrmann |
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02.01.14 von Monika Harke - tolles, kleines Kartenspiel. Allerdings sollte man mindestens zu dritt, am besten zu viert sein. |
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03.01.14 von Frank Gartner - Man braucht schon mal 1-2 Spielrunden, bis man weiß, was das alles soll. Beim ersten Spiel habe ich kläglich versagt. :-) Danach kam aber Spielfreude auf. Eine sehr witzige Mischung aus Deduktion, ein wenig Gedächtnistraining (welche Karten sind noch im Spiel) und viel Zocker-Anteil. Kurzweilig und zu viert ein cooler Absacker! |
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06.01.14 von Henning Knoff - Spielreiz nach zig Partien auf 6 erhöht, da der Quotient aus Spaß und investierter Zeit hier einmalig ist. Auch Nichtspielern erklärt man es in 2 Minuten, eine einzelne Runde dauert 30-60 Sekunden, eine vollständige Partie damit um die 10 Minuten - bei der Spieldauer stört es mich auch überhaupt nicht, dass man oft keine Wahl im eigenen Spielzug hat oder schon raus ist, bevor man überhaupt dran war. Love Letter ist kein Strategie-, sondern ein Deduktions-, Bluff- und Ratespiel, und der Spaß liegt zu einem großen Teil in der Häme, die am Tisch aufkommt. Mir ist jedenfalls noch kein Spiel begegnet, das so viel Spaß aus so wenig Material, so wenigen Regeln und so kurzer Spielzeit zaubert. |
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09.01.14 von Regina Molter |
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05.02.14 von Rene Puttin - Sehr schönes Mini-Spiel, das zu dritt und zu viert viel Spaß macht. Die original Regeln zu zweit sind nicht ideal, hier empfehle ich die Spielbox-Besser Spielen-Regel von Christward Conrad. Die Holzherzen und größeren Karten sind sehr klasse, aber ich vermisse das coole Säckchen der AEG-Ausgabe. Ich würde immer mit offenen Ablagestapeln je Spieler spielen, wie es in den AEG Regeln steht. Sonst steht der Memo-Effekt mehr im Vordergrund als die Deduktion. |
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09.02.14 von Andreas Molter - Einfach auf den Punkt gebracht. Wenige Regeln, schnell erklärt! Für eine Partie Love Letter bin ich immer zu haben. |
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12.02.14 von Horst Sawroch |
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17.02.14 von Udo Kalker - Kurzweilig und schnell. So soll es sein. Obwohl faktisch der Glücksanteil doch recht hoch ist, macht Love Letter Spaß. Die größeren Karten der deutschen Version (im Vergleich zur englischen Orginalversion) liegen auch noch angenehmer in der Hand. Prima. |
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27.03.14 von Tommy Braun |
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14.10.14 von Andreas Hirz - Perfektes Einstiegs- oder Absackerspiel. Immer wieder gern. |
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25.04.15 von Michael Andersch - Für das, was es sein will (Minispiel mit wenig Material, einem Minimum an Regeln und einer kurzen Spieldauer) absolut super. Vor diesem Hintergrund ist auch die Bewertung zu sehen. |
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21.12.15 von Michael Timpe - Ein Spiel mit so viel Tiefe? Hab ich was übersehen? Kann man gerne spielen, solang ich was anderes spielen darf. |
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19.07.17 von Mahmut Dural - Ein feines Spiel mit knackiger Spieldauer, sehr wenig Einfluß, bißchen überteuert mit 10 Euro für 16 Karten. Am besten zu viert. Subjektiv ne 3, objektiv ne 4. |
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06.09.19 von Michael Fuchs - Kommen meine Töchter zu Besuch, ist dies ein Pflichtspiel. Ich kann und darf mich nicht dagegen wehren, egal der Tatsache, dass ich keinerlei Chance habe. Da wird gelacht, getrickst, gestaunt und wieder gelacht. Schon aus diesem Grund ist dieses Spiel eines unserer liebsten Spiele. |
Leserwertung Love Letter: 4.9, 55 Bewertung(en)
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01.01.14 von Julius Tasler - Einfach, spaßig, rund und stimmungsvoll. |
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01.01.14 von Hans Huehnchen - Ich habe die Kanai Factory Limited Edition mit den japanischen Zeichnungen und deutlich kleineren Karten als bei der Pegasus/ AEG - Ausgabe und mit einfachen Klötzen statt Herzen. Ausstattungstechnisch ist Pegasus weit vorne, trotzdem mag ich die Originalzeichnungen lieber. Außerdem wurde eine Karte deutlich entschärft, so dass der Glücksfaktor nochmal geringer geworden ist. Ansonsten handelt es sich bei Love Letter um ein kleines, feines, spaßiges Spiel, das allerdings zu zweit absolut uninteressant ist, zu viert aber ein richtiger Knüller ist. |
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01.01.14 von edru - Zu glücksbetont? Na und! Tolles Teil. |
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01.01.14 von Jutta - So einfach, so genial, so einfach genial! Sehr gutes schnelles Kartenspiel mit einer Prise Deduktion. |
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01.01.14 von David - In wenigen Minuten erklärt, schnell gespielt, sehr unterhaltsam. Allerdings sollte es schon in voller Besetzung, also mit 4 Personen, gespielt werden. Mit weniger Personen verliert es deutlich an Reiz. |
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02.01.14 von Pasvik - Ein Spiel mit so viel Tiefe bei nur 16 Karten. Hammer! |
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03.01.14 von Gülsüm Dural - Ich verstehe nicht, wie man bei einem Spiel wie Brügge sich über den geringen Einfluß und dem angeblich hohen Glücksanteil beschweren und dann einem Spiel, wie Love Letter ne 5 oder ne 6 geben kann. Klar kann man keine Spiele miteinander vergleichen. Ich sprach ja auch den Glücksanteil an. brügge stellt mich vor pfiffige Entscheidungen, ich kann immer was Gutes aus der Situation machen. Bei Love Letter in ich meinen zwei Karten ausgeliefert. Naja kann man ab und zu spielen. |
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04.01.14 von Shigeru |
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06.01.14 von Sascha Klein - @ gülsum dual Danke endlich teilt mal einer meine Meinung zu diesem völlig überbewerteten Spiel |
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06.01.14 von Maja |
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06.01.14 von Dennis L. - Super! |
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06.01.14 von Daniel Noé - Ich scheine ein anderes Spiel zu besitzen als viele Vorbewerter, denn ich kann diese hochjubelende Begeisterung nicht im Ansatz teilen. Hier trifft die einzelne Meinung des HALL Rezensenten den Nagel auf den Kopf... |
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06.01.14 von Flott - Während LL in unserer Gruppe komplett durchgefallen ist, finde ich es noch ganz nett. Mehr aber auch nicht, und das auch nur in voller Besetzung – zu zweit hat LL ungefähr den Spielreiz von Münzewerfen. Den Hype um das Spiel kann ich nicht so ganz nachvollziehen… |
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06.01.14 von Braz - flottes und sehr (!) einfaches Kartenspiel in top Kartenqualität |
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07.01.14 von Frank Bergner - Ein Spiel muss nicht immer hochstrategisch sein, um gut zu sein. Love letter bietet mit wenig Material viel Spielspass. |
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20.01.14 von Daniel R. - Selten so gelacht wie bei Loveletter. Das spiel macht echt Laune, und für das was es sein will, ein kurzes knackiges Spiel zwischendurch ist es perfekt. Klar gibt es glück und Pech, aber manchmal ist das ja gerade lustig, welche Dummdreisten Vorlagen der Gegner vom Glück bescherrt bekommt...näcshte Runde ist es andersrum. Schnelles Spiel, mehr Interaktion geht nicht. Ein Hauen und Stechen, Töten um zu überleben, jeder versucht irgendwie die anderen raus zu schmeissen....absoluter knaller für kleines geld |
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29.01.14 von vanM - Glück und Ärgern - mag ich nicht besonders bei Spielen. Hier ist beides völlig ok, weil das Spiel so kurz ist und auch nichts anderes will. |
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30.01.14 von Mike |
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30.01.14 von matthias bilstein - super, klasse, schnell -> ein heißer anwerter auf sdj! |
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02.02.14 von Kathrin |
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02.02.14 von Detlef Vanis - Recht viel Spiel für nur 16 Karten sagen alle. Nun ja: ein nettes Spiel für zwischendurch, aber für mich jetzt nicht der Brüller, den viel darin sehen. |
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02.02.14 von Rüdiger - Momentan unser Aufwärm- oder Absackerspiel Nr. 1. Viele Enttäuschte haben vielleicht auch zu hohe Erwartungen, denn Abendfüllend ist "Love Letter" sicherlich nicht - aber für den Auftakt oder Abschluss eines Spieleabendes für mich eines der interessantesten Spiele der letzten Jahre. |
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02.02.14 von Jörn |
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03.02.14 von xaverius - Einfach genial einfach! Und mit zwei Spielen auch zu fünft bis acht spielbar. |
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04.02.14 von Tim Mertens - Ich spiele es zu dritt und zu viert gerne mit (Spielreiz 5), allerdings hat das Spiel zwei große Probleme. Zum einen ist es zu zweit eher öde (Spielreiz 3). Zum anderen halte ich es für ein großes redaktionelles Versäumnis, dass man es nicht mit mehr als 4 Leuten spielen kann. Hey, da sind SECHZEHN Karten drin?! Hätte man doppelt so viele reingepackt, hätte man prima zu fünft und zu sechst spielen können. |
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08.02.14 von M. Grüter |
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11.02.14 von Michael Werner - Schnell und sowohl mit Wenigspielern als auch Vielspielern immer wieder nett. Angesichts kurzer Spieldauer ist der hohe Glücksfaktor ok. Schadenfreude garantiert. Beeindruckend, was man mit so wenig Karten machen kann. Zu zweit allerdings öde und eigentlich nur mit Regelvariante von Christwart Conrad zumutbar. |
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28.02.14 von Maike Petsch - Super zu viert! Zu zweit und zu dritt nicht so spannend. |
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01.03.14 von Martin Schipper - Super Spiel. Kommt in allen Runden gut an. |
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11.03.14 von Hans Christiansen - Macht einfach großen Spaß, für mich aber nur zu viert . |
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09.04.14 von StevieG - Viel Spiel für 16 Karten? Ja! Gutes Spiel? Nee! Zu zweit und zu dritt taugt es gar nicht und zu viert ist es nett. Mehr leider nicht! |
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07.05.14 von Matthias |
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09.06.14 von Wombel_13 - Alles Positive wurde kommuniziert ... Einfach toll! |
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16.11.14 von Steffen - In der richtigen Runde ein echter Hit! |
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22.11.14 von Andreas Arnold - Hätte ich mir vom Titel und vom Cover her nie gekauft. Nach der ersten Runde: Na ja. Dann: Och jo. Zuletzt: Genial! |
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28.12.14 von Axel B. - In der Kürze liegt die Würze. Tolles Spiel, um einen Spieleabend zu beenden. Macht irre Spaß. So herrlich ungerecht. Tja, so ist es eben, das Leben. |
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22.01.15 von Rodriguez - Ein fröhlicher kleiner Spaß |
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08.02.15 von Tim - Ein Spiel, das in 20 Sekunden erklärt ist - Weltrekord. :-) Immer wieder ein toller Spaß. |
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02.03.15 von manu - Flottes Spiel für zwischendurch, einfaches Regelwerk. |
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27.03.15 von lars0709 - Topspiel, wird auch gerne von meinen Töchtern gespielt. Am Besten zu viert. |
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05.09.15 von Martin - "Mensch ärgere dich nicht" und "Malefiz" erzeugen ähnliche Gefühlsmomente (Ärger oder Schadenfreude). Insofern ist dieses Spiel eine Kurzfassung von beidem. Die Idee ist lobenswert und ich kann verstehen, dass das Spiel vielen gefällt. Bei uns kam es aber überhaupt nicht an. |
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15.09.15 von Puma - Tolles Kartenspiel! |
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17.11.15 von Tom Atix - Schnell erklärt, schnell gespielt. Tolles Familienspiel aber nicht ohne Anspruch |
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29.02.16 von Gentledom - Einfaches, unterhaltsames und nettes Spiel. Gut um mal kurz ein wenig Zeit zu überbrücken oder um etwas mit Leuten zu spielen die nicht so oft spielen. |
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15.06.16 von Carl Kent |
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10.11.16 von Chrizlutz |
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22.11.16 von Electricday - Eingängig, verständlich, logisch. Die Leute mögen das irgendwie. Trotz bescheuertem Thema... |
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05.12.16 von Hartmann von Aue |
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08.06.17 von 00Schneider |
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06.09.17 von Karlito |
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14.01.18 von Finchen - Belanglos, fast nur Glück, wenig Einfluss und insofern reizlos. |
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21.03.19 von Tobispielt - Auf dem ersten Blick kommt "Love Letter" mit seinen 16 Karten recht unscheinbar daher. Im Verlauf einer Partie entwickelt sich dann eine ganz eigene und tolle Spieldynamik. Allerdings nimmt das Spiel erst in Vollbesetzung an Fahrt auf. Zu zweit ist es in meinen Augen unspielbar. |
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21.11.21 von Der Fisch - Ich beziehe mich in meinem Kommentar zum Spiel auf die Standart-Version für 2-4 SpielerInnen (die Erweiterung für noch mehr Personen hat bisher weniger gut gezündet). In dieser Konstellation ist Love Letter einzigartig: Mithilfe weniger Karten spielen wir in extremer Kurzform das, wofür "Werwölfe" zahlreiche MitspielerInnen und eine Menge Zeit braucht. Kennt man die Karten und ihre Effekte auswendig (das geht sehr schnell), ist Love Letter für unsere Spielerunden das beste Warm-Up oder Zwischendurch-Spiel, das wir kennen. Hinzu kommen die überdimensionierten und hübsch gestalteten Karten, die genau ihren Zweck erfüllen. Jederzeit gerne wieder! |
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15.01.22 von FL - Wow! Ist das einfach nur kein Spiel! |
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03.12.22 von felixs - Sehr schönes Deduktionsspiel. Love Letter ist einfach und es kommt relativ häufig dazu, dass eindeutige Deduktion möglich ist. Ich sehe das nicht als Nachteil, denn es wirkt der Beliebigkeit entgegen. Auch der Zufallsfaktor, der nicht gerade gering ist, wird durch die kurze Dauer der Runden und durch die Siegbedingungen (erst nach mehreren Runden kann es einen Sieger geben) ausgeglichen. Auch der Ausscheidemechanismus ist nicht schlimm, da man schlimmstenfalls wenige Minuten bis zur nächsten Runde ausgeschieden ist. Die Aufmachung gefällt mir sehr gut. Zu viert ein sehr gutes Spiel, zu dritt ganz OK. |