Rezension/Kritik - Online seit 19.10.2006. Dieser Artikel wurde 54525 mal aufgerufen.
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Nach dem Vorbild von Prior Phillip, der Romanfigur des Bestsellers Die Säulen der Erde von Ken Follet, beteiligen sich die Spieler mit ihren Baumeistern am Bau der schönsten Kathedrale von England. Sie versuchen, mit geringen Geldmitteln den größten Teil dieses Bauvorhabens durchzuführen, um auf diese Weise die Spitze der Siegpunktleiste zu erstürmen. Ob man dies durch die Beschäftigung qualifizierter Handwerker, durch die Unterstützung einflussreicher Persönlichkeiten oder schlicht durch den geschicktesten Einsatz ihrer knappen Mittel erreichen will, bleibt jedem selbst überlassen.
Mit 3 Handwerkern, etwas Startkapital, drei Baumeistern sowie 12 Arbeitern gehen die Spieler ins Rennen. Die Arbeiter helfen, Rohstoffe abzubauen während die Handwerker dazu da sind, diese Rohstoffe zu verarbeiten und damit Geld oder Siegpunkte zu erwirtschaften. Die Baumeister ermöglichen es den Spielern, spezielle Aktionen durchzuführen.
Das Spiel verläuft in 6 Runden. Diese sind wiederum in 3 Phasen unterteilt:
1. Baustoffe abbauen und Handwerker anheuern
2 Handwerker- und 7 Baustoffkarten werden jede Runde offen ausgelegt. Die Spieler dürfen reihum wählen, ob sie Handwerker anheuern und den aufgedruckten Geldbetrag zahlen oder ob sie eine der Baustoffkarten (Holz, Kies oder Stein) und die geforderte Anzahl ihrer Arbeiter auf die entsprechenden Baustofffelder (Wald, Kiesgrube oder Steinbruch) schicken möchten. Die verbleibenden Arbeiter werden in die Wollmanufaktur geschickt, wo sie später Einnahmen erzielen.
2. Baumeister einsetzen
Nun geht es darum, die Baumeister auf dem Spielplan zielführend einzusetzen, um in Phase 3 entsprechend ihres Einsatzes Aktionen durchführen zu dürfen.
Der Startspieler zieht nacheinander die Baumeister aus dem Beutel, deren Besitzer entscheiden dürfen, ob sie ihn sofort oder später einsetzen möchten. Wer frühzeitig aktiv werden möchte, muss tief in die Tasche greifen, denn der Einsatz des ersten gezogenen Baumeisters kostet 7 Geldstücke, der zweite 6 usw. Erst der achte gezogene Baumeister darf kostenlos eingesetzt werden. Verzichtet man darauf, für seinen Baumeister zu bezahlen, kommt dieser erst an die Reihe, wenn alle anderen Baumeister aus dem Sack gezogen wurden.
Es gibt diverse Felder, auf die man seinen Baumeister setzen kann, die einem Siegpunkte, Handwerker, Rohstoffe, Steuerbefreiung, zusätzliche Arbeiter, Vorteilskarten etc. einbringen.
3. Spielplanaktionen
Sobald alle Baumeister platziert sind, erfolgt die Auswertung der Aktionsfelder. Die Aktionen auf dem Spielplan werden entsprechend ihrer Nummerierung abgehandelt.
Zu Beginn wird eine Ereigniskarte gezogen, welche über Gunst oder Schicksal der Spieler bestimmt. Befindet sich ein Baumeister am Bischofssitz wird der Spieler gegen den Schicksalsschlag geschützt. Wer in Phase 1 nicht alle seine Arbeiter für den Erhalt von Rohstoffen genutzt hat, kann für die verbleibenden Arbeiter in der Wollmanufaktur Gold erhalten. In Kingsbridge treffen die Spieler stets auf Charaktere, die ihnen von Vorteil sind. Diese Vorteile können einmalig oder dauerhaft sein. Sie können u.a. gegen Unglück helfen, zusätzliche Rohstoffe oder Geld einbringen. In der Priorei erhalten die Spieler zusätzliche Siegpunkte. Die Erträge aus den drei Baustofffeldern werden gemäß der in Phase 1 erstandenen Baustoffkarten verteilt, wobei die zu Rundenbeginn gezogene Ereigniskarte positiven oder negativen Einfluss darauf nehmen kann. Nichts ist umsonst, so müssen die Spieler jede Runde Steuern zahlen. Am Königshof lassen sich die Spieler jedoch von den Steuern befreien. Der erste Baumeister erhält zusätzlich das Rohstoff Metall. Wer nach Shiring geht, kann dort neue Handwerker anheuern, diesmal sogar gratis. In der Burg von Shiring warten zusätzliche Arbeiter auf ihren Einsatz und unterstützen den Spieler in der nächsten Runde beim Rohstofferwerb. Am Baustoffmarkt werden zu fest definierten Preisen Baustoffe ge- oder verkauft.
Letztendlich geht es um den Bau der Kathedrale, an der sich alle Spieler mit ihren gesammelten Rohstoffen und Handwerkern beteiligen. Entsprechend der gesammelten Rohstoffe und den Handwerkern können nun Siegpunkte generiert werden.
Der Startspieler baut sein Kathedralenteil (eines von sechs), und jener Spieler, der seinen Baumeister auf die Kathedrale gesetzt hatte, wird zum neuen Startspieler. Sollte niemand versucht haben, das Startspielerrecht zu erstehen, wird der im Uhrzeigersinn folgende Spieler Startspieler und die nächste Runde beginnt.
Das Spiel endet nach der sechsten Runde. Der Besitzer der meisten Siegpunkte gewinnt, bei Gleichstand entscheidet die höhere Goldsumme.
Wer den Bestseller-Roman "Die Säulen der Erde" von Ken Follet gelesen hat, wird höchst wahrscheinlich seine Ansprüche an das Spiel weit nach oben schrauben, denn das Buch ist (mal von kleinen Längen abgesehen) äußerst fesselnd. Ich zumindest war gefesselt von der Handlung und von Prior Phillip, der als schlichter Gefolgsmann der Kirche wahre Managerqalitäten vorweisen konnte und das Macht- und Intrigenspiel der Kirche und dem Königreich für seine Zwecke nutzte.
Doch kann ein Spiel die Atmosphäre des Buchs einfangen und dem Spieler vermitteln? Zu oft landeten Merchandising-Spiele auf meinem Spieltisch und hinterließen enttäuschte Gesichter. Ich war also äußerst gespannt, ob sich hier Handlung und Spielmechanismus verzahnen oder man den Eindruck hat, dass die damals sicher noch nicht so bekannte Brechstange genutzt wurde, um das Thema passend zu machen....
Was das Material und die Grafik angeht kann ich nur beide Daumen nach oben zeigen. Die Grafik der Schachtel, des Spielplans und der Spielkarten sind absolut ansprechend. Ein riesiges Lob möchte ich dem Grafiker Michael Menzel für den Spielplan aussprechen. Er zeigt eine Landschaft mit den oben benannten mittelalterlichen Örtlichkeiten und trägt maßgeblich zur Spielatmosphäre bei. Die Durchnummerierung der Ortschaften auf dem Plan, ergänzt um einige kurze Informationen, machen den Spielablauf fast selbsterklärend. Vorbildlich!
Die Kathedrale, die im Spielverlauf in der Spielplanmitte von den Spielern aufgebaut wird, ist sicher nicht spielnotwendig, dennoch handelt es sich hierbei um ein reizvolles Gimmick, welches das Spiel optisch abrundet.
Das Spiel Die Säulen der Erde hätte sicher auch ohne die Lizenz zum Roman auskommen können - ohne dadurch an Spielqualität zu verlieren. Dennoch passt das Spiel in das Kernthema des Buchs. Durch den gemeinsamen Bau der Kathedrale und die wirkungsvolle Grafik wird ein stimmiges Spielgefühl vermittelt.
Die Spielregel setzt den positiven Eindruck fort. Sie ist mit diversen Beispielen und Grafiken gespickt. In Kombination mit dem selbsterklärenden Spielplan gestaltet sich der Einstieg ins Spiel deutlich einfacher als man zu Beginn annehmen mag. Bereits in der ersten Runde lässt sich der Spielablauf verinnerlichen. Doch Vorsicht: Das Grundprinzip mag zwar einfach sein, es gibt jedoch diverse Details, auf die es zu achten gilt. So müssen z. B. bestimmte Voraussetzungen geschaffen sein, um mit einigen Handwerkern Siegpunkte erzielen zu können. Gerade als Einsteiger kann man schnell etwas übersehen.
Das Spiel: In meinen ersten Partien hatte ich stets den Eindruck, taktisch eigentlich alles falsch zu machen, was man nur falsch machen kann. Doch wenn man merkt, dass es allen Spielern so geht, relativiert sich das Gefühl des eigenen Unvermögens und Spielspaß kommt auf.
Die Baumeisterphase ist sehr verzwickt! Natürlich würde jeder Spieler gerne frühzeitig seine Baumeister platzieren, da sich die Auswahl schnell dezimiert. Je nach Strategie und Spielsituation können die Baumeisterplätze auf dem Spielplan unterschiedliche Interessen wecken...
Soll man eine Sonderkarte nehmen? Die sind, im richtigen Moment gezogen, häufig attraktiv. Die Handwerkerkarten werden im Spielverlauf immer mächtiger, d.h. man benötigt immer weniger Rohstoffe um immer mehr Siegpunkte zu erhalten. Da es nur 4 neue Handwerker pro Runde gibt, muss man sich schon ins Zeug legen, um den Anschluss nicht zu verpassen.
Aber auch der Startspieler in der nächsten Runde lohnt sich! Man ist damit nicht nur in Phase 1 als Erster an der Reihe und hat damit die freie Auswahl, man hat zudem in Phase 2 einmal pro Spielrunde die Möglichkeit einen gerade gezogenen Baumeister zurück in den Beutel werfen. Oder doch der Schutz vor Katastrophen? Zusätzliche Siegpunkte? Die sind schließlich auch nicht zu verachten! Zu schade, dass man immer nur 3 Baumeister zur Verfügung hat - man fühlt sich wie ein Kind im Süßigkeitenladen.
Der Zieh-Mechanismus wird kontrovers angenommen. Einerseits ist er ein sehr interessantes Spielelement, kann jedoch gegen Spielende das Zünglein an der Wage sein und auch über den Spielsieg entscheiden. Aufschrei der Kontrollfreaks! Sollen sie doch. Ich find´s klasse, werde mich jedoch nicht zitieren lassen, wenn mir Fortuna den Rücken kehrt.
Stein ist ein mächtiger Rohstoff, denn die im Spielverlauf hinzukommenden steinverabeitenden Handwerker sind leistungsfähiger als es die für den Werkstoff Holz. Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein und die Mitspieler beobachten. Sollte es einem Spieler gelingen, einen Großteil der steinverarbeitenden Handwerker zu erstehen, ist er kaum noch zu bremsen. Es ist also wichtig, auch die Mitspieler zu beobachten und ggf. die eigene Strategie darauf abzustimmen. Ihr seht, trotz des relativ eingängigen Grundprinzips verfügt Die Säulen der Erde über eine hohe Spieltiefe. Der Sieg ist über die verschiedensten Wege zu erreichen.
Eine fehlende Liquidität zum falschen Zeitpunkt kann fatal sein. Es ist wichtig, liquide zu sein, um zum richtigen Zeitpunkt in der Baumeisterphase agieren zu können. In unseren Runden haben jedoch auch schon Spieler verloren, obwohl sie stets mehr Geld besaßen als ihre Mitspieler, da sie es nicht schafften, dieses Geld rechtzeitig in Siegpunkte zu verwandeln. Die Kunst besteht darin, die richtige Balance zwischen Geld und Siegpunkten zu finden.
Zu zweit konzentriert man sich deutlich mehr auf seinen Gegenspieler und versucht diesen an den lukrativsten Geschäften zu hindern. Einfach ist das jedoch nicht: Das Geld ist knapp und da die Baumeister deutlich früher gezogen werden als in der Partie zu viert, muss man häufig auf eine Aktion verzichten und hoffen, dass man später noch effektiv zuschlagen kann. Ein Goldbringender Handwerker kann in dieser Situation im wahrsten Sinn des Wortes Gold wert sein.
Mit Die Säulen der Erde schufen die Spieleautoren Michael Rieneck und Stefan Stadler dank der Unterstützung von Grafiker Michael Menzel ein optisch und spielerisch hochwertiges Spiel, das sich thematisch an einen grandiosen Roman anlehnt. Dessen Komplexität liegt sicher hinter Spielen wie Caylus oder Puerto Rico, bietet aber dennoch vielfältige Möglichkeiten den Spielsieg zu erreichen. Die Einstiegshürde sollte es auch Gelegenheitsspielern ermöglichen, mit leichten Anstrengungen, den Spieleinstieg zu meistern. Die erste Partie wird sicher 120 Minuten überschreiten, dafür wird man in den Folgepartien mit bequemem 90 Minuten Spielspaß belohnt.
Die Säulen der Erde ist ein rundum gelungenes Spiel und setzt die Messlatte für den Jahrgang 2006/2007 damit auf ein hohes Niveau! Chapeaux!!
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Die Säulen der Erde: 5,0, 32 Bewertung(en)
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14.10.06 von Frank Gartner |
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23.10.06 von Uta Weinkauf |
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23.10.06 von Udo Kalker - Eine phantastische Komposition aus bekannten Mechanismen, die das Thema des Buches sehr gelungen und stimmungsvoll umsetzt. Für mich ein Kandidat für die Auswahlliste des "Spiel des Jahres" 2007 |
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24.10.06 von Michael Schlepphorst - Der einzige Grund warum es für mich nicht das Highlight der Messe war ist die Tatsache, dass ich es schon vor der Messe besaß. Nach nunmehr einigen Partien am Brett und auch in der BSW kann ich den meisten nur zustimmen. Trotz vorhandenen Glücksfaktor ein super Spiel mit vielen Möglichkeiten zum Sieg. |
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30.10.06 von Kathrin Nos - Bei der geballten Ladung an Höchstnoten muss man sich fast rechtfertigen, diese nicht zu vergeben - ich schwanke zwischen den immer noch guten Noten 4 und 5 und setze mit der Entscheidung für die untere Grenze dieses Intervalls dann jetzt den Kontrapunkt. Keine Frage, Säulen der Erde ist ein hochklassiges Spiel, und ich stimme jedem gerne zu, der ihm höhere Weihen prophezeit. Das Maß an Planungsmöglichkeiten finde ich gut gelungen, allerdings kann das Schicksal in Form der Glücksfee beim Baumeister- und Kartenziehen es dem Roman gleichtun (von schlimmer schlimm bis himmelhochjauchzend). Bei aller Kritik: Die Säulen der Erde hat einen Platz in den Top Ten der Spiel '06 allemal verdient! |
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05.11.06 von Jochen Traub - Durch die vorgegebene Reihenfolge der Karten sind die Runden in jedem Spiel sehr vorhersehbar. Das Spiel ist mir persönlich zu langatmig und in 6 runden passiert nicht viel neues, außer dass die Karten von Runde zu Runde etwas mächtiger werden. Das Spiel verlor in bei mir sehr schnell an Spielreiz. |
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05.11.06 von Barbara Winner - Zunächst hätte ich dem Spiel eine 5 gegeben. Der Wiederspielreiz läßt aber nach weiteren Partien deutlich nach, es kommen immer die gleichen Handwerker. Am besten hat mir das Spiel noch zu zweit gefallen. Die Möglichkeiten des Einsetzens der Baumeister im Spiel zu viert können durch das Ziehen der Baumeister und wenig Gold und außerdem als letzer Spieler in der 1. Phase des Spiels sehr begrenzt sein. |
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05.11.06 von Roland Winner - Es sieht komplex aus, ist es aber nicht. Nach 1x Spielen sind alle Regeln eingemeißelt. Das Spiel hat damit die idealen Voraussetzungen, auch Wenig- und Gelegenheitsspielern zugänglich zu werden. Allerdings läßt mit der Zeit der Spannungsbogen nach. Richtig gut ist es m.E. aber zu zweit. |
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06.11.06 von Christine Hauer - Es kann leider passieren, dass die eigenen Baumeister immer erst am Schluss gezogen werden. Da ist der Glücksfaktor vielleicht etwas zu groß. |
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06.11.06 von Martin Berganski - Es besteht ein zu hoher Glücksfaktor beim ziehen der Baumeister. |
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04.12.06 von Bernd Eisenstein - Direkt nach den ersten Runden hätte ich eine höhere Wertung vergeben, aber der Langspielspaß lässt wirklich ziemlich nach, da der Ablauf immer zu gleichförmig ist. Den vielbeschworenen Vergleich zu Caylus verliert "DSDE" deutlich. |
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05.12.06 von André Beautemps |
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12.12.06 von Tommy Braun - schönes Optimierungsspiel mit angenehmem Glück. Einzig der Startspieler gefällt mir nicht. Wir spielen, wer Startspieler wählt wird nächste Runde außer der Reihe Startspieler, dannach geht's normal weiter. |
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12.01.07 von Hans-Peter Stoll |
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14.02.07 von Michael Andersch |
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16.02.07 von Carsten Pinnow |
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14.03.07 von Rene Puttin - Eines der besten Spiele der letzten Zeit! |
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22.05.07 von Peter Nos |
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18.06.07 von Katrin Husmann - Schade, daß das Setzen der Figuren so glücksabhängig ist. |
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25.07.07 von Jörn Griesbach |
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11.08.07 von Monika Harke |
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02.09.07 von Frank Schwarz |
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03.09.07 von Günter Berberich |
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12.11.07 von Ralph Bruhn |
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13.02.08 von Jost Schwider - Trotz (oder gerade wegen?) des Glückanteils, welcher durchaus mal ein Spiel entscheiden kann, ein tolles Spiel: Quasi eine familienfreundlicheres Caylus, welches einigen zu langatmig und grüblerisch war. |
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25.02.08 von Silke Hüsges |
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27.05.08 von Michael Kahrmann |
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02.08.08 von Andreas Hirz - Sehr stimmungsvoll umgesetzt, tolles Spiel. |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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01.11.11 von Hardy Jackson - Ich wunder mich auch etwas über die so super-hohen Bewertungen. Sicher, das Spiel spielt sich recht flüssig, ist soweit ganz nett, und funktioniert auch, ohne gravierende Schwächen. Aber auch ohne besondere Höhepukte, ohne das besondere etwas, ohen das gewiss eetwas, was den besonderen Spielreiz ausmacht. Zudem ist die thematische Umsetzung sehr schwach. Im wesentlichen geht's darum. Steine, Holz udn Sand mit seinen Handwerken in Siegpunket umzumünen. Manchmal bekommt mnan für einen verbauten Stein (oder ein Stück Holz) nur 0,5 SP, manchmal 3, je nachdem wie gut der Handwerker ist. Was macht das für einen Sinn? Die Kathedrale wird übrigens so oder so fertig, egal welche und wieviele Materialien die Spieler anschleppen und verbauen. Der Konflikt zwischen dem Prior, der die Kathedrale bauen will, und anderen Parteien mit anderen Absichten kommt im Spiel praktisch gar nicht vor. Hier wird offensichtlich, das zuerst ein Spielmechanismus ausgeklügelt wurde, dem das Thema dann notdürftig übergestülpt wurde. Wie gesagt, die Mechanismen sind ok, aber ohne besonderes Highlight, und als thematische Umsetzung ist es rein Reinfall, daher kommt auch keine besondere Atmoshäre auf, so dass der Spielreiz im Mittelmaß stecken bleibt. |
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28.05.12 von Mahmut Dural - Super zu zweit, ich empfehle auch die Erweiterung. Selten gibt es eine der Art gute Erweiterung für schon ein perfektes Spiel. |
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04.10.20 von Michael Timpe - Nach vielen Jahren mal wieder gespielt, wirkt etwas angestaubt. Der "tausch Material in Siegpunkte" Mechanismus ist kaum versteckt und sehr linear. Heute gibt es 100derte so Spiele, die mehrheitlich eleganter sind. |
Leserwertung Die Säulen der Erde: 5.1, 117 Bewertung(en)
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19.10.06 von Gerd Stocker |
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19.10.06 von Mike |
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19.10.06 von Michael Schrader - super! Eine der besten Neuerscheinungen! |
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19.10.06 von guido Kurth - Das Spiel ist grafisch und spielerisch klasse. Am besten ist, das auch Gelegenheitsspieler mit diesem Spiel nicht überfordert sind und großen Spaß an diesem Spiel finden. Für mich mit eines der besten Spiele dieses Jahres. |
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20.10.06 von Julia - vielleicht das nächste Spiel des Jahres? |
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20.10.06 von Topolino |
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20.10.06 von Carsten H. - Zusammen mit Antike meine absoluten Lieblinge dieses Jahr! |
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21.10.06 von Ernst-Jürgen Ridder - Eine Perle! |
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21.10.06 von Jürgen Schuckenbrock - Eines der besten Spiele des neuen Jahrgangs!! |
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22.10.06 von Matthias Räwer - Ein prima Spiel. Ich empfehle es ohne Einschränkung, d.h. nicht nur den Vielspielern. Dennoch meine ich, dasas der Titel des SdJ nicht an dieses Spiele gehen wird bzw. kann. Schade eigentlich. Ich wünsche der Jury Mut, sich zu einer Entscheidung zu einem etwas komplexeren Spiel durchringen zu können. |
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22.10.06 von Volker Römke - Spielreiz und Grafik sind herausragend. |
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23.10.06 von Marc Noelkenbockhoff - Ich muss mich anschliessen. Habe es 5x gespielt; es ist einfach gut und macht Spaß. Das Ziehen der Baumeister ist ein neuer interessanter Mechanismus. Wer das nicht mag wegen Glück, sollte erst mal ein besseres Spiel erfinden. |
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23.10.06 von Sabine Mielke - Tolles Spiel, in jeder Hinsicht! Ein HIGHLIGHT!!! |
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23.10.06 von Oliver S. |
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23.10.06 von Patrick |
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23.10.06 von Patrick |
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25.10.06 von Marcus Segler - Das Spiel ist mir zu locker und es gibt zu wenig Wettbewerb. Da pack ich lieber Caylus aus - ein Caylus light brauche ich nicht. |
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26.10.06 von Thomas Evers - Klasse! Besser als Caylus, weil sehr leichter Einstieg und kleine Glückselemente. Aber ich werde deshalb nicht gleich Caylus eine schlechte Note geben (wie es einige andere User hier tun) nur weil es ein noch besseres Spiel gibt. |
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29.10.06 von Marco Stutzke |
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30.10.06 von Christian Rothländer - Meiner Meinung nach nicht so ausgetüftelt wie Caylus, für Wenigspieler wegen der einfachen Regel zu Empfehlen, als Vielspieler würde ich aber eher zu Caylus greifen. |
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30.10.06 von Frank - Ein wirklich tolles Spiel, welches in "Höhstbesetzung" (4 Spieler) sein volles Potential entfaltet aber auch als 2-Personen-Spiel empfehlenswert ist. Da viele meiner Vorgänger "Caylus" in Ihren Bewertungen aufführen möchte ich hinzufügen, dass Caylus in einer anderen Liga spielt und wesentlich komplexer ist und viel "verschachteltere" Einflussmöglichkeiten bietet. Die Säulen der Erde ist aber auch für "Nicht-Freaks" direkt spielbar und macht einfach Spass. Für mich das absolute Highlight 2006!!! |
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30.10.06 von Sanne Krischke - Zugegeben, die erste Runde war sehr lang & anstrengend - danach muß man aber auch nicht mehr in die Regel schauen. Ab und zu dauert es mal, wenn jemand sich nicht entscheiden kann ob & wo der Baumeister platzieren werden soll. Wunderschönes Spielmaterial mit viel Liebe zum Detail gestaltet. |
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31.10.06 von Martin (Maddin) Ballhorn - Kannte ich übrigens schon vor Caylus. Die "Säulen" hatten eben eine recht lange Entwicklungszeit und der Autor Michael Rieneck wohnt hier um die Ecke... =;-) |
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02.11.06 von Ulrich-Peter Weiand - Der große Wurf des Jahrgangs 2006! Da gibt es einfach nichts dran auszusetzen... Super!!! |
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03.11.06 von Claus Fischer - Auf der Spielemesse gesehen und sofort verliebt! Inwischen mehrfach auf dem Tisch gelandet, haben die "Säulen" immer für unterhaltsame und spannende Spiele gesorgt. Eine gute Mischung aus Strategie mit einer Prise Glück, dazu noch ein schnell erlernbares, aber nichtsdestotrotz fesselndes Spielprinzip. Ein echter Spiele-Hit! |
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03.11.06 von Kai Frederic Engelmann - Im Gegensatz zu z.B. Caylus (welches ein ähnliches Spielgefühl hat) gibt es bei diesem Spiel nur wenig Möglichkeiten beim Spiel zu gewinnen. Der Spannungsbogen bleibt die meiste Zeit gleich und in der letzten Runde steigt sie nocheinmal ganz stark. Man könnte da auch nur die letzte Runde spielen, denn auf Grund der Rohstoffbegrenzung, kann man auch nur wenig von einer Runde zur nächsten planen... die Aufmachung ist der einzige Grund, warum ich das Spiel mehrmals auspacken würde! |
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04.11.06 von Lars Behrendsen - Ein Spiel für Pazifisten, zu dem sich auch gut schlechte Verlierer einladen lassen. Die Siegpunkte werden kaum auf Kosten der Mitspieler erlangt, wodurch die Freundschaft zu den Mitspieler auch am nächsten Tag sicher bestehen bleibt ;-). Von der Aufmachung und der Atmosphäre kaum zu überbieten. Spielt sich sowohl zu zweit als auch zu viert sehr gut. Kauftip! |
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11.11.06 von Randolph Betten - Das ist der Hammer und macht richtig Spaß! |
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04.12.06 von Denis Fischer - Ich schliesse mich Katrins Bemerkung an. Denn wenn das Ziehen der Baumeister sehr unglücklich verläuft, kann das Spiel aus dem Ruder geraten. Ist fast so, als wenn man bei Siedler 4x hintereinander keine Rohstoffe erhält... |
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06.12.06 von Dirk Schmiedeskamp - Alles ist gesagt. Mir gefällts fast so gut wie Puerto Rico, auch wenn der Glücksmoment höher ist. |
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11.12.06 von Marc Hess |
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27.12.06 von gruenerpoeppel - Leider unangemessen hoher Gluecksfaktor durch die Zugreihenfolge der Baumeister - dennoch 6 Punkte Spielspass! |
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30.12.06 von Markus Beer |
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03.01.07 von Bernhard Schlüter |
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25.01.07 von Andreas Arnold |
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28.02.07 von Markus Flamm - Ein hervorragendes Spiel, das immer wieder aufs Neue großen Spaß bereitet. |
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15.03.07 von Basti Weber - Ich wundere mich wirklich über die durchgehend positiven Kritiken. Ich habe das Spiel - ohne den Roman zu kennen - mit großer Vorfreude gekauft. Dann wurde ich jedoch maßlos enttäuscht. Das Spiel hat keinen Höhepunkt und plätschert vor sich hin, die Spieler brauchen gerade zu Beginn etwa drei Runden, bis halbwegs klar wird, was im Spiel wichtig ist, und das nervt schon gewaltig. Die Karten sind ziemlich klein und schwer zu lesen, viele Figuren waren schon beschädigt in der Schachtel - auch hier gibt es Minuspunkte. Ich hatte mir deutlich mehr erwartet, erst recht nach den guten Meinungen. Doch "Die Säulen der Erde" wanderte ziemlich schnell zu Ebay... |
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25.05.07 von BlueYeti - Das Material ist top und passend, doch leider kopiert das Spiel nur und hat, bis auf die Spielerreihenfolge, nichts eigenständiges und Neues zu bieten. Zu zweit ist das Spiel wegen dem Konkurrenzdruck nicht zu empfehlen, eher in Vollbesetzung zu 4 Spielen! Das Spiel kopiert zwar Elemente, doch kommen diese familietauglich rüber. Also ein Einstieg in viele andere Strategiespiel. |
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08.06.07 von Kudde |
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30.06.07 von Sporb - Zig Glückselemente. Keinerlei Strategie (mach ich in Holz?) möglich, da die Handwerker extrem von Runde zu Runde besser werden und die alten überflüssig machen. Einziger wichtiger Punkt: Nicht pleite gehen. Nicht selten machen Spieler 50% ihrer Punkte in den letzten beiden Runden. Dementsprechend sind die ersten beiden überflüssig. Die Handwerker nicht zu gebrauchen, Punkte sammeln kaum möglich. Habe das Spiel ca. 40x getestet, meist zu 3. o. 4. Goldschreiner völlig unausgeglichen, viiiiiel zu stark. In 1 Jahr stellt man es imho auf eine Stufe mit Kleopatra u. d. Baumeister. Ein echter Blender. |
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12.07.07 von Viktor Koch - Ein schönes Spiel. Nur hat man früher oder später die optimale Strategie raus, dann haben Anfänger keine Chance. Mit gleich erfahrenen Spielern wirds spannender. |
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08.08.07 von Elli V. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.10.07 von Katharina Ewers - Wunderschöne Aufmachung, komplexe und vielfältige Zugmöglichkeiten, die Raum für verschiedene Strategien lassen, ein trotzdem leicht verständlicher Spielmechanismus und viel Interaktion zwischen den Spielern. Macht schlicht und einfach großen Spaß. Für mich eines der absoluten Highlights des Jahres. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.10.07 von OMI - Eines vorweg: wer das Spiel nach lediglich einer Runde beurteilt, macht bei diesem Spiel einen Fehler. Erst nach weiteren Runde erschließen sich einem die schön gestrickten Zusammenhänge der einzelnen Aktionsmöglichkeiten. Wahrlich empfehlenswert! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.10.07 von Andrea B. - In jeder Besetzung genial und spannend :o)) |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.11.07 von Thomas P. Felder - "Ganz nett, habe aber schon besseres gespielt" - man sollte sich ins Gedächtnis rufen, daß der 3-Augen-Würfel doch eigentlich schon eine gute Bewertung ist. Mehr hat DSDE meines Erachtens aber nicht verdient, da der Startspieler durch die große Auswahl einen RIESEN-Vorteil hat (Stichwort Goldschreiner) und in der Baumeisterphase der Glücksfaktor immens ist. Die vielen möglichen Aktionen täuschen darüber hinweg, daß eigentlich immer klar ist, welche Aktion nun die beste wäre, auch ohne die diversen Strategieratschläge im Internet. Ich habe nicht das Gefühl, viele Entscheidungsmöglichkeiten zu haben. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.11.07 von Gregor Haupt |
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12.12.07 von Christian Sperling - Von den umfangreichen Zugmöglichkeiten mit "Die Fürsten von Florenz" vergleichbar, besticht aber zusätzlich noch durch seine traumhafte Optik (Spielplan, Kartenillustrationen und die Kathedrale als Rundenzähler aus aufwändigen Holzteilen), die wunderbar das Flair der Buchvorlage einfängt. Für Leute, die Follets Roman gelesen haben, ist es besonders schön zu sehen, wie Orte und Charaktere ins Spiel eingearbeitet wurden. DSDE ist auch für Anfänger recht schnell zu erlernen und offenbart nach mehreren Runden immer mehr das vorhandene Potential an Spieltiefe. |
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20.12.07 von Tigo - Auch hier hatte ich Glück, dass mir das Spiel erklärt wurde - gleich mit der ERWEITERUNG - es hat gleich Spaß gemacht und schreit nach mehr.... wirklich tolles Spiel! |
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31.12.07 von Martina Kessler - Das Spiel besticht zunächst durch seine tolle Aufmachung und die nahe Anlehnung an den Roman. Es wirkt anfangs komplex, lässt sich aber schnell flüssig spielen. Das Glückselement mit dem Ziehen der Baumeister stört mich weniger, dafür aber ein kleines Minus für die Stärke der Goldschreiner und das deutliche Abheben gerade der letzten Spielrunde zu den anderen: Bei uns war fast immer nur die Schlussphase entscheidend aufgrund der ausliegenden Handwerker. Wer hier Startspieler mit genügend Kohle ist, kann Riesenschritte auf der Siegpunktleiste machen. |
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13.01.08 von rekath16 - Ein wirklich tolles Spiel und würdiger Preisträger des Deutschen Spielepreises! |
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02.02.08 von Wuppermauli - Gehört zu meinen Top 3 Spielen. Empfehlenswert ist auch die Erweiterung! |
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07.02.08 von Nico - Dieser Aspekt wurde bisher kaum genannt, ist für mich jedoch im Vergleich zu anderen komplexeren Spielen unbedingt hervorzuheben: DSDE besitzt eine klar abgegrenzte Handlung: Den Bau einer Kathedrale! Das Ende (Kathedrale ist fertig!) hat man stets vor Augen, anders als bei vielen anderen Spielen, wo die Siedler plötzlich aufhören zu siedeln (wegen siegpunkten?), Kolonisten keine Lust auf Puerto rico mehr haben und nicht mehr kommen, in Sankt Petersburg keine Menschen mehr nachkommen... Zudem hört bei vielen anderen Spielen alles ziemlich aprupt auf, obwohl man noch so viele pläne hatte... bei der geschlossenen handlung von DSDE nicht der Fall. Toll natürlich auch die Nähe zum Buch. |
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22.02.08 von Michael Thomas |
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02.03.08 von Iglika Hristova |
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02.03.08 von Paul Arnesen - Für ein Strategiespiel zu glücksabhängig und scripted. Für ein Familienspiel zu komplex und langatmig. Schade um die schöne Grafik. |
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17.03.08 von Maik Bretschneider - Die Regeln erklären sich nach einer ersten Proberunde von selbst. Durch die Erweiterung erhöhen sich die Einsatzfelder der Baumeister und zusätzliche Handwerker bereichern das Spiel noch zusätzlich. Nach 10 Spielabenden immernoch sehr hoher Wiederspielreiz und keinesfalls zu komplex für Gelegenheitsspieler. |
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10.04.08 von Dennis - Das Spiel ist super aufgemacht und spielt sich zudem leicht von der Hand. Nicht so komplex wie Caylus, aber mit ordentlichem spielerischen Tiefgang und ein wenig Glück. |
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26.05.08 von Andreas D. Becker - Ein Edelstein in jedem Spielregal. |
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28.08.08 von Michael Metternich |
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10.09.08 von Tom Else - Sehr gut zu Zweit spielbar.Die Spielanleitung verdient einen Bonuspunkt.Beim durchlesen,ist man sofort mitten im Spielgeschehen und hat erfolgreich die 1 Runde bestanden.Nachblättern ist nicht mehr notwendig,da der Spielplan genial aufgebaut worden ist. |
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11.09.08 von B. Völkel - Einmal gespielt und wir haben uns alle gleich verliebt. Wahnsinns Aufmachung. Einfach nur genial und schon aufgrund dessen macht das Spiel schon mal Spaß. Super Spielanleitung und Spielsystem. Ich denke wenn man es einmal gespielt hat vergisst man so schnell nicht mehr wie es funktioniert, denn durch die 6 Phasen die ja alle gleich ablaufen prägt sich der Ablauf schnell ein. Glücksfaktor ist m.E. recht gering gehalten man kann durch kluge Spielweise auch unglückliche Spielsituationen auch umkehren. Man muss eben umdisponieren. Das Spiel kommt bei unseren nächsten Männerspielabenden auf jeden Fall wieder auf den Tisch und die Erweiterung wartet ja auch noch... Top! |
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12.09.08 von Ernie - Wieso fallen mir bei diesem Spiel die Epigonen ein? Man nehme bekannte Mechanismen, füge einen zweifelhaften Zufallsmechanismus ein und serviere die immergleichen, den Wiederspielreiz durchaus hemmenden, Karten. Oder anders, wer wäre ohne die Romanvorlage DSP2007-Sieger geworden? |
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24.09.08 von Julius Tasler - Für Vollblutstrategen sicherlich das falsche Spiel, aber für alle, die Stone Age, Fürsten von Florenz und ähnliche Spiele mögen, ist dieses Spiel großartig. |
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13.10.08 von Markus Fillgraff |
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28.10.08 von Michael Fankhauser - Viele Elemente sind bekannt, wurden hier einfach für das Thema umgemünzt. Trotzdem macht das Spiel einen gelungenen Eindruck, die Einflussmöglichkeiten sind jederzeit vorhanden und das Spiel geht ohne längere Wartezeiten flüssig voran. |
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10.11.08 von Bärtsch Regina |
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13.11.08 von Nico M. - Meine Frau und ich spielen es regelmäßig - es ist wirklich ein sehr heiteres Strategiespiel. Wobei es sich eher um Glücksspiel handeln muss, da meine Frau fast immer gewinnt. :-D |
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27.12.08 von Martin Schipper |
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21.07.09 von Rogue Trader - 1.zu lange spieldauer, dabei 2.zu glücksabhängig, und dafür 3.zu wenig abwechslungsreich. Fazit: nettes Spiel mit einem schönen Plan, netten Karten aber für die lange Spieldauer einfach zu fad. Einmal mitspielen ja, öfters mitspielen NEIN DANKE - wenn schon lang, dann lieber lieber gleich was ordentliches wie zb: Caylus, Imperial,... |
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29.07.09 von mibi - Sehr schöne grafische Gestaltung. Auch zu zweit gut spielbar! |
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31.07.09 von Carsten Wannhoff - Trotz Trainingsmarathons vor der RegVor kommt es weiterhin immer wieder auf den Tisch. Einfach eine runde Sache und genau mein Fall. Höchstpunktzahl! (Anm.: Den hochgepriesenen Goldschreiner nehme ich fast nie....) |
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30.08.09 von generationX - Auch wenn die Spielrunden immer gleich ablaufen (neue Handwerker usw...) ergeben sich doch sehr vielfältige Strategien, und wenn man die Strategie eines Mitspielers durchschaut hat, kann man diesen auch ziemlich gut ausbremsen. Der Glücksfaktor bei Ziehen der Baumeister kann durch die Variante mit der "Baumeisterleiste" deutlich reduziert werden (auch ohne Erweiterung gut einsetzbar). Übrigens: Bei meinen zahlreichen Spielrunden hat erst einmal der Spieler mit dem Goldschreiner gewonnen :-) Soviel zum Thema "Der Goldschreiner ist zu mächtig". |
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09.09.09 von Björn Sieber - Ein klasse Spiel! Mit der Erweiterung zusammen verdient es eine 6! |
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23.09.09 von Frank Bergner |
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31.10.09 von Daniel_ms - Ich habe den Hype um diese Spiel nie verstanden. Die Aufmachung ist absolut Top. Einfach wunderschön. Aber das Spiel selber ist statisch und irgenwie wenig abwechslungsreich. Ich mags nicht. |
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06.01.10 von Norbert Müller - Ein recht athmospärisches Spiel, was für mich als Fan historischer Romane eine klares Plus darstellt. Es wird in unserer Familie (2E, 13, 11) immer wieder gern gewählt. Spielt sich mit 4 Personen optimal, bei nur drei Spielern herrscht zu wenig Konkurrenz. |
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15.01.10 von Stellan - Macht auch nach über 20 Partien noch viel Spaß. Das Spiel ist eine rund laufende Maschine, es spielt sich fast von selbst. Es sind jedoch trotzdem genügend Entscheidungsspielräume vorhanden. Die Glückskomponente kann durch vorausschauendes Spielen minimiert werden. Durch die zufällige Reihenfolge der Ereignisse und Aktionskarten besitzt das Spiel zudem eine gewisse Variabilität. |
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03.02.10 von Dirk Grundmann - Anfänglich war ich völlig begeistert. Aber gerade zu viert ist der Glücksanteil durch das Ziehen der Baumeister spielentscheidend und mindert den Spaß auf Dauer doch sehr. |
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28.03.10 von Flundi - Alles wurde schon gesagt. Was soll ich also noch sagen? Auffallend finde ich persönlich noch die meist knappen Endergebnisse - zumindest in meinen Vielspielerrunden ist es so. Gut so. |
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28.03.10 von Timo Onken - Als "Die Säulen der Erde" auf den Markt kam, habe ich es wirklich gerne gespielt. Doch seit es "Stone Age" gibt, gefällt es mir immer weniger. Es ist wesentlich starrer als "Stone Age". |
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31.03.10 von Jennifer Guttmann - Besser als erwartet und nun im Schrank stehen. ;) Nur das Ziehen der Baumeister kann manchmal sehr ärgerlich sein... Daher einen Punkt Abzug. |
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01.04.10 von Marc Jünger - Wenn man den Glücksanteil von "Säulen der Erde" akzeptiert, so haben wir es hier mit einem gut konzipierten Spiel zu tun, welches bei uns immer wieder gerne auf den Tisch kommt. Zu zweit ist das Spiel allerdings nicht wirklich fordernd genug, da beide Spieler zu viele gute Optionen haben, so dass man sich nicht kaum in die Quere kommt. Daher bezieht sich meine Wertung auf das Spiel mit mindestens 3 Spielern. |
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04.09.10 von Gülsüm Dural - Die Idee mit den Baumeistern aus dem Sack, bringt zwar ein wenig Glück ins Spiel aber auch Nervenkitzel. |
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24.11.10 von websmurf - Ein tolles Spiel, das die Atmosphäre der Buchvorlage gut einfängt. Durch das Glück und Pech beim Ziehen der Baumeister ist schon manche Strategie durchkreuzt worden. Das mindert aber den Grübelfaktor auch etwas ab. |
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01.12.10 von LucuHille - Ein wirklich sehr gut aufgebautes und ideenreiches Spiel, vielleicht etwas lang, aber dafür spannend und abwechlungsreich! |
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16.12.10 von Ano - Nettes Familienspiel. Bekommt von mir knappe 5 Punkte |
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03.02.11 von RS |
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15.02.11 von Max Heininger |
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01.05.11 von Karsten - Sehr schönes stimmiges Spiel. Wem das Ziehen der Baumeister wirklich zu Glückslastig ist, sollte die Baumeister der Reihe nach einsetzten, wobei mann auch passen kann, d. h. der Startspieler fängt an und kann für 7 Gold einen Baumeister setzten oder passen u.s.w. Billiger wird´s erst, wenn ein Spieler einen Baumeister gesetzt hat, oder alle 1x gepasst haben. So hat auch jeder immer alle Baumeister im Spiel! |
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03.07.11 von Johann - Wie der Nachfolger "Die Tore der Welt" auch ein Spiel dem ich zuerst skeptisch gegenüber stand, schließlich es mir aber doch noch gekauft habe. Ich habe es einpar mal gespielt, fand es dann aber recht schnell langweilig, worauf ich das Spiel erst mal ein halbes Jahr lang im Regal gelassen habe. Die Aufmachung ist ganz nett, wie ich finde noch besser als die des Nachfolgers. Das Spiel selbst finde ich anfangs etwas zu kompliziert (was auch der Grund war warum ich das Spiel erst nicht gekauft habe) später jedoch wie auch das andere Spiel der beiden Autoren "Cuba" etwas zu einseitig und planbar. |
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23.08.11 von Wolfram Dübler-Zaeske - Ich hatte das Spiel immer in guter Erinnerung. Allerdings hat sich in den letzten beiden Partien der Eindruch verstärkt, dass die letzten beiden Runden zu wichtig für das Endergebnis sind, und bei Pech bzw. Glück auch das Spiel entscheiden. Für mich verliert ein Spiel doch an Qualität, wenn man nach 2 Stunden Spielzeit, grübelei und planerei, zu sehr in Fortunas Hand gerät, und man nicht mehr Herr seines Handelns ist. dafür ist das Spiel zu lang, deutlich! Es bleibt aber ein super gestaltetes und thematisch sehr gut umgesetztes Spiel. Deshalb spiel ich es auch gern MAL wieder mit. |
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27.11.11 von Barbara - Ich kann die begeisterten Töne hier nicht nachvollziehen. Das Spiel plätschert ohne Höhepunkte dahin, besteht eigentlich nur aus dem Abhaken unzähliger immer wieder kehrender Schritte. Ein Plus für die tolle Aufmachung gibts trotzdem. |
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29.11.11 von vanM - Optisch sehr gelungen. Zu sechst mit Erweiterung ein langes aber immer wieder spannendes Strategiespiel. |
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29.07.12 von Hepe |
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29.09.12 von Leif - Optisch vielleicht noch mit Im Schutze der Burg in einer Liga, ist es für mich ansonsten frei geschätz auf Platz 1 - 3 meiner ewigen Spielehitliste - besser geht nicht!!! Und des (Hör-)Buch kann ich wirklich nur jedem empfehlen, genauso wie die Erweiterung und den Nachfolger! - Lange Winternächte, kommt zu mir! :-) |
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09.10.12 von Metroid_Prime - So richtig packen konnte mich das Spiel bisher leider nicht. |
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28.11.12 von Hans Huehnchen - Klasse Spiel, auch wenn mir Die Tore der Welt einen kleinen Tick besser gefällt. Genial: Die kleien Kathedrale als Rundenzähler! |
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29.10.13 von Andreas Freye - Material und Optik sind stimmungsvoll und der Rundenanzeiger der Beste den ich je gesehen habe. Das Problem am Spiel ist, dass die Handwerker und die Unterstützer in immer den gleichen Bahnen kommen, da fehlt es mir einfach an Varianz und Abwechslung. |
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07.11.13 von SpielerB - über 2h passiert immer das Selbe. Und nach wenigen Spielen kennt man auch die Reihenfolge der Handwerker auswendig. Sehr schöne Aufmachung, Spielspass lässt aber schnell nach. |
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29.11.13 von sascha - gehört zu meinen best5. Am besten zu dritt und immer spannend. |
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17.03.14 von Pau - Ganz nett. Für meinen Geschmack zu statisch. Die Runden fühlen sich fast gleich an. Dazu gibt es nur wenig Variation von Partie zu Partie. Nach längerer Pause aber wieder ganz nett. Schwache Vier. |
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23.06.14 von schwenkbraten - Wunderschöne Buchumsetzung, wobei ich letztere nicht kenne und mich trotzdem in die Welt hineinversetzen kann. Viele Aktionsmöglichkeiten, tolle neue Ideen, tolle Grafik. Super Spiel. |
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24.06.14 von Ulrich Herzog - Top Spiel. Wundschön gestaltet. Kleiner Kritikpunkt: Phasenmanagement (Handwerkerzuweiseung, Baumeisterzuweisung etc.) etwas hakelig. |
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25.10.15 von Daniel Rüttimann - Eines meiner allerliebsten Worker-Placement-Spiele. Der spannende Beutel-zieh-Mechanismus und das Gefühl, sich wirklich am Bau einer Kathedrale zu beteiligen, sind die beiden grössten Stärken dieses Spiels. Die Interaktion unter den Spielern ist hingegen nicht gerade überbordend. Dennoch: Super Spiel |
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04.02.16 von Ralph - Auch, wenn es super aus sieht, das Spiel ist leider stumpf monoton. |
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05.02.16 von Pasvik - Top Ausstattung. Schönes Spielgefühl. Eindeutig eines der besseren Worker-Placement-Spiele. Kommt irgendwie viel zu wenig auf den Tisch. |
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15.06.16 von Carl Kent |
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31.07.16 von Martin - Meine Bewertung gilt für das Spiel zu zweit. |
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15.10.16 von Electricday |
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05.11.16 von Andreas Arnold |
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13.02.17 von Bratze Klötensen - Dieses Spiel ist nicht so gut gealtert, der Spielablauf wirkt aus heutiger Sicht etwas gleichförmig und starr. Dennoch ein immerhin gutes Worker Placement-Spiel mit einem herausragend schönen Spielplan. |
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23.03.18 von DAAN - Hatte mal daran gedacht es zu erwerben. Und so freute ich mich, als es mit Erweiterung auf den Tisch kam und war gespannt. Für mich ist die Grafik eindeutig zu dunkel, auch die Nummerierungen der Aktionen unscheinbar, die Karten etwas schlecht lesbar und die Farbunterschiede auf den Karten in Bezug auf die Rohstoffe waren für mich zu verwechseln. Bei der Kartenauswahl am Anfang kann es je nach Reihenfolge schwierig sein noch was Sinnvolles abzugreifen, Glück. Teilweise hat das Spiel gute Ideen, jedoch nur einige gute Auswahlmöglichkeiten fürs Setzen und und die restlichen waren langweilig. Der Gewinner hatte seine Figuren gezielt nur auf drei oder vier Komponenten gesetzt. Der Kathedralenbau erscheint sinnlos. |
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09.02.19 von Christiansen |
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05.06.20 von Familienvater - Auch nach etlichen Jahren spiele ich es immer wieder gerne. Natürlich kann "Die Säulen der Erde" nicht mit einigen topaktuellen Titeln mithalten. Vor allem, was die Variabilität im Spiel anbelangt. Dafür punktet es mit einer ansprechenden thematischen Einbettung, einem sehr gut strukturierten Spielplan und Spielprinzip, sowie liebevoll gestaltetem Material (Plan und Karten). Am besten spielt es sich aus meiner Sicht zu dritt oder zu viert. |
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24.06.20 von Waltersche - Spielt sich schön und ist noch schöner anzuschauen. Einziger Haken aus meiner Sicht: die Leistungsfähigkeit der Arbeiter nimmt in den letzten Runden in einem Maße zu, dass jemand, der hier zu kurz kommt, machen kann, was er will - es wird vermutlich nicht reichen. |
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25.01.21 von Robin S. - Oha, stelle fest, dass ich das Spiel seit fast 15. Jahren besitze aber es bis dato noch nicht kommentiert habe. Nun ja, nachdem wir mal wieder nur zu Zweit (in der aktuellen CORONA-Pandemie muss es einem ja auch inzwischen nicht mehr peinlich sein, dass man/frau keine Freunde zum Mitspielen hat) vor kurzem DIE SÄULEN DER ERDE gespielt hatten, mussten wir feststellen, dass das Spiel trotz seines Alters nichts von seinem Reiz verloren hat. Vorteilhaft ist, dass der Ablauf der 6 Runden klar definiert ist, und somit jeder sich auf seine Ziele fokussieren muss ohne langfristige Extremplanungen an den Tag zu legen. Auch wenn einige Elemente mitunter nicht mehr ganz taufrisch sind, sehe ich hier doch einen frühen Vorfahren des Deck- bzw. auch Bagbuildings (ok, mit viel Fantasie natürlich). Lange Rede, kurzer Sinn, es macht auch nach annähernd 15 Jahren viel Spaß und hat es verdient, auch heute noch gespielt zu werden. Ich weiß gar nicht, ob man DIE SÄULEN DER ERDE noch kaufen kann bzw. ob KOSMOS es noch in seinem Programm hat. Wenn nicht, dann würde ich natürlich gerne eine DeLUXE-Edition (nur von KOSMOS) inkl. der bekannten Erweiterungen begrüßen (andere Verlage würden es dann vielleicht BIG BOX nennen). |